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105. von 144 ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE – Sagt jemand, dass das Leben endet?
„Die Pferde machen ihre Schuh!“
Eckehardnyk, 31. Juli NZ 9
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Als Kind glaubt man nicht an „den Tod“. Wenn man beschäftigt ist, wie ein Kind, die Welt zu erfahren, bleibt für derlei Betrachtungen überhaupt kein Platz. Stirbt dann doch mal jemand, den das Kind gut kennt und gern mag, werden seine Gedanken allerdings wacher als es den dann gefragten Erwachsenen oft lieb ist. Die wichtigste Frage wird sein: „Wo geht der Opa hin?“1 wenn der Großvater gestorben ist. Antwortest du: „In den Himmel“, wird es wissen wollen, wo das ist und was dort passiert. Antwortest du: „Zu Gott“, wirst du nach Gott ausgefragt. Deshalb ist es gut, wenn du dafür bei dir selbst schon mal Antworten gefunden hast. Denn wie gesagt, Suchen ist zum Verfluchen.
(mehr …)Arbeitsroboter Pferd / Die Poesie des Pferdes
Bis gestern waren mir Pferde in diesem Leben fern und fremd. Sie schienen mir gross, schön, stark, schnell, dumm und uninteressant.
Echtes Ignorantentum des indoktriniert verbogenen Menschen, sage ich heute, einen Tag später. (mehr …)
Sandmännchen zum Wochenende / Der Bauer und das Pferd
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Der Bauer und das Pferd
Eine sehr alte chinesische Taogeschichte erzählt von einem Bauern in einer armen Dorfgemeinschaft. Man hielt ihn für gutgestellt, denn er besaß ein Pferd, mit dem er pflügte und Lasten beförderte.
Eines Tages lief sein Pferd davon. All seine Nachbarn riefen, wie schrecklich das sei, aber der Bauer meinte nur: „Wer weiß, wozu es gut ist.“
Ein paar Tage später kehrte das Pferd zurück und brachte zwei Wildpferde mit. Die Nachbarn freuten sich alle über sein günstiges Geschick, aber der Bauer sagte nur: „Wer weiß, wozu es gut ist.“
Am nächsten Tag versuchte der Sohn des Bauern, eines der Wildpferde zu reiten; das Pferd warf ihn ab und er brach sich ein Bein. Die Nachbarn übermittelten ihm alle ihr Mitgefühl für dieses Missgeschick, aber der Bauer sagte wieder: „Wer weiß, wozu es gut ist.“
In der nächsten Woche kamen Rekrutierungsoffiziere ins Dorf, um die jungen Männer zur Armee zu holen. Den Sohn des Bauern wollten sie nicht, weil sein Bein gebrochen war. Als die Nachbarn ihm sagten, was für ein Glück er hat, antwortete der Bauer:
„Wer weiß, wozu es gut ist…“
Übermittelt von Prometheus, danke 🙂
thom ram, 11.07.2014
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Yoga mit Pferd
Mein Sohn hat mir dieses Video zugespielt. Ich danke dir, Oli.
Was fällt dir zu dem Video ein?
Mir fallen ein: Vertrauen, Sensibilität, Gemeinschaft, Verbindung, Freundschaft, Zusammenspiel.
Mir fallen zwischenzeitlich all die Szenen ein, da Pferde im Schlachtgetümmel der Menschen zugrunde gingen.
Ja. Natürlichkeit geht weiter als nur bis zum Abschlachten für die Pferdewurst.
thom ram 12.042014
https://www.youtube.com/watch?v=VKk17_bC29M
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