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Schlagwort-Archive: Terror
Der Anschlag in Paris / merkwürdige Merkwürdigkeiten
Wenn die Anschläge fingiert waren, wer steckte mit welchen Absichten dahinter? Schlaue Hirnis sind gefragt.
Das Video sei auf der Röhre gesperrt. Bitte sichere es auch. Danke.
Dank dem geistig offenbar top fitten Beobachter!
thom ram, 04.12.2015
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http://www.wakenews.tv/watch.php?vid=3bfa5f0e2
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Gearoid O Colmain / Der Pariser Anschlag / Die grossen Zusammenhänge
Gearoid O Colmain löst den Geist von den einzelnen klebrigen Spinnenfäden und zeigt auf das ganze Netz. Träf und dicht. Für jeden Truther ein Muss. (mehr …)
Wahre Worte / Michael Winkler / Terroranschläge, Migration, Islam
Im Gegensatz zum Dünnpfiff der qualitätsfreien Blätter, welche Krokodiltränen abdrückend „schockierte“ Politiker zeigen, und deren Analyse sich darin erschöpft, dass „es“ der Islam sei, schreibt Michael Winkler in konzentrierter Form, was wirklich Sache ist. (mehr …)
Attentat in Paris / „Blick“ interviewt Bundesratkandidat Thomas Hurter
Ich fühle mit den Verletzten und mit den Freunden und Bekannten der Ermordeten mit. Ich verbinde mich mit den Ermordeten und mit allen, welche trauern. Friede und Liebe sei in und mit allen Betroffenen und sich betroffen Fühlenden.
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Dann setze ich einen Punkt.
Ich schaue auf dieses neue Geschehen und komme zum Schluss: (mehr …)
Die Entwickelung eines Filmes über 9/11 ist zufällig gestoppt
Da haben innerhalb von 24 Stunden drei Männer dieses Zeitliche gesegnet: (mehr …)
Deserteur / Held
Leicht liest sich die Geschichte des desertierenden US Soldaten. Und vieviele von uns haben den Mut, dasselbe zu tun? Jeder dort, wo er sieht: Hier stelle ich mich in den Dienst der Sache, die ich ablehne?
Wie leicht ist es, wegzuschauen und zu denken: Tu‘ ich es nicht, tut’s ein Anderer. Und ich hab Frau und Kind.
Ein Held. Ein Mensch. Meine Hochachtung vor André Shephert.
thom ram, 31.10.2014 (mehr …)
Putins Gräueltaten
Vorweg.
Die Heerscharen von Kopfwieglern, welche sagen: „Jaja, aber Putin war beim KGB, der kann gar nicht gut sein, zudem hat er Milliarden ergaunert, und er hat im eigenen Land heftigen Gegenwind, das besagt alles“, die bitte ich, die Erzählungen von Frau Sharon Tennison zu lesen! –> Hier.
Zum hier vorliegenden Artikel nun.
Er enthält eine lockere Auswahl der Untaten Putins. Es fehlen so kleine Nebensächlichkeiten wie 9/11 oder, vollends Peanut, Guantanamo.
Richtig darf man einwenden: Ja, das ist alles USUK, aber das beweist nicht, dass Putin „gut“ sei. Richtig!
Aber.
Die Pressehuren und die Politmarionetten tun so, als wäre Putin der Verursacher aller Schlechtigkeiten, und die Pressehuren und Politmarionetten tun so, als käme vom „Westen“ echte Demokratie und Friedensbemühung – wo jedoch das Gegenteil der Fall ist.
thom ram, 30.08.2014
Dank an die Quelle: denkbonus.wordpress.com/2014/08/28/die-untaten-des-wladimir-wladimirowitsch-putin/
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Die Untaten des Wladimir Wladimirowitsch Putin
Ukraine / Isolieren / Aufwischen / Normalität
Ich habe dem Ukrainer Arkadii die Stimme hier gegeben. Schon einmal, vor Monaten, hat mir eine ukrainische Urlauberin hier in Indonesien erzählt, dass Russland die Krim annektiert habe, dass die angeblichen Wahlen reine Propaganda seien. Arkadii sagt, salopp zusammengefasst, dass die Kiewer Regierung richtig handle, dass die, welche sich gegen diese Regierung auflehnen, keine guten Motive haben und sie von Russland mit allen Mitteln unterstützt werden.
Luckyhans hat die Frage gestellt, welche sich mir auch aufdrängt. Wer von der Ukraine ist heute in der Lage, in Bali Urlaub zu machen?
Es liegt mir fern, von Arkadii schlecht zu denken. Ich weiss aber, dass es möglich ist, Geschehen im eigenen Land komplett falsch dargeboten zu bekommen, und ich unterstelle, dass Arkadii dort wohnt, wo nicht geschossen wird, und dass Arkadii Opfer der landesinternen und weltweiten Desinformation ist.
Ich halte es für unmöglich, dass Russland eine Propagandamaschine so aufziehen kann, dass zu Menschen wie mir dermassen vielschichtig, dermassen detailliert, dermassen alles zueinanderpassend Nachrichten zukommen, welche, auch hier salopp zusammengefasst, besagen:
Es gibt vorwiegend im Westen Ukrainer, welche zur EU wollen.
Im Osten wollen sich Ukrainer vom bestehenden Staat lösen und eigenstaatliche Gebilde gründen, und zwar russisch orientiert.
Die Regierung in Kiew ist nicht vom Volke gewollt, sondern auf ihre Sessel gepuscht worden, durch Oligarchen und durch massive Unterstützung von US/UK/IL.
Ein Grossteil der Oligarchen handelt eigennützig, das Schicksal der Menschen ist ihnen gleichgültig.
Das ist heute meine simple Sicht. Niemand muss mit mir konform gehen.
Hier ein weiteres Indiz.
Der Text ist in einem Format, welches beim Uebertragen grosse Arbeit bedingt. Nach zwei Stunden Rummachen geb ich auf und verweise auf den Link...http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_13/LP10214_140714.pdf
thom ram, 18.07.2014
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Das Meisterstück von Frau Doktor Merkel und ihren Treuen
Quelle: http://killerbeesagt.wordpress.com/2014/02/03/merkels-terrordiktatur/
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Merkels Terrordiktatur
Alle Diktaturen haben gemeinsam, daß die Zahl der Herrscher im Vergleich zur Zahl der Beherrschten verschwindend gering ist.
Um die Herrschaft dennoch aufrecht zu erhalten, gehen die Diktatoren den klassischen Weg:
Die Beherrschten werden entwaffnet, die Diktatoren haben das Gewaltmonopol
Die Beherrschten haben keinerlei Mitentscheidung in politischen Fragen
Die Beherrschten werden in Gruppen (Parteien) gegeneinander gehetzt und zur Denunziation ermutigt
Leuren Moret: Fukushima 4
Fukushima und der Pazifik: Interview mit Leuren Moret – Teil 6 + 7
Interview von Dr. Jim Fetzer vom US Magazin Veterans Today, November 2013:
Fukushima & Pacific: Leuren Moret & Rad Chick Teil 6 & 7
Zuerst einige Gedanken aus verschiedenen kulturellen Zusammenhängen zu dem Debakel selbst.
Am Ende dann noch ein kurzer Abstecher in die Welt der Atom-Propagandastrategien und, ganz am Ende, Erbauliches aus der Präfektur Fukushima über erfolgreiche praktische Lösungsansätze, die die Macht der Bevölkerung sehr deutlich demonstriert.
Bei all der erschütternden Logik über die Konsequenzen und Auswirkungen des im Interview Gesagten, fällt einem der Kommentar des elsässischen Privatgelehrten und Ägytpologen R.A. Schwaller De Lubicz ein, der in seinem Buch “Heilige Wissenschaften” sagte: Wer quantitativ über die Atome denkt und redet- derart ist ja das inhumane Testament der gegenwärtigen Wissenschaften, die mit Leucippos und Democritus ihren Weg nahm – einer verzweifelten Suche nach Lösungen, welche den Sinn für die Ganzheit aller Dinge verloren hat…..Atomismus führt unausweichlich zu einem inhumanen Konzept des Universums, mit all seinen moralisierenden – oder besser, amoralischen – Konsequenzen, die damit einhergehen, zum Beispiel mit der verführerischen Offenbarung der unendlichen Komfortzonen des Menschen. Die derartig angewandte Wissenschaft zerstört die individuelle menschliche Anstrengung auf der Suche nach Sinnhaftigkeit, und ersetzt sie durch eine mechanische, industrialisierte Gesellschaft, die die Humanität auf eine Ansammlung von menschlichen Atomen reduziert, kleinste Teilchen, die keinen individuellen Wert besitzen.
(R.A. Schwaller de Lubicz: “Sacred Science”, Seite 50, Inner Traditions International, Rochester VT, 1988)
Die Suche nach den Gottesteilchen……
Da werden Atome, die wie zwei D-Züge in einer Kreisbahn aufeinander zurasen, zerschmettert, manisch verfolgt von den Augen der Physiker, die dann über die Schmauchspuren der Zerfallsprozesse in Nanosekunden rätseln, um den Sinn des sogenannten Urknalls, und damit des gesamten Universums zu entschlüsseln. Absurder geht es es nicht.
Roosevelt bis Obama, Blut und Tränen
Bleibe gelassen. Nimm es zur Kenntnis. Empörung hilft nicht. Es geht lediglich darum, zu erkennen, was läuft, damit wir uns nicht täuschen lassen, sondern auf die richtigen Dampfer setzen. Die richtigen Dampfer? Visionen, Ideen, Gedanken, Taten für eine bessere Welt, für bumi bahagia sind gefragt.
thomas ramdas voegeli, Oktober 2013
reblogged von:
Von Hiroshima bis Syrien: Der Feind, dessen Namen wir nicht auszusprechen wagen
Geschrieben von Maria Lourdes – 20/10/2013
Von Hiroshima bis Syrien: Der Feind, dessen Namen wir nicht auszusprechen wagen. Ein Artikel von John Pilger (Original: From Hiroshima to Syria, the enemy whose name we dare not speak) übersetzt von Onno Oncken.
Mein Dank an Peter für den Hinweis, sagt Maria Lourdes!
John Pilger wurde geboren in Sydney/Australien, wo er auch aufwuchs. Er ist Kriegskorrespondent gewesen, Filmemacher und Stückeschreiber. Wohnhaft in London, hat er über viele Länder geschrieben und hat zweimal den höchsten britischen Journalistenpreis gewonnen, „Journalist des Jahres“, für seine Arbeiten über Vietnam und Kambodscha.
Sein neuestes Buch heisst „Freedom Next Time: Resisting the Empire“ (Freiheit das nächste Mal: Widerstand gegen das Imperium)
Von Hiroshima bis Syrien: Der Feind, dessen Namen wir nicht auszusprechen wagen.
An meiner Wand hängt das Titelblatt des Daily Express vom 5. September 1945, dazu die Worte: „Ich schreibe dies als eine Warnung an die Welt.“ Das war die Einleitung von Wilfred Burchetts Bericht über Hiroshima. Es war die Nachricht des Jahrhunderts. Für seine einsame und gefährliche Reise, die sich der US-Besatzungsbehörde widersetzte, wurde Burchett von seinen in das Militär eingebetteten Kollegen an den Pranger gestellt. Er warnte davor, dass mit einem geplanten Massenmord von gigantischen Ausmaßen eine neue Ära des Terrors begonnen hatte…..
…..Dies bewahrheitet sich heute fast täglich. Das verbrecherische Wesen der Atombombenabwürfe bestätigt sich im US-Nationalarchiv und durch die als Demokratie verschleierten Jahrzehnte des Militarismus. Das syrische Psychodrama ist beispielhaft dafür. Wieder werden wir von einer Aussicht auf Terror in Schach gehalten, dessen Wesen und Geschichte sogar von den liberalsten Kritikern geleugnet wird. Das größte Tabu ist, dass der gefährlichste Feind der Menschlichkeit auf der anderen Seite des Atlantiks wohnt.
John Kerrys Farce und Obamas Pirouetten sind zeitlich begrenzt. Das russische Friedensabkommen im Hinblick auf Chemiewaffen wird beizeiten die Geringschätzung erfahren, die alle Militaristen der Diplomatie vorbehalten.
Nun da Al-Kaida zu ihren Verbündeten zählt und die von den USA bewaffneten Putschisten in Kairo fest im Sattel sitzen, beabsichtigen die USA, den letzten unabhängigen Staat im Nahen Osten zu zerstören:
Erst Syrien, dann Iran. „Diese Operation (in Syrien) geht weit zurück. Sie war vorbereitet, durchdacht und geplant“, sagte der ehemalige französische Minister Roland Dumas im Juni.
Wenn die Öffentlichkeit „psychologisch geschädigt“ ist, wie der Journalist Jonathan Rugnan vom Fernsehsender Channel 4, die überwältigende Opposition des britischen Volkes gegen einen Angriff auf Syrien beschrieb, ,,dann drängt man verstärkt auf das letzte Mittel”.
Unabhängig davon ob Baschar al-Assad oder die „Rebellen“ den Gaseinsatz in einem Vorort von Damaskus durchgeführt haben: Die USA setzen diese furchtbare Waffe am meisten ein, nicht Syrien. 1970 berichtete der US-Senat: „Die USA haben über Vietnam eine giftige Chemikalie (Dioxin) abgeworfen, und zwar eine Menge von etwa 2,7 kg pro Kopf der Bevölkerung.“ Dies war die Operation Hades, die später den freundlicheren Namen „Ranch Hand“ bekam: Vietnamesische Ärzte bezeichnen diesen Tag als Beginn einer katastrophalen Spirale von missgebildeten Föten. Ich habe Generationen junger Kinder mit den bekannten monströsen Missbildungen gesehen. John Kerry, mit seiner eigenen blutgetränkten Militärlaufbahn, wird sich daran erinnern. Ich habe sie auch im Irak gesehen, wo die USA Uranmunition und weißen Phosphor einsetzte, wie die Israelis in Gaza über UN-Schulen und -Krankenhäusern. Dort gab es keine „rote Linie“ von Obama und kein finales Psychodrama.
Die sich wiederholende Debatte darüber, ob „wir“ gegen ausgewählte Diktatoren „ins Feld ziehen“ müssen, ist Teil unserer Gehirnwäsche. Richard Falk, emeritierter Professor für internationales Recht und UN-Sonderberichterstatter für Palästina, beschreibt sie als „selbstgerechte, einseitige rechtlich/moralische Projektionsfläche für positive Bilder westlicher Werte und Unschuld, die als bedroht dargestellt werden, was eine Kampagne unbegrenzter politischer Gewalt legitimiert.“ Dieses Vorgehen „ist so weitgehend akzeptiert, dass es praktisch unanfechtbar ist.“
Es ist die größte Lüge: Das Produkt „liberaler Realisten“ in der anglo-amerikanischen Politik, der akademischen Forschung und der Medien, die sich als Krisenmanager der Welt ordiniert haben, statt als Ursache der Krise. Indem sie die Untersuchung von Nationen des Humanismus berauben und sie mit einem Jargon verquicken, der westlichen Machtinteressen dient, stempeln sie „böse“, „gescheiterte“ oder „Schurkenstaaten“ für eine „humanitäre Intervention“ ab.
Ein Angriff auf Syrien oder den Iran oder andere Dämonen der USA würde verpackt in die modische Variante „Schutzverantwortung” oder „R2P“ (responsibility to protect), dessen größter Mobilmacher der frühere australische Außenminister Gareth Evans ist, KoVorsitzender des “Global Centre” in New York. Evans und seine spendablen Lobbyisten spielen eine wesentliche Propagandarolle dabei, die „internationale Gemeinschaft“ auf militärische Einsätze zu drängen, wo „der UN-Sicherheitsrat einen Vorschlag ablehnt oder nicht zeitnah genug handelt“.
Evans ist ein erfahrener Taktiker. Er taucht in meinem Film von 1994 Tod einer Nation (Death of a Nation) auf, der das Ausmaß des Völkermordes in Ost-Timor enthüllt. Canberras lächelnder Mann hebt sein Champagnerglas auf seinen indonesischen Amtskollegen, als sie in einem australischen Flugzeug über Ost-Timor fliegen. Er hatte soeben einen Vertrag unterzeichnet über den Raub von Öl und Gas aus dem angeschlagenen Land unter ihnen, wo der indonesische Tyrann Suharto ein Drittel der Bevölkerung tötete oder verhungern ließ.
Der damalige australische Außenminister Gareth Evans stößt mit seinem indonesischen Amtskollegen Ali Alatas an, als sie über Massengräber in dem von Indonesien besetzten Ost-Timor fliegen, 1991.
Unter dem „schwachen” Obama ist der Militarismus gewachsen wie vielleicDht nie zuvor. Ohne einen einzigen Panzer auf dem Rasen des weißen Hauses hat ein Putsch stattgefunden.
Während sich seine liberalen Anhänger die Augen trockneten, hatte Obama 2008 das gesamte US-Verteidigungsministerium seines Vorgängers George Bush übernommen – mit all seinen Kriegen und Kriegsverbrechen. Während die Verfassung durch einen im Entstehen begriffenen Polizeistaat ersetzt wird, machen diejenigen, die den Irak mit Schock und Ehrfurcht zerstörten, Afghanistan in Schutt und Asche legten und Libyen zu einem sich um das nackte Überleben drehenden Alptraum reduzierten, in der US-Regierung Karriere. Hinter ihrer Fassade aus Orden und Auszeichnungen töten sich mehr ehemalige US-Soldaten selbst, als auf dem Schlachtfeld fallen. Letztes Jahr nahmen sich 6 500 Veteranen ihr Leben. Packt mehr Fahnen aus.
Der Historiker Norman Pollack nennt das „liberalen Faschismus”.
Jeden Dienstag kümmert sich der „Humanist“ Obama persönlich um ein weltweites Terrornetzwerk aus Drohnen, die Menschen, ihre Retter und die Trauergemeinde platt machen wie Ungeziefer. In den Komfortzonen des Westens fühlt sich der erste schwarze Präsident im Land der Sklaverei immer noch wohl, als ob seine bloße Existenz einen sozialen Fortschritt darstellte, ohne die Blutspur zu beachten, die er hinterlässt. Diese Huldigung eines Symbols hat die Anti-Kriegsbewegung fast zerstört: Obamas einziger Erfolg.
In Großbritannien ist die Ablenkung durch gefälschte Bilder und Persönlichkeitspolitik noch nicht ganz gelungen, es bewegt sich langsam etwas, doch Menschen mit einem Gewissen müssen sich beeilen.
Selbst die verlogenen Richter beim Nürnberg-Sieger-Prozess sagten es knapp: „Einzelne Bürger haben die Pflicht, das Recht des Landes zu brechen, um Verbrechen gegen Frieden und Menschlichkeit zu verhindern.”
Das ist das Mindeste, was gewöhnliche Menschen in Syrien, und unzählige andere, wie auch unser Respekt vor uns selbst, verdienen.
Linkverweise Maria Lourdes:
Was Sie nicht wissen sollen! Eine kleine Gruppe von Privatbankiers regiert im Geheimen unsere Welt. Diese Bankiers steuern aber nicht nur die Fed, die Zentralbank der USA, sondern auch überregionale Organisationen wie die UNO, die Weltbank, den IWF und die BIZ. Das Ziel dieser Geldelite ist kein Geringeres als die Weltherrschaft, genannt die Neue Weltordnung! hier weiter
Die Maske ist gefallen! »Yes we can« war die ebenso inhaltsleere wie PR-trächtige Floskel, mit der die amerikanische Machtelite mit dem teuersten »Wahlkampf« der US-Geschichte Barack Obama installierte und zum neuen US-Präsidenten wählen ließ. Die von denselben Kreisen gesteuerten Medien stürzten sich weltweit unkritisch und voller Begeisterung auf den »schwarzen Kennedy«, wie er in den USA, aber auch in den Mainstream-Medien hierzulande gefeiert wurde. So bekam Obama dann auch, ohne überhaupt etwas getan zu haben, schon einmal prophylaktisch den Friedensnobelpreis. Einen Preis, den er nach Ausweitung bestehender US-Aggressionen und dem Hinzufügen neuer Kriege natürlich weder zurückgab noch zurückgeben musste. Webster Tarpley findet dazu klare Worte: »Obama ist ein größerer Kriegstreiber als Bush. Obama hat ständig mehr Soldaten kämpfend im Felde gehalten als George Bush!« hier weiter
Teil unserer Gehirnwäsche – Nach dem Zweiten Weltkrieg begannen die Westalliierten eine in der Weltgeschichte beispiellose Umerziehung des deutschen Volkes. Mit einem Zulassungssystem hatten sie ein wirksames Mittel in der Hand, eine gigantische Gehirnwäsche zu steuern: »Wir bekämpfen den Charakter der Deutschen. Im angeborenen Bösen der deutschen Denkungsart – der Art des gesamten deutschen Volkstums – ist das Problem der Welt zu finden.« Die Umerziehung der Deutschen nach 1945 war eines der prägendsten Ereignisse der Nachkriegszeit. hier weiter
Die Wahrheit zu sagen ist ein revolutionärer Akt! Trotz weitverbreiteter Unzufriedenheit dominieren in der heutigen westlichen Welt Apathie und Lähmung. Der gegenwärtige wirtschaftliche Zusammenbruch wurde von Politikern und multinationalen Konzernen im Auftrage Rothschild’s bewusst herbeigeführt. Sie stehen für eine tyrannische Neue Weltordnung und sind entschlossen, uns alle zu versklaven. Das ist leider Fakt… und… man bedenke! Nur die Wahrheit zu sagen, ist bereits ein revolutionärer Akt! hier weiter
Chemiewaffen sind für Israel erlaubt! Israel ist wohl das einzige Regime auf der Welt, das Chemiewaffen, insbesondere gegen die Bürger von Gaza, eingesetzt, und keine internationale Organisation es dafür zur Rechenschaft zieht. Hinzu kommt noch, dass es der Chemiewaffen-Konvention nicht beigetreten ist. Laut Angaben der…hier weiter
“Munition der Demokratie” – Depleted Uranium und die schrecklichen Folgen… Es ist fürchterlich, es ist verstörend, es ist, glaube ich, mit das Schlimmste was ich jemals gesehen habe. Nachdem ich es (nach mehreren Anläufen und mit mehreren Pausen) endlich geschafft hatte bis zum Ende durchzuhalten, mich entsprechend zu disziplinieren und das zu ertragen, fühlte ich mich unbeschreiblich elend. Meine erste Reaktion war ,“das kannst Du den Lesern des LupoCattivoBlog nicht antun!“ Aber ich habe mich in dieses Thema eingearbeitet und bin extrem in die „Tiefen dieser Hölle“ vorgedrungen. Es ist alles wahr – was Sie hier in diesem Artikel/Linkverweisen lesen – bzw. in den Videos sehen, sagt Maria Lourdes. hier weiter
Die Westliche Welt verfolgt keine Doppelmoral sondern eine eindeutige unmenschliche Moral – Will man die besonderen Chancen zur Annäherung an Wahrheit erkennen, die sich jedem Bürger in unserer Zeit bieten, so muss man ohne Vorurteile die bestehenden „Angebote“ studieren, vergleichen und beurteilen. Einige Gedanken zu Wahlen im Iran und der Tanz um das Goldene Kalb. hier weiter
Iran: der falsche Krieg – Die Fakten gegen einen falschen Angriffskrieg! Es scheint alles so klar und einfach zu sein: auf keinen Fall dürfen die fanatischen Mullahs in Teheran in den Besitz der Atombombe gelangen. Lenken sie nicht ein, müssen sie eben die Konsequenzen tragen. Bis hin zum Krieg. Welche Beweise aber gibt es, dass der Iran tatsächlich nach Atomwaffen strebt? Und geht es in diesem Konflikt allein um die Bombe? hier weiter
Auf ein Wort – Eine Reise zum Gipfel der Philosophie – ist ein gigantisches Werk, einmalig und absolut ein Meisterwerk, das seinesgleichen sucht. Für jeden der sich Fragen stellt, um zur Wahrheit zu gelangen, um endlich den Schleier des Nebels zu lüften um hinter die Kulisse des eigentlichen Daseins zu blicken, ist dieses Buch ein absolutes Muss. hier weiter
