bumi bahagia / Glückliche Erde

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Des Herrn Drostens klare Ansage

Herr Drosten, zu Unrecht sich mit Tokter Titel geschmückt habend, soviel ich weiß, er wurde angeklagt und er sei einvernommen worden.

Bei der Einvernahme, da habe er klar und deutlich gesagt, der Herr Nichttokter Herr Drosten, daß Kors Savid 19 oder wie der Kirrsinn auch immer benannt wird, eine

leichte Grippe

sei.

Also nochmal.

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Werden Schosshündchen durch Geldsegen geschaffen?

„Was sieht da mein hölzernes Glasauge“ ist der unbedarfte Leser geneigt zu sagen – oder eben auch nicht, da richtig hirngewaschen – beim Lesen dieser Schlagzeile, publiziert am 16.11.20 in „Die Ostschweiz“, einer im April 2018 online wieder auferstandenen Zeitung der Ostschweiz:

Gigantischer und schädlicher Geldsegen für die Medien

Seit Juni 2020 fliessen den Medien 57.5 Millionen Franken Corona-Subventionen zu. Jetzt wird der Geldsegen mit weiteren 20 Millionen aufgestockt. Die Verleger werden zu Schosshündchen der Politik. Ein Gastkommentar von Bruno Hug, Präsident Verband Schweizer Online-Medien (VSOM).

Bruno Hug

Am 20. Mai gab der Bundesrat bekannt, die Coronavirus-Pandemie treffe «die Medien hart». Deren Werbeeinnahmen seien «drastisch gesunken». Aufgrund «der besonderen Bedeutung der Medien» würden diese daher vom Staat mit 57.5 Millionen Franken subventioniert werden. Die Geldverteilung daure bis Ende November 2020.

Nun ist es wie immer: Geschenktes Geld macht süchtig. Der Bundesrat greift zugunsten der gut situierten Medienhäuser erneut in die Taschen der tatsächlich unter Corona leidenden Bevölkerung. Er verlängert die Medienfinanzierung – selbst für börsenkotierte Verlage – bis zum 30. Juni 2021 und setzt dafür nochmals 20 Millionen drauf. Insgesamt erhalten die Schweizer Medien somit 77.5 Millionen Corona-Unterstützung.

Reich beschenkt: Private TV- und Radiostationen

Konkret verschenkte der Bund 30 Millionen Franken an die privaten Radio- und Fernsehstationen. Kommerzielle Lokalradios erhielten je 487’128 Franken. Nicht gewinnorientierte Lokalradios je 145’132 Franken. Und die konzessionierten, regionalen Fernsehsender sackten je 901’327 Franken ein. (Echten Unternehmern müsste es eigentlich peinlich sein, derartige Überweisungen auf Kosten ihrer Zuhörer und Zuschauer einzustreichen!)

Weiter werden die Medienhäuser von der Bezahlung ihrer News-Bezüge von der Nachrichtenagentur Keystone-SDA (ehemals Schweizerische Depeschenagentur) befreit. Das bezahlt jetzt auch die Öffentlichkeit und kostet nochmals 10 Millionen Franken.

Abonnierte Zeitungen gratis zugestellt

Zudem bezahlen Herr und Frau Schweizer via Postsubventionen den Verlegern die Verteilung ihrer abonnierten Tages- und Wochenzeitungen. Dies kostet das Volk 12.5 Millionen Franken.

Obendrein werden auch die grossen Zeitungen mit Auflagen von über 40’000 Exemplaren wie der Tages-Anzeiger, der Blick, die Basler Zeitung oder das St. Galler Tagblatt mit rund 5 Millionen Franken beglückt. Und wie eingangs erwähnt, wird das Paket nun um weitere 20 Millionen Franken aufgestockt – bis Mitte 2021.

https://www.dieostschweiz.ch/artikel/gigantischer-und-schaedlicher-geldsegen-fuer-die-medien-M7LWVOB?fbclid=IwAR2BXEmHbSgYzRfBMej-xzuhCzpaYZbTOuXfkLvEjlEBXhnqToW68FavPBw

Meiner bescheidenen Meinung nach dürfte dies in vielen Ländern, vor allem in den noch vermögenden, sprich massenhaft Neugeld druckenden, üblich sein und erklärt, warum die Medien als 4. Macht ihren Biss verloren haben und sooooo brav mit den Poli – tickern ‚heulen‘.

Rechtobler, 17.11.08NZR (alte Zeitrechnung 2020)

Die 130 westlichen Militärberater im Bunker zu Aleppo / Die Pinocciomedien

Einmal mehr geht mein Hinweis hier an Neuleser, genauer, an Menschen, welche neu damit beginnen, hinter die Kulissen des Weltgeschehens zu kieken.

Zum Weltgeschehen muss man wissen, dass die Leitmedien internationale Nachrichten von weltweit sechs Agenturen abschreiben. (mehr …)

Monsanto, Syngenta, Bayer / Der grosse Schwindel

Wieder einmal nimmt Infosperber.ch ein Thema auf unverblümte Art auf, so, wie es sich gehört. Mein Dank geht an Infosperber und an Autor Urs P. Gasche.

Von schweizerischen (europäischen wohl eher auch) Pinocciomedien, wie überraschend, schön stillschweigend übergangen, hat eine Studie über 30 Jahre stattgefunden:

Ertragsmenge und notwendiger Einsatz von Pestiziden bei ursprünglichen und bei gentechnisch veränderten Pflanzen. Das Resultat zeigt, was hinter dem menschenfreundlichen Lächeln der Firmenpropaganda in Tat und Wahrheit steht. (mehr …)

Vorbild-licher Staatsterror

Während wir hier in EU-ropa ausgiebig mit den ersten Flash-Mobs der Zudringlinge beschäftigt werden, geht – natürlich OHNE daß „unsere“ alliierten Medienhuren davon berichten – das Morden der Kiewer Junta an der russisch-stämmigen Bevölkerung in der Ukraine ungebremst weiter – Staatsterror in Reinform.

Selbstverständlich ist der Verein EU bei der Errichtung von Konzentrationslagern nach VSA-Fema-Vorbild mit großzügigen Geldzuwendungen mit dabei – wenn es irgendwo in der Welt Terroristen zu unterstützen gilt, sind die „westlichen Werte“ flexibel genug, um da zu „helfen“.

Und es darf kaum bezweifelt werden, daß diese Lager nicht für dunkelhäutige Zudringlinge gedacht sind – die werden in die irregulären Kampfformationen der von den ukrainischen Oligarchen privat (und natürlich mit CIA-Geldern „gegenfinanziert“) bezahlten Söldnertruppen „Asow“ & Co. integriert.
Da sind sie, die „wertvollen Fachleute“  – allerdings für das Terrorisieren, Ausrauben und kaltblütige Ermorden von Zivilpersonen… ist das ein Hinweis darauf, was hier in EU-ropa und vor allem in der OMF BRiD auch bald passieren soll?
„Vorbild“ Ukraine?

Also wer soll in die Lager? Doch gewiß die russische Bevölkerung der von der Junta kontrollierten ostukrainischen Gebiete, oder? Wer wohl sonst…

Wie, alles Lüge?

Na dann lest selbst: http://quer-denken.tv/index.php/2022-bericht-aus-der-ukraine-27

P.S. (späte Ergänzung): hier der Versuch einer allseitigen Betrachtung der gegenwärtigen Vorgänge

http://quer-denken.tv/index.php/2019-eine-ganzheitliche-betrachtung-der-fluechtlingskrise-1

http://quer-denken.tv/index.php/2020-eine-ganzheitliche-betrachtung-der-fluechtlingskrise-2

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Luckyhans, 16.01.2016

Zeichen der Agonie

Früher mal waren qualitätsfreie Hurenblätter gefährlich, denn geschickt mischten sie Wahrheit mit Halbwahrheit, glatter Lüge und wichtigen Auslassungen. Wer heute liest, was Herr Clemens Wergin in „Die Welt“ ausscheidet, hat es leicht. Herr Wergin hat offensichtlich nicht mal die Zeit gefunden, einen Giftmix zu machen, nein, er schreibt schlicht das Gegenteil dessen, was wahr ist.

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Bei dem Geschrei, welches von den Parasiten (Politiker und Journalisten) veranstaltet wird, muss man vermuten, dass sie unter Druck stehen. Kein Wunder, das. Immer mehr auch massgebende Leute steigen aus dem Intrigen – und Lügenspiel aus, einzelne Spitzenpolitiker sprechen wahre Worte ins Mikrofon, Spitzenbanker müssen umgelegt werden, weil sie das System zu verpfeifen drohen, immer mehr Menschen auf der Strasse schütteln nur noch den Kopf über die Dummdreistigkeit derer, welche in Elfenbeintürmen hocken und meinen, sie können ihr Vampirspiel weiter treiben.

Aus dem Tollhaus der obersten Etagen weht der Duft erahnter Agonie. Könnte es sein, könnte es sein, könnte es doch sein, dass eine kritische Masse von Menschen einfach nicht mehr mitmacht? Könnte es sein, dass eine kritische Masse von Menschen ehr und redlich leben wollen, lieber geben als nehmen wollen, lieber auf den ganzen Industrieflitterscheiss verzichten wollen – zugunsten von sich Besinnen auf die Scholle und menschenwürdiges Leben?

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Der in die Enge getriebene Köter beisst. Doch keine Angst, liebe Oberkel und Schäubriel, liebe Brezssinger und Papstgates. Niemand hat ein Interesse daran, euch baumeln zu sehen. Es wird euch lediglich 10 bis 50 Jahre Holzfällerlager verschrieben werden. Dies allerdings wird es vermutlich bedauerlicherweise brauchen, damit ihr euch besinnt, was Erde ist, was Mensch ist, was redliche Tätigkeit ist und damit ihr anfangt, euch daran zu erinnern, dass ihr eigentlich als Menschen und nicht als Monster auf die Erde gekommen seid.

thom ram märz2014

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Hier nun die Ausscheidung von Herrn Clemens Wergin. Lieber Leser, es ist dir überlassen, ob du weinen oder lachen willst.

Wladimir Putin lebt in seiner eigenen Wirklichkeit

In seiner ersten Pressekonferenz seit Ausbruch der Krim-Krise legt der russische Präsident nochmals seine Version der Geschichte dar. Es ist gefährlich, dass sie so weit weg ist von der Realität. Von

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Was Hurenblätter definitiv nicht schreiben

Hurenblätter? All die grossen Westzeitungen, im deutschen Sprachraum angefangen von NZZ und Blick in der CH bis zu Die Welt  und Bild in DE.

Geht man bei den Huren schauen, so haben in der Ukraine friedliche Demonstranten ein Terrorregime vertrieben und nun eine Regierung eingesetzt, welche den Willen des Volkes vertritt. Dabei sind friedliche Demonstranten von der Polizei geknüppelt, gefoltert und getötet worden.

Wie immer liegt der Leser richtig, wenn er das Gegenteil als wahres Geschehen denkt. Schwachhirne auf zwei Beinen sind gegen Geld angeheuert worden, um sich in Gewaltmissbrauch zu üben. Gegen geltendes Recht wurde die rechtmässige, bestehende Regierung entmachtet und ihre Exponenten werden heute von den Huren kriminalisiert, indes das Parlament gezwungen wird, Gesetze zu erlassen, welche die Ukraine in die Fänge von EU und NATO treiben sollen.

Es stellt sich die Frage: Wie ticken Menschen in einem Land, dass Solcherlei geschehen kann? Wenn ein Land von Menschen bevölkert ist, welche nach guten Idealen leben, ist es dann möglich, dass Korruption und Intrige überhaupt Fuss fassen? Könnte es sein, dass eine Mehrzahl der Menschen in der Ukraine – genau wie in Westeuropa – ihren Fokus nur darauf hatten, irgendwie zu überleben? Vielleicht waren in der Ukraine viele Menschen bereit, da und dort ein bisschen zu schummeln, ein bisschen zu bescheissen, ein bisschen andere zu übervorteilen – so dass die von der Kabale Gesandten Wühlmäuse in Wirtschaft und Politik leichtes Spiel hatten und haben?

Parallel dazu fällt mir der Ausverkauf Deutschlands ein. Meines Wissens ist der Grossteil der „deutschen“ Firmen und öffentlichen Einrichtungen fest in der Hand der Kabale, weil halt eben diese Firmen- und jene Gemeindeverwaltung noch zu gerne schnell einen Haufen Geld einnehmen wollten und dabei landesweit die Rechte auf fast die gesamte Infrastruktur aufgegeben haben.

Die Bilder im Kurzfilm sprechen eine deutliche Sprache.

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