bumi bahagia / Glückliche Erde

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A.W. Trehlebov / Wer bin „Ich“

Trehlebov breitet ein Weltbild aus. Anregend und inspirierend für mich, da weit gefächert und mit einigen mir neuen Aspekten.

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Vielleicht hat er es mit Zahlen weniger. Dass Weisse heute nur noch 3% der Weltbevölkerung ausmachen sollen, kann ich mittels meiner Rechenkunst nicht bestätigen. 3% von 7Mia. wären 210Mio. Alleine Europa hat 800Millionen, zähle ich 20% Andersfarbige ab, sind es immer noch 600Mio. Na, vielleicht hat Trehlebov ein bisschen in die Zukunft geschaut, kann ja sein, dass wir Weissen besonders dramatisch reduziert werden werden.

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Eingereicht per Mail von Peter (nein, nicht Piet, nicht Pieter).

Thom Ram, 16.06.07 (mehr …)

Die Qualle tät ins Auge fallen

Es kommt manchmal vor, daß man im Vorbeigehen aus dem Gespräch anderer Leute einen Satz oder Satzfetzen aufschnappt, der einem dann nicht mehr aus dem Kopf geht. Dann fragt man sich: hab ich das richtig verstanden?
Und: wovon reden die Leute da?
Leider gibt es selten die Möglichkeit, sich zu den Leuten hinzu zu gesellen, um Klarheit über „seinen“ Satz zu erhalten…
Luckyhans, 9. März 0006
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Die Qualle tät ins Auge fallen…“

In diesem Falle, also nach dem Hören dieses Satzes, der am Nebentisch gesprochen worden war, blieb mir nichts weiter übrig, als der Sache nachzugehen. Denn ich war förmlich elektrisiert, so daß ich in der Folgezeit der Unterhaltung an unserem Tisch nicht mehr aufmerksam folgen konnte.
Wovon redete man da am Nebentisch? Die Herren, die da saßen, sahen aus wie ganz normale wohlsituierte Bildungsbürger…

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Eugens Backofen / ….ausser man tut es

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Es entsteht nichts Gutes, ausser man tut es.

Der Artikel bedarf meiner Anmoderation nicht. Er rüttelt prima.

Am Schluss erst werde ich etwas sagen.

thom ram, 30.08.0006 (Für Pampe-Esser immer noch 2016)

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Eugens Backofen

Autor: Ludwig der Träumer.

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In der Waldmühle Rußheim steht ein altes Backhaus,


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vor ca. 120 Jahren das letzte Mal renoviert und viele Jahrzehnte nicht mehr, bzw. ganz selten genutzt.

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Eigentlich keiner Meldung wert. Wäre da nicht der Eugen, (mehr …)

Das Geheimnis der Indianer

Wie wohltuend.

Auftauchend aus dem chaotischen Gewimmel von Schein, Lug, Trug, Uebervorteilung und Machtmissbrauch, welches dem Truther im Netz entgegenschlägt, die Szene zu wechseln und einzutauchen in die Stille.

thom ram, 25.11.2015

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Der Ureinwohner Amerikas verband seinen Stolz mit einer außergewöhnlichen Demut. Überheblichkeit war seinem Wesen und seiner Lehre fremd. Er erhob niemals den Anspruch, dass die Fähigkeit, sich durch Sprache auszudrücken, ein Beweis für die Überlegenheit des Menschen über die sprachlose Schöpfung sei; ganz im Gegenteil, er sah in dieser Gabe eine Gefahr. Er glaubte fest an das Schweigen – das Zeichen vollkommener Harmonie. Schweigen und Stille stellten für ihn das Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele dar.

Wenn du den Indianer fragst: „Was ist Stille?“, wird er dir antworten: (mehr …)

WWW (2) – Der Verbraucher

Das WWW steht in diesem Falle für Wirklichkeitsnahe Wirtschafts-Wissenschaft – zwecks besserem Verständnis der nicht immer nachvollziebaren Denkweise der meisten aus-gebildeten Ökonomen soll hier Punkt für Punkt gezeigt werden, daß die heutige sog. “Bürgerliche Ökonomie” in ihren Grundlagen voller Widersprüche steckt, nebst einigen Vorschlägen, wie es vielleicht besser zu machen wäre.
Dabei geht es weniger um eine Kritik des Wirtschaftssystems als solchen, sondern vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Erfassung und Darstellung desselben.
Gelernte “Wirtschaftler” (BWL, Finanzen, VWL) sind eingeladen, die Argumente und Schlußfolgerungen zu prüfen und mit ihrem Lehrwissen in Beziehung zu setzen.
Sie dürfen sich jedoch nicht scheuen, in ernste Konflikte mit ihren bisherigen angelernten Überzeugungen zu kommen, denn für die Folgen solcher Konflikte können wir keine Haftung übernehmen. 😉

Euer Lucky (mehr …)

Liebe Bank, warum kostet meine €60.- Ueberweisung €39.- Gebühr?

Man muss die Banken verstehen. Sie haben grosse grosse Schulden und wollen diese Schulden sicher schnell schnell wieder decken, denn die Banken werden von redlichen Menschen geführt, welche redliche Geschäfte machen und wissen, dass Schulden nicht gut sind.

Ich bitte weltweit alle Menschen, welche geldmässig klein und mittelgross sind, das zu verstehen und den Banken zu helfen. Du kannst das tun, indem du einen kleinen Betrag überweisest und damit einhergehend deinen notwendigen Obolus an die Gesundung deiner guten Bank leistest.

Der Autor des folgenden Briefes scheint noch nicht zu verstehen, dass wir alle den Banken helfen sollten. Er beklagt sich darüber, dass er für eine Ueberweisung von rund €60.- eine Gebühr von fast €40.- zu bezahlen hat.

Vielleicht kannst du dem Autoren in einem Kommentar verständlich machen, dass wir doch alle gerufen sind, uns mit den Banken solidarisch zu fühlen und ihnen unter die Arme zu greifen?

Hier nun der unglückliche Brief des Kunden an seine Bank:

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Sehr geehrter Herr Mustermann,

vielen Dank für Ihre schnelle Antwort. Für diesen Kundenservice verdient die Sparkasse mein Lob.

Es wird von Ihnen richtig ausgeführt, dass ich die Kosten für die Fremdbank mit übernommen habe.

Und ich danke Ihnen für die Mitteilung, wer sich da, was auf meine Kosten eingestrichen hat.

Dennoch heilt dies natürlich nicht meinen Schaden, den ich dummer und doofer Bunzel, der ich nun einmal zu meinem eigenen Leidwesen immer noch bin, durch meine Ahnungslosigkeit über die Kosten einer einfachen Überweisung im Jahre des Herrn 2014, mit verursacht, ja sogar ausgelöst, habe –  und das mit 52 Jahren;

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