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Migrationspakt / Zwei Sichtweisen
Zuerst ma im Ernst
Sollten die Verrückten das Verrückte tatsächlich verwirklichen können, sollte der Mi Pack von den Regierungen schön schrittchenweise zu Staats-Gesetzen gemacht werden, dann, dann endlich werde ich mich verwirklichen können!
Ich werde reisen von Land zu Land, Ticket wird mir ja bezahlt, ich lasse mich gratis schleppen, lasse es mir in jedem Land 3 Monate gut gehen. Ma rechnen. 200 Staaten mal drei Monate, sind 600 Monate, prima, für die folgenden 50 Jahre werde ich ausgesorgt haben!
Wer mich bezahlen wird? Blöde Frage. (mehr …)
UN Migrationspakt / Klarer Blick darauf
Am 10./11. Dezember 2018 ist die Ratifizierung des UN Migrationspaktes geplant. Man rechnet mit +-190 Landesregierungen, welche ihn unterzeichnen werden. Die US machen nicht mit, ebenso verweigern Tschechien, Oesterreich, Ungarn und Kroatien die Unterschrift – so mein aktueller Wissensstand.
Frau Merkel zum Beispiel will ihn vom Herrn Aussenminister unterzeichnen lassen, weil er, der Pakt, „nichts bedeute“.
Ich bewundere die Fähigkeit dieser Frau, in lockerem Plauderton Unsinn mit Lüge zu verquicken.
Das Gegenteil ist der Fall. Der Pakt deutet auf eine katastrophale Zukunft. (mehr …)
Was haben die Juden von der Völkerdurchmischung?
Mit freundlicher Erlaubnis des Autors hänge ich hier den Tageskommentar vom 21.07.2017 des von mir hoch geschätzten Michael Winkler raus. (Dort runterscrollen bis zum 21.07.)
„Tageskommentar“ trifft bei diesem Artikel daneben. Vielmehr beleuchtet Michael Winkler die wahrhaftig seltsame Sondererscheinung „Judentum“ unter den Gesichtspunkten „Volk, Religion, Durchmischung, Diaspora“.
Danke, Michael!
thom ram, 22.07.05, zu Beginn des Neuen Zeitalters, da sich Menschen zu erinnern beginnen, dass ihre Verschiedenartigkeit keine Gefahr, sondern grandioser Reichtum für alle ist.
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Was haben die Juden von der Völkerdurchmischung? Bekannte Juden wie Goerge Soros fördern sie, und weniger bekannte Juden wie eine Barbara Lerner-Spectre verkünden offen die Führungsrolle der Juden bei dieser Völkerwanderung der Moderne. Mehr Profit kann die Triebkraft nicht sein, also das, was den Juden sonst immer unterstellt wird. Die jüdischen Banken der Wall Street haben ihre Profite eingefahren, als von einer „Migration“ noch nirgendwo die Rede war, und auch die großen Namen wie Rotschild oder Rockefeller haben prächtig verdient.
Das Motiv liegt in der Geschichte des jüdischen Volkes verborgen, in der Diaspora. Die Juden waren in allen Ländern eine Minderheit, außer in Palästina. Denn anders als so gerne dargestellt, haben Vespasian und Titus die Juden nicht außer Landes gejagt, die jüdischen Gemeinden außerhalb Palästinas haben schon lange vor diesem Feldzug existiert. Die Juden in Palästina gibt es heute noch, allerdings sind die meisten von ihnen im Lauf der Zeit zum Islam konvertiert. Die semitischen Palästinenser gehen auf jene Juden zurück, die nach Vespasian und Titus im Land geblieben sind.
Die jüdischen Gesetze haben dafür gesorgt, daß die Juden als Minderheit in der Diaspora überlebt haben. Die anderen Völker der Welt sind nicht auf eine Diaspora-Situation eingestellt. Zumindest die gebildeten Diaspora-Juden haben ihre hebräische Schrift und ihre hebräische Sprache behalten, über 80 Generationen hinweg. Sprechen Sie einen bekannten Diaspora-Deutschen namens Donald Trump doch mal auf Deutsch an – da haben drei Generationen einen Vollblut-Amerikaner geschaffen, dessen deutsche Wurzeln tief vergraben sind. Die meisten Deutsch-Amerikaner – Diaspora-Deutsche – sehen sich ganz und gar nicht mehr als Deutsche, im Gegensatz zu den Diaspora-Juden, die immer noch vordringlich Juden und erst in zweiter Linie Staatsbürger sind. Deshalb gibt es einen Zentralrat der Juden in Deutschland, keinen Zentralrat der deutschen Juden.
Völkergemische sind jedoch instabil. Jugoslawien und die Tschechoslowakei sind Beispiele, wo sich die Zwangsgemeinschaften aufgelöst haben. Die Unabhängigkeitsbestrebungen der Schotten und Katalanen zeigen, daß selbst Jahrhunderte keine echte Zusammengehörigkeit erzeugt haben. Falls Sie die USA als Gegenbeispiel anführen möchten – die USA sind längst an ihre Grenzen gestoßen. Das Imperium hat den Zenit überschritten, es wird schließlich zerfallen. Eine gewisse Ordnung wird sich dort einstellen, wo die Bevölkerung über einen internen Konsens verfügt. Jemand aus Ohio ist ein Amerikaner aus Ohio, jemand aus Texas hingegen ein Texaner in Amerika. Polen war lange von der Landkarte verschwunden, doch die Polen wollten auf die Landkarte zurück – was ihnen 1916 dank deutscher Hilfe gelungen ist. Dankbar dafür haben sie sich jedoch nie gezeigt.
Die weltweite Diaspora wird keinen Bestand haben, da sie nur aufrecht zu erhalten ist, indem ständig Energie zugeführt wird – in Form von Unterstützungszahlungen für die „Zuwanderer“. Diese lassen sich jedoch in einer völlig überschuldeten Welt nicht unbegrenzt aufrecht erhalten. Das führt zu Mord und Totschlag, zu Bürgerkriegen und Vertreibungen. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß die Juden gleich mitvertrieben werden.
Ob dann noch ein Israel existiert? Auch hier gibt es eine Wahrscheinlichkeit, daß die eingewanderten Juden sich mit den dort gebliebenen Semiten, den zum Islam übergetretenen einstigen Juden, derart überwerfen, daß aus Israel ein Wasrael wird. Denn der Staat Israel hängt am Tropf, er existiert nur dank der ständigen Zuwendungen der jüdisch dominierten USA und der erzwungenen Zahlungen Deutschlands. Beide Staaten sind bankrott, sie leben von Konkursverschleppung.
Wer nun glaubt, die riesigen Vermögen der jüdischen Großbanken könnten da helfen – bedauere, nicht im Fiat-Geld-System. Das Geld dieser Banken existiert, weil die Schulden als Gegenbuchungen existieren. Jeder Dollar, jeder Euro Zahlungsausfall reduziert die Schulden ebenso wie die Vermögen. Wenn die Staaten implodieren, ist es vorbei mit der Herrlichkeit der Banken.
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Dieser Artikel stammt von Michael Winkler. Original steht er hier.
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„Flüchtlingskrise“ / Massendeportation / Geldadel / Sklaven
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Meines Erachtens eine träfe Kurzanalyse, welche bedenkenswichtig ist. Immer das gleiche Lied, und immer fällt Mensch darauf herein: Teile und herrsche:
„Flüchtlinge“ gegen Ansässige. Ansässige gegen Ansässige. Oder etwa nicht? Einfaches Beispiel an der Hauptkampflinie: Polizei und die von ihnen zu Schützenden, die Ansässigen. Was passiert da so oft, dass es bereits zum Alltag gehört?
Die noblen Herren in den Ledersesseln in den Schlössern am Kaminfeuer lassen sich von einem neuen Satz abgerichteter Kinder Glückwunsch – Champagner servieren.
Kurz, träf und wichtig einzusehen, was Diego Fusaro sagt. (mehr …)
Gerd Schultze-Rhonhof / Vortrag zur Völkerwanderung 2015/2016
Ich bin mitten in den Vortrag hineingeplatzt, lesenderweise, habe fasziniert bis zum Schluss lesen und den Anfang nachholen müssen, weil mich Stil und Inhalt überzeugten. Der Autor zeigt die Probleme und er schlägt Wege zur Behebung vor. Kein Gejammer, keine Gehässigkeit, sondern die Gedanken eines klugen Menschen, so meine ich.
Gefunden in: https://helmutmueller.wordpress.com
thom ram, 27.06.0004 (2016) (mehr …)
Viktor Orban / Der Aufruf eines Staatsmannes
Viktor Orban analysiert kalt und präzise,
zeichnet die Lage wahrheitsgemäss,
verwebt meisterlich mit Bild und Poesie
und ist befeuert vom Willen, dem ungarischen Volke zu dienen.
Greller Gegensatz zum Gewäsch, was andere Poli-Ticker auszuscheiden pflegen.
Wenn du dich aus Kapazitätsgründen auf das beschränken willst, was Viktor Orban selber als Kern seiner Rede bezeichnet, dann lies den letzten Drittel. Ich setze dir dort den Hilfstitel „Migration“. Da zeichnet Orban sein Bild von der abrupt eingesetzt habenden Völkerwanderung und zeigt die notwendigen Konsequenzen.
Ein Mann, der Nägel mit Köpfen macht.
thom ram, 09.03.0004 (A.D.2016) (mehr …)
Migranten / Eine Warnung vor der wahren Gefahr
Nach weiterem Studium der stattfindenden Migration und deren Ursachen hatte ich ein Gespräch mit Gabriel. Dabei ging mir auf, wo die wahre Gefahr lauert.
Was passiert zur Stunde?
Wir wissen es, Migranten strömen, sie werden gelockt, und die dahinterstehenden Absichten sind schwärzer als schwarz. Das ist hier aber nicht das Thema.
Was passiert zur Stunde? (mehr …)
Wer lockt die Migranten nach Europa, insbesondere nach Deutschland?
In der Szene besteht kein Zweifel daran, dass die Völkerwanderung geplant, gesteuert und gefördert wird. Sollte ein Leser daran zweifeln, empfehle ich die folgende Lektüre. Einladungen nach Deutschland werden millionenfach versendet, allerdings nicht von Deutschen, sondern von…
http://www.voltairenet.org/article188784.html
thom ram, 26.09.2015
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Konlak der Dorfneger / Immigration / Betroffenheit
Ludwig der Träumer lässt uns teilhaben.
Er ist aufgewühlt, und wenn du, lieber Leser, weiterlesen solltest, wirst du vielleicht mitfühlen.
Da war eine tiefe Freundschaft. Der Freund war Immigrant und ein Mensch, der sein Leben trotz schwerem Rucksack meisterte.
Da ist die heutige Migrationsflut. Da ist die Frage, wie wir mit dieser Flut umgehen. Da ist gezeichnet, was Emigration heissen kann.
Und da sind Hinweise, wie es zu der unseligen, heute stattfindenden Völkerwanderung gekommen ist.
Der Artikel ist gefärbt von persönlichen Bekenntnissen. Ich bitte, sorgfältig hineinzufühlen. Danke. (mehr …)