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Mein Weihnachtsfest verblasst / Zeitgeschehen?
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Interessant für mich ist, dass Eka, meinem klügsten, gebildetsten, gescheitesten, informiertesten, sensibelsten Freund, jungen Balinesen, Dasselbe widerfährt als wie mir widerfahren tutet.
Ich sagte ihm heute:
(mehr …)Die Nacht der Nächte
Von Eckehard
Die Nacht der Nächte
denkst sie sei die echte die längste
Winternacht. Vergraben in Schächte
wähnst du dich frei von Leid?
Es kommen vorher
nachher, so lange wie die längste,
die Winters Herrschaft dehnen.
Vorbei ist ihre Macht. Du siehst
im tiefen Kummer viel weiter als
das Kleid. Das Wahre Schöne Rechte
es starb in düstre Schächte bis
jene längste kam. Sie war nur
halb vergangen als unerschrocken
klangen von Stimmen hell und
klar. Die sangen hohe Freuden
versunken aus dem Leiden erwacht.
Dein Blick der schönste, voll
Fruchtbarkeit belohnt er
die Herzen feinster Macht. Es lag
ein Büblein nackend im Stroh
voll rosa seine Backen von strengem
Ton befreit; er blickt, die alle kamen
zu preisen seinen Namen, er bringt
das Licht zurück. Wer ihnen glaubt
denkt Gutes, wird sterbend guten Mutes.
Den Mächtigsten der Welt, hat er ge-
räumt das Feld. Dass keime wachse
blühe, in Fruchtbarkeit erglühe was uns
zusammen hält.
Erkenne deine Triebe, er lächelt dir
zuliebe, und meint doch wahren Ernst,
damit du das entfernst, was deinen
Willen trübt. Erfahre nun das Echte,
„von dem Jesaja sagt“: Es wohnt in
eurer Mitte und hört auf jede Bitte,
die dir dein Herz befiehlt. Es wandelt
um die Triebe, du findest im Geschiebe
der nackten Körper Halt. Erfüllt von
zartem Staunen erhörst du stilles Raunen
das diese Nacht behielt. Zu tragen
in die Weiten des Raumes und der
Zeiten, was dir die Zunge löst.
Du stehst im Hier und Heute,
vor dem, der sich nicht scheute,
das Größte in dem Kleinsten
zu finden, im Gemeinsten,
der Tage, die gezählt,
den Abschluss aller Freien,
in neuer Welt Getreuen.
Komm rüber, ruft er, schau,
dass Wasser, Wind und Erde verlassen
sterben werde. Die Tür, dir offen steht.
Tritt ein, sei mir willkommen,
von Wolkenduft beklommen,
Vergiss Mein Nicht, der Schuft,
darf sich zu uns gesellen. Wir
kennen seine Stellen, die er uns
offen zeigt; im Rausch von
neuem Wein wird er getröstet sein
dass er die andern rufe,
zu wandern, eilen, Stuf‘ um Stufe,
hoch das Bein: Heut soll wer
will, das Beste in euch ergossen
sein.
Weihnacht 05 = 2017
Lieber Leser, guter Mensch.
Seit Tagen überlege ich, was ich heute anlässlich der Geburt des grosse Bruders Joshua vor etwa 2000 Jahren hier auf bb sagen will.
Immer kam ich zum Schlusse: Ich weiss nichts zu sagen.
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So erzähle ich bloss, wie es hier war. (mehr …)
Weihnachtswunsch Thom Ram / 0004 (2016)
Du siehst, wie es den drei Weisen erging. Auch sie wurden geblitzt, und auch sie fluchten, als sie geblitzt worden waren.
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Und was taten sie? (mehr …)
Hauptbahnhof Köln und andere Bahnstationen / Das Dorf
Ich lese in „NP“
1. Es gibt keine Verdächtigen
2. Es waren keine Flüchtlinge
3. Es wird keine Verurteilungen geben.
4. Falls doch (extrem unwahrscheinlich) Täter ausfindig gemacht werden können, wird man diese nicht abschieben können, weil sie „keine Papiere haben“.
Du weisst, wovon ich spreche. Liebe Immigranten waren so lieb, dass sie sich im eben erreichten Land der Brotgeber zusammenröttelten, lustige Lustgassen bildeten, und wenn du eine Frau bist, dann wurdest du, je nach Aussehen, begrabscht, bestohlen oder erfuhrest das, worüber Betroffene verschämt schweigen.
Leitmedien erzählen davon nichts, oder wenn, dann meinen sie, die Polizei sei wohl überfordert.
Die Polizei. (mehr …)
J.S.B. Weihnachtsoratorium 1-3 / Harnoncourt, Tölzer, Concentus Musicus
Von A bis Z einsame Klasse. Engagiert, musikantisch, klanglich fantastisch, prima Tempi – ich danke allen Mitwirkenden herzlichst! Ein grosses Geschenk, was ihr da darbietet!
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