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Was nehme ich wahr?
Was nehme ich wahr (= als wahr an)
Lieber Leser, der Du wieder in Richtung Selbstdenker unterwegs bist:
wir sind uns gewiß darüber einig, daß unsere Sinnesorgane nicht perfekt sind, und daß die Verarbeitung derer Impulse im Gehirn ziemlich stark davon abhängt, wie die Lernphase dieser Vorgänge in unserer Kindheit verlaufen ist. (mehr dazu hier)
Dennoch sind diese Sinnesorgane mit ebenjener Verarbeitung das zuverlässigste, was uns bei der Wahrnehmung dessen, was rund um uns herum geschieht, zur Verfügung steht…
Luckyhans, 20. Oktober 2018
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Im Weltnetz sind leicht Videoclips zum Thema „optische Täuschungen“ zu finden – sie weisen uns darauf hin, daß jeder Mensch seine Umgebung ein wenig anders und auf seine eigentümliche Weise aufnimmt.
Ähnliches gilt für unsere anderen Sinnesorgane.
Nun kann man daraus aber auch einen Vorteil ziehen: indem die verschiedenen „Sichtweisen“ und deren Ergebnisse vorurteilsfrei miteinander verglichen werden und daraus dann eine einheitliche Art der Wahrnehmung des jeweiligen Vorganges entsteht.
Dazu ist einzig erforderlich, daß wir uns offen und ehrlich austauschen darüber, was wir sehen, hören, ertasten, schmecken, fühlen usw.
Dabei ist es auch nicht erforderlich, zu den ersten Anfängen unserer Lebensweise zu rückzukehren, im Gegenteil: gerade die erweiterten Möglichkeiten der technischen Zivilisation geben uns Gelegenheit, unsere „angestammten“ (in der Kindheit erlernten) Ansichten zu hinterfragen.
Dazu ist nichts weiter als ein wenig aufmerksame Beobachtung nötig…
Es ist gewiß jedem schon mal aufgefallen, wie unterschiedlich unsere Sichtweisen und Empfindungen sind, wenn wir Entfernungen „entlang“ der Erdoberfläche sehen und bewerten, gegenüber dem, was selbige Beobachtungen angeht, wenn wir senkrecht dazu schauen.
Die weit verbreitete Höhenangst beim Blick in schon relativ geringe „Tiefen“ (manchmal nur 3 Stockwerke) ist ein Aspekt davon.
Dieser Höhenangst kann man zum Beispiel durch langsame, schrittweise Gewöhnung an wachsende Höhen beikommen, mit Geduld und Zuversicht läßt sich da viel erreichen.
Auch hat gewiß schon mal jeder beim Start in einem Flugzeug am Fenster gesessen und die manchmal atemberaubende Höhenzunahme betrachtet.
Vielleicht war auch in der Kabine zufällig mal der Bildschirm an und zeigte dazu die entsprechende Flughöhe und die Außentemperatur an.
Ich hatte mehrfach diese Möglichkeit, und es gibt auch keinen Anlaß, an der Richtigkeit der gezeigten Angaben zu zweifeln: das sind Basisdaten, die für den Flug und dessen Verlauf von großer Bedeutung sind.
Und so konnte ich anhand eigener Beobachtungen feststellen, daß die Wolkenhöhe – je nach Wetterlage und Art der Wolken – recht unterschiedlich sein kann: zwischen Hundert Metern (die dicken weiß-grauen Regenwolken) und einigen Tausend Metern (die weißen undurchsichtigen Schichtwolken) – von den dunstschleierähnlichen Hochwolken mal abgesehen.
Auch die Null-Grad-Grenze wurde in recht unterschiedlichen Höhen passiert: von gut 1000 Metern im Winter (am Boden 5 Plusgrade) bis zu über 4000 Metern im Sommer.
Die Startzeit war fast immer am frühen Morgen oder am späten Abend. …
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Wie immer: wen das Thema interessiert, der lade bitte das bebilderte pdf runter und lese dort bis zu Ende, es sind nur gut 3 Seiten… – LH, 2.2.22
„Wie ich (Thomas Röper, St. Petersburg) die Corona-Situation in Russland erlebe“
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Corona ist international eine bemerkenswert schillernde Angelegenheit. Ich hörte heute den Bericht eines Mannes, der per PW ganz Südosteuropa bereist hat, bis runter nach Albanien. Keine, oder doch masken-, nasenstab- und impffreie Grenzkontrollen. Ganze Länder unmaskiert, Test und Schlumpfung null Thema, zum Beispiel Monte Negro. Bei der Rückkehr in die Schweiz (Tessin) – das kalte Erwachen im Paradies der Vernünftigen, Verantwortungsvollen, richtig Informierten: Schon bei der ersten Tankstelle „Maschera! Maschera!“ schreiende Vermummte. Schäme mich für meine Landsleute.
Und wie sieht es in Russland aus? Der russische Schlumpfstoff habe kaum unangenehme Erkrankungen zur Folge….doch bitte lies in Thomas Röpers Anti-Spiegel weiter 🙂
Thom Ram, 07.07.NZ9 (Neues Zeitalter, Jahr neun)
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Herrlich schillernde Farbvielfalt / Zermürbendes Einheitsgraubraun
Bis vor kurzer Zeit stellte ich munter ein von dem, was mich grad beschäftigte, von meinem eigenen Gesenfe, von anderen Autoren Weltanschauliches, Tagespolitisches, Geschichtliches, Technisches, griff auf Chemtrail, Fluor, Impfen, HIV, Geldsystem.
Immer dichter derzeit wird in mir ein Stau. (mehr …)
Mann und Frau
Was Eleana hier schreibt, geht gegen den seit vielen Jahren inszenierten Teig unter der Flagge „Gleichberechtigung“, dass es nur so kracht.
Was Eleana schreibt, ist die Wahrheit. Mann und Frau sind nicht dazu gemacht, dass sie möglichst immer gleicher werden. Mann und Frau sind dazu gemacht, dass sie ihrem ur-eigenen Wesen treu verschieden sind, dass sie dessentwegen tausend Fragen haben, dass sie in kleinen Momenten verschmelzen können um sich lebhaft daran zu erinnern, was Ganz – Sein ist.
Wir sind hier in einem selber kreierten Spiel. So wir es wieder als Spiel erkennen, können wir es auf tausendfache Art spielen und haben unsere Freude daran.
Möge Mann sich seiner Männlichkeit erinnern.
Möge Frau sich ihrer Weiblichkeit ensinnen.
Ich danke Eleana für ihr Bekenntnis.
thom ram, 20.12.2015 (mehr …)