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Das erfundene jüdische Volk

Wenn von den Welttyrannen die Rede ist, werde ich gelegentlich der Ignoranz und der Wühlarbeit zu deren Gunsten bezichtigt, weil ich mich weigere, zu sagen: „Die Juden sind es“.
Ich sage:
Ja, es gibt die Welttyrannen. Sie wollen die Erde ausbeuten und die Menschen versklaven und sie sind bereits äusserst erfolgreich. Der grösste Erfolg ist, dass ein grosser Teil der Menschen ihren eigenen Niedergang nicht erkennt.
Ja, die Welttyrannen haben ein Pyramidensystem der Macht etabliert, welches durch die Abhängigkeiten der Menschen nach unten und nach oben gut funktioniert.
Mittels dieses Systemes sind Weltkriege in Gang gesetzt worden, werden heute ganze Länder in tiefes, leidvolles Chaos gestürzt (aktuell ist die Ukraine im Visier, der Iran zuoberst auf der Warteliste), mittels dieses Systemes ist es möglich, dass fast weltweit Chemtrails gesprüht werden, dass Zwangsimpfungen stattfinden, dass Zwangsabgaben eingetrieben werden und die Menschen schleichend verchipt werden.
Ich halte es für eine Fehleinschätzung, zu sagen: „Die Juden tun das.“
Meine Einschätzung ist: Von oben nach unten nimmt der Grad an Bewusstheit, was läuft, ab. Schon die doch relativ hohe Ebene von Obama oder Merkel oder Gauck wissen nicht wirklich Bescheid, sondern handeln wie die Marionetten.
Eine Stufe höher, Kissingers, Sorros, Brezinski, und so weiter, sie sind sehr wohl informiert, haben aber nicht oberste Befehlsgewalt.
Fast ganz oben darf man Rothschild, Rockefeller, Royals, Wartburgs nennen und dabei beachten, dass weitere Familien mitmischen, welche nicht bekannt sind.
Was zualleroberst steht, darüber möchte ich  hier grad nichts sagen. Bei anderer Gelegenheit vielleicht schon.
Ich nenne diese ganze obere Riege Zionisten. Es gibt Zionisten der meisten Nationalitäten und aller Berufsgattungen. Es gibt die Auffälligen wie zum Beispiel Herrn Fischer, es gibt die Unauffälligen, deren Namen eben nicht bekannt sind.
Und ja. Ein grosser Teil der Zionisten sind Juden. Das ist gemäss meinem heutigen Informationsstand richtig. Aber nicht jeder Jude ist Zionist. Es EBEN GERADE ein Teil des Spieles „divide et impera“, teile und herrsche, die „Insider“ der Menschheit glauben zu machen, es seien schlicht und einfach die Juden. Teile und herrsche. Verbreite eine Lüge und die Menschen werden sich untereinander zerfleischen. Logo, dass ein Jude, welcher ein wahrhaftig rechtschaffenes Leben führt, aufbegehrt, wenn er als einer derer betrachtet wird, der Erde und Mensch in die Hölle fahren wollen.
Ein Teil des Wirrspieles nun ist auch die Mär vom vertriebenen jüdischen Volk. Allüberall wurde und wird den Menschen Sand in die Augen gestreut.
Nicht mehr lange. Stimmen wie die von Shlomo Sand melden sich mehr und mehr, Stimmen, welche der Wahrheit verpflichtet sind.
thom ram feb2014
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Quelle: http://www.kaiserkurier.de/kurier101/juedisches-volk-erfunden.html
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Gespräch mit dem Historiker Shlomo Sand – Israelischer Bestseller bricht nationales Tabu.
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Die Idee eines jüdischen Volkes ist erfunden, sagt der Historiker Shlomo Sand.Keiner ist mehr überrascht als Shlomo Sand, daß seine letzte akademische Arbeit seit 19 Wochen auf Israels Bestsellerliste steht – und daß der Professor für Geschichte solch einen Erfolg hat, obwohl sein Buch Israels größtes Tabu bricht.Dr. Sand behauptete, daß die Idee einer jüdischen Nation – die dringend einen sicheren Hafen benötigte, ursprünglich dazu verwendet wurde, um die Gründung des Staates Israel zu rechtfertigen – ein Mythos ist, der erst seit gut 100 Jahren besteht.Dr. Sand, ein Experte der europäischen Geschichte an der Tel Aviver Universität, machte gründliche historische und archäologische Untersuchungen, um nicht nur seine Behauptung zu bestätigen, sondern noch einige mehr – die alle gleich kontrovers sind.

Außerdem behauptet er, daß die Juden niemals aus dem Heiligen Land vertrieben worden waren, daß die meisten der heutigen Juden gar keine historischen Verbindungen zum Land, das Israel genannt wird, haben, und daß die einzige politische Lösung für den Konflikt des Landes mit den Palästinensern der wäre, den jüdischen Staat abzuschaffen.

Der Erfolg des Buches „Wann und wie wurde das jüdische Volk erfunden?“ wird sich wahrscheinlich rund um die Erde wiederholen. Eine französische Ausgabe kam im letzten Monat heraus und wird so schnell verkauft, daß es schon eine dritte Auflage gibt.

Übersetzungen in ein Dutzend Sprachen, einschließlich arabisch und englisch wurden schon in Angriff genommen. Aber er sagte bereits eine scharfe Reaktion von Seiten der Pro-Israel-Lobby voraus, wenn es von seinem englischen Verleger Verso im nächsten Jahr in den USA herausgegeben wird.

Im Gegensatz dazu sind die Israelis – wenn auch nicht gerade hilfreich – so doch wenigstens neugierig auf seine Argumente gewesen. Tom Segev, einer der führenden Journalisten des Landes, nannte das Buch „faszinierend und herausfordernd“.

Überraschenderweise schreckten seine akademischen Kollegen in Israel zurück, sich mit seinen Argumenten auseinander-zusetzen, sagte er. Eine Ausnahme sei Israel Bartal, ein Professor für jüdische Geschichte an der hebräischen Universität in Jerusalem. In Haaretz, der israelische Tageszeitung, gibt er sich keine große Mühe, Dr. Sands Behauptungen zu widerlegen. In seinem Artikel geht es ihm weniger darum, seinen Beruf zu verteidigen:

er meint, daß die israelischen Historiker über das Wesen der jüdischen Geschichte

Shlomo Sand

Israelischer Historiker

nicht so ignorant seien, wie Dr. Sand es behauptet.

Die Idee zu diesem Buch sei ihm schon vor vielen Jahren gekommen, sagte Dr. Sand, aber er wartete damit und begann es erst vor kurzem. „Ich kann nicht behaupten, daß ich besonders mutig bin, das Buch erst jetzt zu veröffentlichen, “ich wartete damit bis ich Ordinarius bin. Man muß in der israelischen akademischen Welt für Ansichten dieser Art einen Preis bezahlen.“

Dr. Sands Hauptargument ist, daß bis vor etwas mehr als einem Jahrhundert, Juden sich selbst nur als Religionsgemeinschaft verstanden. Zur Jahrhundertwende des 19./20. Jahrhundert stellten zionistische Juden diese Idee in Frage und begannen eine nationale Geschichte mit der Idee zu erfinden, daß es abgesehen von einer jüdischen Religion auch ein jüdisches Volk gebe.

Genauso war den Juden die zionistische Idee, daß Juden verpflichtet seien, aus dem Exil in das „verheißene Land“ zurückzukehren , ganz fremd, fügte er hinzu.

„Der Zionismus veränderte die Idee von Jerusalem. Vorher waren die heiligen Stätten nur als Orte der Sehnsucht angesehen, nicht als solche, an denen man leben sollte. 2000 Jahre lang blieben Juden von Jerusalem weg, nicht weil sie nicht zurückkehren konnten, sondern weil es ihnen ihre Religion verwehrte, bevor der Messias kommt.“

Die größte Überraschung während seiner Nachforschungen kam, als er nach den archäologischen Beweisen aus der biblischen Ära zu suchen begann.

Ich war nicht als Zionist großgezogen worden, aber wie alle andern Israelis nahm ich es als selbstverständlich, daß die Juden ein Volk waren, das in Judäa lebte und daß alle von den Römern im Jahre 70 n.Chr. vertrieben worden waren.

Aber als ich begann, nach den Beweisen zu schauen, entdeckte ich, daß die Königreiche von David und Salomo Legenden waren.

So ähnlich ist es mit dem Exil. Tatsächlich kann man das Judentum nicht ohne das Exil erklären. Aber als ich damit anfing, nach Geschichtsbüchern zu suchen, die die Ereignisse dieses Exils beschreiben, konnte ich nichts finden, nicht eines.

Und zwar deshalb, weil die Römer keine ganzen Völker vertrieben hatten. Tatsächlich waren Juden in Palästina vor allem Bauern, und aller Wahrscheinlichkeit nach blieben sie deshalb auf ihrem Land.

Stattdessen glaubt er, daß eine alternative Theorie plausibler ist: das Exil war ein Mythos, der von den frühen Christen erfunden wurde, um die Juden dem neuen Glauben zuzuführen. „Die Christen wollten, daß spätere Juden glaubten, ihre Vorfahren seien als Strafe Gottes vertrieben worden (weil sie Jesus nicht als Messias angenommen hatten).“

Wenn es also kein Exil gab, wie ist es dann möglich, daß es so viel Juden über den ganzen Globus zerstreut gab, bevor der moderne Staat Israel damit begann, sie zur „Rückkehr“ zu ermutigen?

Dr. Sand sagte, daß in den Jahrhunderten vor und nach der christlichen Ära, die jüdische Religion eine missionarische Religion war, die sich sehr um neue Anhänger bemühte. Dies wird in der römisch-lateinischen Literatur jener Zeit erwähnt.

Juden reisten in andere Regionen und versuchten Konvertiten zu gewinnen, besonders im Yemen und unter den Berbern in Nordafrika. Jahrhunderte später konvertierte das Volk der Khazaren im Süden Rußlands en masse zum Judentum und wurden so der Ursprung der aschkenazischen Juden Mittel- und Osteuropas.

(Lesen Sie bitte zum Thema Khazaren auch das Zwiegespräch Nr. 4 unter: www. reichsparlament.de/politik.html)

Dr. Sand weist auf den seltsamen Zustand der Leugnung hin, in dem die meisten Israelis leben, und macht auf Zeitungen aufmerksam, die vor kurzem ausführlich von der Entdeckung der Hauptstadt des Khazaren-Königreichs nahe des Kaspischen Meeres berichteten.

Ynet, die Internetside von Israels meist gelesener Tageszeitung Yedioth Ahronoth hat die Überschrift: „Russische Archäologen finden die seit langem verlorene jüdische Hauptstadt.“

Doch keine der Zeitungen – so fügt er hinzu – hat die Bedeutung dieses Fundes zu den üblichen Berichten jüdischer Geschichte berücksichtigt.

Eine weitere Frage legt Dr. Sands Bericht nahe, wie er selbst bemerkt: wenn die meisten Juden nie das Heilige Land verlassen haben, was wurde aus ihnen?

„Es wird nicht in israelischen Schulen gelehrt, aber die meisten frühen zionistischen Führer, einschließlich David Ben Gurion glaubten, daß die Palästinenser die Nachkommen der ursprünglichen Juden des Gebietes waren. Sie glaubten, daß die Juden später zum Islam konvertierten.

Dr. Sand schreibt seinen Kollegen (zu große) Zurückhaltung zu, um sich mit ihm zu einer stillschweigenden Anerkennung durch viele zu engagieren, damit das ganze Gebäude der „Jüdischen Geschichte“, wie sie noch an den israelischen Universitäten gelehrt wird, wie ein Kartenhaus in sich zusammenfällt.

Das Problem mit dem Fach Geschichte in Israel hängt mit einer Entscheidung in den 30er-Jahren zusammen, wo man die Geschichte in zwei Disziplinen teilte: allgemeine Geschichte und jüdische Geschichte. Man nahm an, daß jüdische Geschichte ein eigenes Studienfach benötige, weil die jüdische Erfahrung als einzigartig betrachtet wurde.

„Es gibt keine jüdische Abteilung für Politik oder Soziologie an den Universitäten. Nur Geschichte wird auf diese Weise gelehrt und hat so Spezialisten jüdischer Geschichte erlaubt, in einer insularen und konservativen Welt zu leben, in der sie nicht von modernen Entwicklungen der historischen Forschung berührt wurden.

„Ich bin in Israel dafür kritisiert worden, weil ich über jüdische Geschichte schreibe, obwohl mein Fachgebiet europäische Geschichte ist. Aber ein Buch wie dieses braucht einen Historiker, dem die üblichen Konzepte historischer Nachforschungen der akademischen Welt von überall vertraut sind.

Was hat zu diesem Thema vor längerer Zeit ein kluger Mann geschrieben:

„Denn indem der Zionismus der anderen Welt weiszumachen versucht, daß die völkische Selbstbesinnung des Juden in der Schaffung eines palästinensischen Staates seine Befriedigung fände, betölpeln die Juden abermals die dummen Gojim auf das  gerissenste. Sie denken gar nicht daran, in Palästina einen jüdischen Staat aufzubauen, um ihn etwa zu bewohnen, sondern sie wünschen nur eine mit eigenen Hoheitsrechten ausgestattete, dem Zugriff anderer Staaten entzogene Organisationszentrale ihrer internationalen Weltbegaunerei; einen Zufluchtsort überführter Lumpen und eine Hochschule werdender Gauner.“

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9 Kommentare

  1. Avatar von uhu יוחנן אליהו jauhuchanam sagt:

    „Was zualleroberst steht, darüber möchte ich hier grad nichts sagen. 😉 🙂


    Folge dem Weg des Geldes. Folge dem Weg der Gewalt.

    Ein deutsches Sprichwort heißt:
    Alle Wege führen nach Rom.

    Ganz oben thront der Papst mit der Kirche Satans als militärische, politische, religöse und wirtschaftliche Supermacht!

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  2. Avatar von Roland Roland sagt:

    Das Verhältnis zwischen Juden und Zionisten hat unser Führer Adolf Hitler in seiner unnachahmlichen Präzision und Aussagenkürze 1920 so beschrieben:

    **********************************************************
    “Die Juden denken gar nicht daran, in Palästina einen jüdischen Staat aufzubauen, um ihn etwa zu bewohnen, sondern sie wünschen nur eine mit eigenen Hoheitsrechten ausgestattete, dem Zugriff anderer Staaten entzogene Organisationszentrale ihrer internationalen Weltbegaunerei; einen Zufluchtsort überführter Lumpen und eine Hochschule werdender Gauner.”
    *********************************************************

    Interessant, daß Schlomo Sand IHN zitiert hat 🙂

    Die Juden gibt es natürlich als Volk. Es stimmt auch nicht, daß irgendjemand zum Judentum konvertieren könnte. „Er“ gilt nämlich erst dann als Jude, wenn seine Nachkommen nach sieben Generationen sich als würdig erwiesen haben, Jude zu sein!

    Das bedeutet, zu Lebzeiten wird ein Konvertierter niemals als Jude anerkannt!

    Ein Jude kann nur von einer jüdischen Mutter geboren werden. Häufig tarnen sich Juden indem sie sagen, meine Urururgroßmutter mütterlicherseits war Jüdin. Das bedeutet automatisch, daß seine Mutter ebenfalls Jüdin ist!

    Welche Religion ein Jude vorgibt zu haben, spielt für das Judesein indes nicht die allergeringste Rolle.

    Die Aussage von Sand, die Juden würden missionieren, ist daher eindeutig falsch. Sand versucht mit seinem Buch nur, die Juden mit einer Tarnkappe zu versehen, indem er sagt, Ätsch, uns Juden gibt es ja gar nicht!

    Jeder Jude ist Zionist. Auch wenn er lammfromm das Gegenteil behauptet und gerne in der „Diaspora“ weiterleben möchte. Klar, er ist eben im Außendienst und die Israelis sind eben im Innendienst ein und derselben Gaunerfirma beschäftigt!

    Das Wirken der Juden war nicht nur Martin Luther wohlbekannt, der sogar ein Buch darüber geschrieben hat: „Von den Juden und ihren Lügen“

    Darin gibt er den Fürsten folgende Empfehlungen:

    Was wollen wir Christen nun mit diesem verworfenen, verdammten Volk der Juden tun? Zu ertragen ist es uns nicht, seitdem sie bei uns sind und wir solch Lügen, Lästern und Fluchen von ihnen wissen, damit wir uns nicht aller ihrer Lügen, Flüche und Lästerungen teilhaftig machen. So können wir das unlöschbare Feuer des göttlichen Zorns (wie die Propheten sagen) nicht löschen noch die Juden bekehren. Wir müssen mit Gebet und Gottesfurcht eine scharfe Barmherzigkeit üben, ob wir doch etliche aus der Flamme und Glut erretten könnten; rächen dürfen wir uns nicht, sie haben die Rache am Halse, tausendmal ärger als wir ihnen wünschen mögen.

    Ich will meinen treuen Rat geben.

    Erstlich, daß man ihre Synagogen oder Schulen mit Feuer anstecke und, was nicht verbrennen will, mit Erde überhäufe und beschütte, daß kein Mensch einen Stein oder Schlacke sehe ewiglich. Und solches soll man tun unserm Herrn und der Christenheit zu Ehren, damit Gott sehe, daß wir Christen seien und solch öffentlich Lügen, Fluchen und Lästern seines Sohnes und seiner Christen wissentlich nicht geduldet noch gewilligt haben. Denn was wir bisher aus Unwissenheit geduldet haben (ich habs selbst nicht gewußt), wird uns Gott verzeihen; nun wirs aber wissen und sollten darüber frei vor unserer Nase den Juden ein solches Haus schützen und schirmen, worin sie Christum und uns verleumden, lästern, fluchen, anspeien und schänden, wie droben gehört, das wäre ebensoviel, als täten wirs selbst und viel ärger, wie man wohl weiß. Moses schreibt, daß, wenn eine Stadt Abgötterei triebe, man sie mit Feuer ganz zerstören und nichts davon übriglassen sollte. Und wenn er jetzt lebte, so würde er der erste sein, der die Judenschulen und -häuser ansteckte, Denn er hat gar hart geboten, sie sollen nichts zu- noch abtun von seinem Gesetze, und es sei Abgötterei, Gott nicht gehorchen. Nun ist der Juden Lehre jetzt nichts andres als eitel Zusätze der Rabbinen und Abgötterei des Ungehorsams, gleichwie bei uns unter dem Papsttum die Bibel unbekannt geworden ist.

    Zum zweiten: daß man ihre Häuser desgleichen zerbreche und zerstöre, denn sie treiben ebendasselbe darin, das sie in ihren Schulen treiben. Dafür mag man sie etwa unter ein Dach oder Stall tun wie die Zigeuner, auf daß sie wissen, sie seien nicht Herren in unserm Lande, wie sie rühmen, sondern in der Verbannung und gefangen, wie die ohne Unterlaß vor Gott über uns Zeter schreien und klagen.

    Zum dritten: daß man ihnen alle Betbüchlein und Talmudisten nehme, worin solche Abgötterei, Lügen, Fluch und Lästerung gelehrt wird.

    Zum vierten: daß man ihren Rabbinen bei Leib und Leben verbiete, hinfort zu lehren, denn solches Amt haben sie mit allem Recht verloren, weil sie die Juden mit dem Spruch Moses’ gefangenhalten, wo er gebietet, sie sollen ihren Lehrern bei Verlust Leibes und der Seelen gehorchen, wahrend doch Moses klar beisetzt: was sie dich lehren nach dem Gesetz des Herrn. Solches übergehen die Bösewichter und brauchen des armen Volks Gehorsam zu ihrem Mutwillen wider das Gesetz des Herrn, gießen ihnen solches Gift, Fluch und Lästerung ein.

    Zum fünften: daß man den Juden das Geleit und Straße ganz und gar aufhebe, denn sie haben nichts auf dem Lande zu schaffen, weil sie nicht Herrn noch Amtleute noch Händler noch desgleichen sind; sie sollen daheim bleiben. Ich lasse mir sagen, es solle ein reicher Jude jetzt mit zwölf Pferden reiten und wuchert Fürsten, Herren, Land und Leute aus, daß große Herren scheel dazu sehen. Werdet ihr Fürsten und Herrn solchen Wucherern nicht die Straße ordentlicherweise verlegen, so möchte sich etwa eine Reiterei wider sie sammeln, weil sie aus diesem Büchlein lernen werden, was die Juden sind und wie man mit ihnen umgehen und ihr Wesen nicht schützen solle. Denn ihr sollt und könnt sie auch nicht schützen, ihr wolltet denn vor Gott alles ihres Greuels teilhaftig sein. Was daraus Gutes kommen möchte, das wolltet wohl bedenken und verhüten.

    Zum sechsten: daß man ihnen den Wucher verbiete und ihnen alle Barschaft und Kleinod an Silber und Gold nehme und zur Verwahrung beiseitelege. Und dies ist die Ursache: alles, was sie haben, haben sie uns gestohlen und geraubt durch ihren Wucher, weil sie sonst kein andres Gewerbe haben. Solches Geld sollte man dazu brauchen (und nicht anders), wenn ein Jude sich ernstlich bekehrte, daß man ihm davon vor die Hand hundert, zweihundert, dreihundert Gulden je nach der Person gebe, womit er ein Gewerbe für sein arm Weib und Kindlein anfangen möge und die Alten und Gebrechlichen damit unterhalte, denn solch böse gewonnenes Gut ist verflucht, wenn man’s nicht mit Gottes Segen zu gutem nötigem Gebrauche wendet.

    Zum siebenten: daß man den jungen starken Juden und Jüdinnen in die Hand gebe Flegel, Axt, Karst, Spaten, Rocken, Spindel und lasse sie ihr Brot verdienen im Schweiß der Nase. Denn es taugt nicht, daß sie uns verfluchte Gojim im Schweiß unseres Angesichts wollten arbeiten lassen, und sie, die heiligen Leute, wolltens hinter dem Ofen mit faulen Tagen und Feisten verzehren und darauf lästerlich rühmen, daß sie der Christen Herrn wären von unserm Schweiß, sondern man müßte ihnen das faule Schelmenbein aus dem Rücken vertreiben. Sorgen wir uns aber, daß sie uns an Leib, Weib, Kind, Gesind, Vieh usw. Schaden tun möchten, wenn sie uns dienen oder arbeiten sollten, weil es wohl zu vermuten ist, daß solch edle Herrn der Welt und bittre Würme, keiner Arbeit gewohnt, gar ungern sich so hoch demütigen würden unter die verfluchten Gojim, so laßt uns bei gemeiner Klugheit der andern Nationen, wie Frankreich, Hispanien, Böhmen usw., bleiben und mit ihnen rechnen, was sie uns abgewuchert und danach gütlich geteilt, sie aber immer zum Lande ausgetrieben. Denn, wie gehört, Gottes Zorn ist so groß über sie, daß sie durch sanfte Barmherzigkeit nur ärger und ärger, durch Schärfe aber wenig besser werben. Darum immer weg mit ihnen. Ich höre sagen, dass die Juden große Summen Geldes geben und damit den Herrschaften nütze sind. Ja, wovon geben sie es? Nicht von dem Ihren, sondern von der Herrschaft und Untertanen Güter, die sie durch Wucher stehlen und rauben. Und also nehmen die Herrschaften von ihren Untertanen, was die Juden geben, d.i. die Untertanen müssen Geld dazu geben und sich für die Juden schinden lassen, damit diese im Lande bleiben, getrost und frei lügen, lästern, fluchen und stehlen können. Sollten die verzweifelten Juden sich des nicht in die Faust lachen, daß wie uns so schändlich äffen und närren lassen und unser Geld geben, daß sie im Lande bleiben und alle Bosheit treiben können, überdaß noch reich dazu werden von unserm Schweiß und Blut, wir aber arm und von ihnen ausgesogen werden? Wenn das recht ist, daß ein Knecht, ja ein Gast seinem Herrn oder Wirt jährlich zehn Gulden geben und dafür tausend stehlen möge, so ist der Knecht und Gast leicht und bald reich, der Herr und Wirt in Kürze ein Bettler geworden. Und wenngleich die Juden von ihrem Eignen der Herrschaft solche Summen geben könnten, was nicht möglich ist, und sie sollten uns damit Schutz und Schirm abkaufen, um öffentlich und frei in ihren Schulen unsern Herrn Christum so schändlich verleumden, zu lästern, verspeien, verfluchen, dazu uns auch alles Unglück, daß wir alle erstochen werden und umkommen mit unserm Kaiser, Fürsten, Herrn, Weib und Kindern, zu wünschen, das hieße wahrlich Christum unsern Herrn, die ganze Christenheit mitsamt dem ganzen Kaisertum, uns mit Weib und Kindern schändlich wohlfeil verkauft. Wie gar ein größerer Heiliger würde hier der Verräter Judas gegen uns geschätzt werden? Ja wenn ein jeglicher Jude, soviel ihrer ist, jährlich hunderttausend Gulden geben könnte, so sollten wir doch nicht dafür gestatten, daß sie einen einzigen Christen so frei zu lästern, zu fluchen, zu verspeien, auszuwuchern Macht haben sollten; es wäre noch viel zu wohlfeil verkauft. Wieviel unerträglicher ists, daß wir den ganzen Christum und uns alle mit unserm eignen Gelde kaufen lassen sollten, den Juden zu lästern und zu fluchen, und sich zum ohne dafür noch reich und zu unsern Junkern machen, die uns dazu noch verlachten und sich in ihrem Mutwillen kitzelten. Das möchte dem Teufel und seinen Engeln ein rechtes Freudenspiel sein, dessen sie durch die Nase lachen könnten, wie eine Sau ihre Ferkel anlacht, aber vor Gott einen gerechten Zorn verdienen.

    Summa, ihr lieben Fürsten und Herrn, die Juden unter sich haben, ist euch solcher mein Rat nicht genehm, so trefft einen bessern, daß ihr und wir alle der unleidlichen, teuflischen List der Juden entladen werden und nicht vor Gott all der Lügen, des Lästerns, Speiens, Fluchens schuldig und teilhaftig werden, die die rasenden Juden wider die Person unsers Herrn Jesu Christ, seiner lieben Mutter, aller Christen, aller Obrigkeit und unserer selbst so frei und mutwillig treiben, keinen Schutz noch Schirm noch Geleit noch Gemeinschaft sie haben lassen, auch nicht eure und eurer Untertanen Geld und Güter durch den Wucher ihnen dazu dienen und helfen lassen.

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  3. Avatar von uhu יוחנן אליהו jauhuchanam sagt:

    Worüber gedacht wird und sei es auch ein Irrtum, davon redet der Mensch.

    Je mehr vom Gedachten geredet wird, desto größer wird es, auch der Irrtum.

    Vielleicht sollte ein wenig von Gandhi gelernt werden. Wissen um den Feind ihn öffentlich ignorieren,
    sonst redet alle Welt vom Feind und nicht vom Freund, von den Lügen und nicht mehr von der Wahrheit.

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  4. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    @Roland
    Ich VERSTEHE, wie es kommt, dass du dich in Feuer redest. Tue so – und dann lass Feuer Feuer sein, denn

    @Jauhuchanam
    DIESE DEINE WORTE IN GOTTES OHR!!!

    DAS ist es!
    Wenn wir bumi bahagia wollen, dann VOLLE KRAFT IN DIESE RICHTUNG. Was habe ich mit mir anzustellen, dass ich leuchte. Was habe ich um mein Haus anzustellen, dass wir leuchten.

    Der schwache Wirt zieht Schmarotzer an. Beim starken Wirt können sie nicht anbeissen.

    @Roland again

    Ich kenne Juden, nicht viele, aber eine davon nahe. Ich kann mir nicht, einfach absolut nicht vorstellen, dass dieser Mensch, welcher einen Lebensalltag und eine Lebensgrundeinstellung an den Tag legt wie meine besten Freunde, LUEGT, dass das also gelogene Fassade sein soll.

    Ich weigere mich, jemals zu sagen: Die Juden sind es. Auch wenn von 6 millionen Juden nur ein einziger nicht beteiligt wäre, so wäre „die Juden sind es“ falsch. Roland, bitte frag Roland, den Physiker, welcher bei Actio=Reactio die Müüüüüsekunde zwischen Aktion und Reaktion als entscheidend über Richtigkeit oder Fälsche des Newton Kernsatzes erkennt!
    Und ich kann mir NICHT denken, dass ich den einzigen Juden weltweit kenne, welcher eben so gute Absicht in sich trägt wie du und ich.

    Du kennst die jüdischen Musikter? Stern. Perlman. Menuhin. Und so weiter. Solche Menschen seien Thalmudisten, spielen Brahms Violinkonzert und gehen nachher hinter verschlossene Türen und reden von den orchestermusikern als Goijms???

    Sollte DAS wahr sein, dann müsste ich in meiner Menscheneinschätzung NOCH einen Schritt tun.

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  5. Avatar von Roland Roland sagt:

    @thomram

    DEN Schritt mußt Du tatsächlich tun. Ich habe in auch gemacht und habe nichts geglaubt. Ich hatte genau die gegenteilige Meinung wie heute. Ich will nicht mehr sagen, da Du die Protokolle bereits thematisiert hast. Aber dies solltest Du auch genau kennen: http://radioislam.org/shahakd/index.htm
    Der Auftrag der Juden ist es, bei jeder sich bietenden Gelegenheit uns zu töten. Nur dann, wenn es dem Ansehen der Juden schaden könnte, soll man es nicht machen. Die Schweinegrippe war der Versuch die Gojims zu töten. Nicht mit der ersten Impfung. Aber mit der 2. oder 3. Mit Geschäft und Geld hatte das nichts zu tun. In Nürnberg Langwasser wollten die Juden deutsche Kriegsgefangene mit Arsen töten. Über 1000 haben sie getötet, wie kürzlich herauskam. Sie wollten Millionen Deutsche mit vergiftetem Trinkwasser töten. Dieser Anschlag ging im letzten Augenblick daneben. Ich könnte Dir massenhaft Dinge zeigen, die Dich eigentlich von Deinem Glauben heilen könnten. Nicht umsonst sind Juden geborene Schauspieler. Die paar guten Juden kannst Du an einer Hand abzählen. Es rentiert sich nicht, die in die Waagschale zu legen.

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  6. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    Wie gesagt, es gibt DIE Juden nicht.
    Es gibt Zionisten, Kasaren (Juden, lach), Sepharden, Thoratreue, usw.
    Es gibt auch die Todfeinde der Zionisten –
    Assimilierte und Assimilierungswillige.
    Die letzteren wollen den ewigen Juden beseitigen – zum Segen aller.

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  7. Avatar von uhu יוחנן אליהו jauhuchanam sagt:

    @ Roland

    Der tief verwurzelte Glaube der Lüge an das Böse Sein des Menschen ist ein Starker Feind und ein Gewaltiger Gegner.

    Nur die Wahrheit des Juden Jesus vermag ihn zu zerstören.

    Warum lässt du zu, dass die Lüge dich verdirbt?

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  8. Avatar von Arkturus Arcturus sagt:

    Hat dies auf Oberhessische Nachrichten rebloggt.

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