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Botschaft aus Russland
Gestern meinte ich, einen deutschen Bauern zu hören, der sich als Russe zu erkennen gab.
Heute sehe ich die Aufnäher am Arm. Was ist das?
(mehr …)Begegnung mit einem der aggressiven Russen
Ich meine, diese Geschichte dürfte exemplarischer Natur sein, dürfte „den“ Rußen treffend beschreiben.
Ich saß soeben mit Eka, meinem Bestfreund hier, auf wie immer ergötzlicher Plauderstunde zusammen.
Eka hatte sich vor einigen Tagen die untere rechte Wade verbrannt, heftig, am Auspuff seines Mopeds.
Jeder hier macht diese Erfahrung. Einmal. Danach ist man sensibilisiert. Er ist 29, damit diesbezüglich ein ausgesprochener Spätzünder, haha.
Er behandelte die Wunde mit Aloe Vera. Doch das schlug nicht an, die Wunde schwälte, schmerzhafte Entzündung gedieh.
(mehr …)Wie ist er, der Russe?
Für viele im Westen nach wie vor ein Buch mit sieben Siegeln: der russische Mensch. Nicht nur weil er wohl der (von anderen) meistverlogene ist, sondern weil auch die wahren Begebenheiten, die unsere Eltern oder Großeltern aus dem sog. 2. Weltkrieg berichtet haben, an vielen Stellen gar nicht zu dem paßten, was man ihnen in der Naso-Propaganda eingetrichtert hatte…
Lassen wir also einen Russen über die Russen reden.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans – Anmerkungen von mir. 30.03.2019
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Anmerkung 13.2.2022:
Manche mögen das als Marotte ansehen, daß ich darauf achte, den Buchstaben „ß“ überall da zu benutzen, wo er richtig ist – es ist meine Art, die deutsche Sprache zu erhalten und zu pflegen.
Ebenso wird vielen aufgefallen sein, daß ich grundsätzlich Rußland mit „ß“ schreibe. Das hat darin seinen Grund, daß der heutige Russe (русский) mit dem Eigenschaftswort „russisch“ bezeichnet wird, genau so, wie wir mit „deutsch“. Deshalb ist für mich der wahre Russe der „Ruß“, und das wahre Rußland besteht aus der Russischen (eigentlich: Rußländischen!) Föderation mit ihrem Völkergemisch, dazu jenes Gebiet, das man heute „Ukraine“ nennt, und Weißrußland – die drei Stämme der rußischen Völkerfamilie.
Übrigens: sprachlich ist die Wurzel der „rußyj“, der rothaarige…
LH
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Der rußische Mensch
Wladimir Zwetkow 31.08.2010
«Hier riecht es nach dem rußischen Geist… nach der Ruß!» – Der Prophet der Rußischen Zivilisation
Der Rußische Mensch wird niemals glücklich sein, wenn er weiß, daß es irgendwo Ungerechtigkeit gibt.
Der Rußische Mensch braucht nicht die materialistischen «Werte» des Westens, und er benötigt nicht die zweifelhaften Errungenschaften des Ostens im Bereich der abstrakten Geistigkeit, die nichts mit der Realität zu tun haben.
Der Rußische Mensch braucht die Wahrheit, vor allem sie sucht er im Leben.
Leben nach der Wahrheit — das ist rußisch!
In einer ungerechten Gesellschaft, wenn eine Minderheit an der Mehrheit parasitiert, hat der Rußische Mensch keine Motivation zur Arbeit. Der Rußische Mensch arbeitet gewissenhaft und uneigennützig, wenn in der Gesellschaft eine sittliche Idee, ein gerechtes Ziel ist.
Das Konzept der Sittsamkeit — nach dem Gewissen leben — das ist rußisch. Rußität — das ist die Weltanschauung des gerechten Lebensaufbaus.
Für die sittsame Idee arbeitet der Rußische Mensch mit Freuden, sogar wenn er im Gefängnis ist, und dann fühlt er sich nicht als Gefangener — er erlangt die Freiheit.
Arbeiten für das Wohl des Volkes und der ganzen Menschheit — das ist rußisch. Der Gemeinsinn liegt im Blute des Rußischen Menschen.
Die rußische Seele — das ist Großzügigkeit, die keine Grenzen kennt. Für den Rußischen Menschen ist charakteristisch, daß ihm Habgier fremd ist.
Der Rußische Mensch berauscht sich nicht. Absolute Nüchternheit — das ist rußisch!
Der Rußische Mensch braucht nichts im Übermaß. Maßvoll leben — das ist das Wesen der Rußischen Zivilisation.
Der Rußischen Kultur ist jegliches Laster fremd. Der Rußische Mensch duldet keinerlei Scheußlichkeiten!
Der Rußische Mensch lebt niemals nach dem Prinzip «das geht mich nichts an».
«Nur für sich selbst leben», «nur für sich arbeiten», das Leben in verschiedenen Vergnügungen verbrennen — das ist nicht rußisch.
Der Sinn des Wortes «Freude» ist in der rußischen Sprache nicht zufällig ein anderer als der Sinn des Wortes «Vergnügen».
Freude entsteht beim Rußischen Menschen beim klaren Bewußtwerden des Sinnes des Lebens: alles, was möglich ist (und auch das Unmögliche) tun, damit die künftigen Generationen nicht in einer Sklavenhaltungs-Masse-Eliten-Gesellschaft geboren werden.
Der Rußische Mensch wirkt unermüdlich an seiner und der ihn Umgebenden Umgestaltung von der Menschenähnlichkeit zur Menschlichkeit!
Rußisch leben — das heißt menschlich leben!
Glück ist für den Rußischen Menschen: sich als Teil des großen Ganzen zu fühlen und an der Erschaffung einer gerechten Weltordnung auf der Erde mitzuwirken.
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Nachbemerkung des Übersetzers
Gewiß hat an der einen oder anderen Stelle der westliche Leser aufgemerkt, zum Beispiel wenn es um die nüchterne Lebensweise geht oder um die Arbeitsamkeit.
Wir sollten bitte versuchen, uns von den Klischees zu lösen, die den Rußen über Jahrzehnte aufgedrückt und uns natürlich «freudig» übermittelt wurden.
1. Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, daß die Leute dort tatsächlich ungeheuer arbeitsam sein können, aber nur wenn ihnen die Arbeit Freude bereitet, wenn sie einen Sinn in der Arbeit sehen und wenn die Arbeit einen gewissen Anteil an schöpferischen Möglichkeiten beinhaltet.
Nicht umsonst sind sehr viele hervorragende Programmierer, vor allem in den VSA, Rußen.
Stumpfe eintönige Arbeit oder kopfgesteuertes Handeln ist dem Rußen total fremd, da wird er «faul» und «unzuverlässig».
Klar resultieren daraus dann Probleme mit der Disziplin, aber ein richtig motivierter Ruße kann sehr diszipliniert arbeiten — es liegt – wie bei allen – an der Führung…
2. Der Ruße ist nie ein Säufer gewesen. Freilich gab und gibt es immer und überall «sone und solche», aber allgemein war der Alkohol verpönt.

Im Gegenteil, Mitte des 19. Jahrhunderts hat es in Rußland Nüchternheits-Aufstände gegeben, als die westlich eingesetzten Zaren zusammen mit den Geschäftemachern das rußische Volk zum Saufen verleiten wollten — da wurden Kneipen kurz und klein geschlagen und die Wirte verprügelt.
Lange Zeit war der Alkoholkonsum in Rußland etwas, wofür der Mann sich schämte, und der Ausschank erfolgte in kleinen, schmutzigen Kellerräumen.
Aber durch die weiche, empfindsame Seele, die der normale rußische Mann hat, und durch das Bedürfnis zur Fröhlichkeit war es den Verführern ein Leichtes, die Männer allmählich zu verleiten.

Und:
wir hier im Westen sollten vielleicht überlegen, wie groß die Steine sind, die wir da zur Hand nehmen, da wir selbst auch im Glashaus sitzen — denn der Alkoholverbrauch pro Kopf ist auch bei uns nicht gerade gering, und das liegt nicht an den «vielen Rußlanddeutschen», die teilweise schon wieder auf dem Weg zurück in ihre wahre Heimat sind…

Chemnitz / Mord / Krawall / Vertuschung
Am Sonntag, 26.08., hätte „875 Jahre Chemnitz“ weiter befeiert werden sollen.
Meines Erachtens zur Stunde die kompetenteste Betrachtung des Geschehens von Vera Lengsfeld.
Über die historische Wahrheit
In unserer Lewaschow-Serie nun wieder ein kurzer Denk-Stupser – Anregung zum darauf herumdenken. Wohin bringt mich die Suche nach der historischen Wahrheit?
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 26. März 0006 –
Kommentare von mir, Hervorhebungen wie im Original.
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Nikolaj Lewaschow über die historische Wahrheit
Die überwiegende Mehrheit der jetzt auf der Midgard-Erde Lebenden ahnt noch nicht mal, wer und wofür die Weltkriege im 20. Jahrhundert entfesselt hat, und hält die VSA für das Land, welches einen großen Anteil an der Zerschlagung von Hitler-Deutschland hatte.
Und dank der jesuitischen Propaganda meinen auch jetzt noch viele, daß nicht die Sowjetunion, sondern die VSA den Hauptbeitrag zum Sieg über Hitler-Deutschland beigetragen hätten.
Und in den Vereinigten Staaten sind sogar viele davon überzeugt, daß die Sowjetunion auf Seiten Deutschlands gekämpft hat!
Das ist jetzt kein Scherz!
Alexander Malofeev / S.Rachmaninoff, Piano Concerto No.2
Sprachlos bin ich. Allerlebendigster Rachmaninoff. Saaagenhafte Interpretation.
Und dankbar bin ich. Begnadete Musiker sterben nicht aus.
Vergass zu sagen. Alexander hat Jahrgang 2001.

thom ram, 12.10. im Jahre fünf des beginnenden Neuen Zeitalters, da sich zu zeigen begann, dass die Versuche der Empathielosen, Menschentum zu vernichten, vergeblich gewesen waren. (mehr …)