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WIR
Hinter den Kulissen sind tüchtige Kräfte am Werk. Wache Schweizer wenden sich mit Klartext an die schweizerische Armeeführung.
Kleinstmöglicher Effekt dieses Briefes: Keiner der Empfänger wird sich mit „ich habe nichts gewusst“ herauswinden können.
https://t.me/c/1522891476/14259
Thom Ram, 26.05.10
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25.05.2022
Rechtlicher Hinweis: http://www.VereinWIR.ch
Hybride Bedrohungen und Kriegsführung gegen die Eidgenossenschaft!
Schweizerischer Verein WIR | 3619 Eriz | http://www.vereinwir.ch | info@vereinwir.ch
Mittwoch, 25. Mai 2022
Höhere Stabsoffiziere der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS)
Bundeshaus Ost
CH-3003 Bern
Rechtlicher Hinweis: Hybride Bedrohungen und Kriegsführung gegen die Eidgenossenschaft!
Sehr geehrte Herren Korpskommandanten
Thomas Suessli, CdA
Laurent Michaud, C Kdo Op
Hans-Peter Walser, C Kdo Ausb
Daniel Baumgartner, VA USA
Unser manipuliertes Rechtssystem / Öffentliche Anklage
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…und wieder habe ich einen Zeitgenossen gefunden, auf dessen Einsichten einen Blick zu werfen sich lohnt. „Rechtssystem“? Wenig Erfahrene sollten sich vor der Lektüre anschnallen.
Danke, Architekt Alex, für deine Arbeit.
Thom Ram, 19.02.NZ9 (Neues Zeitalter, Jahr neun)
(mehr …)Traum oder Alptraum?
Unlängst machte ich vor dem Einschlafen ein Gedankenexperiment und stellte mir einfach mal vor, ich wäre der Herr des Geldes.
D.h. ich hätte die Druckerpresse für das Geld der Welt, und alle wären gezwungen, das von mir gedruckte Geld zu benutzen. Der Einfachheit halber ließ ich das Computergeld beiseite, da es sich nur unwesentlich unterscheidet.
Wann ich dann eingeschlafen bin, weiß ich nicht mehr…
Luckyhans, 19. März 0006
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Skizze: Was würdest du tun, wenn du der Herr des Geldes wärest?
Als allererstes würde ich an ALLE mein Geld nur als Kredit ausgeben, d.h. nur gegen Zinsen, die alle anderen, die mit meinem Geld „arbeiten“ wollen, an mich zahlen müssen.
Fürchte dich nicht!
Wieviele Menschen haben zu sich selbst schon diesen Satz gesagt, wenn die Situation schwierig wurde und etwas innere Aufmunterung gebraucht wurde…
Zu anderen Menschen sagt man diesen Satz eher selten, vor allem weil wir es kaum noch gewohnt sind, anderen unseren inneren Gefühlszustand mitzuteilen: „Ich fürchte mich vor …“
Meist haben wir auch „vergessen“, worin der Unterschied zwischen Furcht (stets vor etwas Konkretem) und Angst (meist ein allgemeines diffuses Gefühl) besteht und sagen: „ich habe Angst“, dabei aber etwas (oder jemanden) Bestimmtes meinend.
Präzision in der Aussage, auch und gerade wenn es die Gefühle betrifft, kann uns das Leben leichter machen, weil unsere Mitmenschen erst dadurch die Chance erhalten, uns wirklich zu verstehen.
Aber genug der Vorrede – wir wollen nun jemandem Mut zu sprechen, der es scheinbar gar nicht benötigt – oder doch, angesichts der unmittelbar bevorstehenden großen Ereignisse?
Denn es ist nicht nur Präsidentenwahl in Rußland im kommenden März… es steht vorher, im Februar, noch ein weiterer wichtiger Termin an: der Bericht an den VSA-Kongreß über die „russischen“ Oligarchen und „Putin-Freunde“…
Lassen wir dazu Alexander Rosljakow zu Wort kommen.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 8. Dezember 2017 – Kommentare und Hervorhebungen von mir.
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Fürchte dich nicht, Putin! Wende dich direkt an das Volk – es wird das Land vor den Schurken retten –
Не бойся, Путин! Обратись к народу напрямик – и он спасет страну от негодяев!
Der Ausstieg aus dem Hamsterrad/Rechtssystem / 29./30.10. / Brittnau, Aargau, Schweiz
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Habe ich in der Schweiz Umgang mit Behörden, ist mein Eindruck: Die Angestellten sind motiviert, engagiert, und sie tun ihr Bestes, um mein Anliegen zufriedenstellend zu behandeln. Weiter ist mein Eindruck: Alles läuft nach geschriebenem Recht ab, und dieses Recht fusst auf menschenfreundlichen Gesetzen.
So ergeht es mir. Immer.
Nun ist mir aber bekannt, dass jedes einzelne Gericht, jede einzelne Gemeindeverwaltung, jede einzelne kantonale und schweizerische Behörde aufgeschrieben und damit inoffiziell anerkannt Teil des Handelsrechtes ist, dass also das, was mir scheint, von heute auf morgen über den Haufen geworfen werden kann. Heute gehe ich hin, berufe mich auf geltendes Recht und der Angestellte befleissigt sich, die Sache entsprechend zu lösen. Ich habe den Eindruck, alles sei bestens.
Morgen kann es anders aussehen. (mehr …)
„Volksherrschaft“
Ein anderer Autor würde mit dem Inhalt, welchen Luckyhans hier hinlegt, ein mitteldickes Buch schreiben. Konzentrierte Kost ist das, und der wichtigen Anregungen voll. Einmal mehr: Alle Achtung! Herzlichen Dank an Luckyhans!
thom ram, 20.05.2014
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Angeregt durch unsere unlängst hier deutlich gewordenen unterschiedlichen Ansichten zur Begriffsdefinition von „Demokratie“ möchte ich heute auf das Wesentliche, den Inhalt, eingehen.
Viele Menschen verbinden mit dem Begriff der „Demokratie“ automatisch den Begriff „Volksherrschaft„.
Nun: wohl nichts was dem ferner liegen könnte – selbst ursprünglich.
Im alten Athen, der „Wiege der Demokratie“, war die Grundlage dieses Staatsaufbaus die Sklavenhaltung, d.h. die minderbezahlte (nur Kost und Logis) Arbeit vieler fleißiger handwerklich geschickter und gebildeter Menschen und die bedingungslose Aneignung ihrer Arbeitsergebnisse durch den jeweiligen Herrn, der sich natürlich im Eigeninteresse auch (in Maßen) für Gesundheit und Schutz seines Eigentums an „sprechenden Tieren“ interessiert zeigte.
Ohne diese fast unbezahlte Wertschöpfung war das Verwaltungssystem der Demokratie (als die Herrschaft der Freien) nicht möglich.
Hinzu kommt, daß Athen damals ein recht überschaubarer Stadtstaat war und die „oberen Fünftausend“, d.h. die sog. „Freien Bürger“, sich alle gegenseitig persönlich kannten – dies ist die zweite grundlegende Voraussetzung für ein Funktionieren von Demokratie.
Denn in größerem Maßstab kann Demokratie gar nicht funktionieren, weil es zwangsläufig immer zur Herausbildung einer vom Volke völlig losgelösten „Politikerkaste“, heute allerdings nur noch mit Marionettenfunktion, führt.
Wenn wir diese Grundlagen mit dem vergleichen, was uns heutzutage als „Demokratie“ aufgeschwatzt wird, dann zeigen sich Parallelen und Unterschiede.