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Dinge wahrzunehmen ist der Keim der Intelligenz (Laotse)
Von Angela, 13.05.2023
Gerade in spirituellen Kreisen spricht man oft vom „Bewusstsein.“ Doch was bedeutet das Wort wirklich?
Oft wird „Bewusstsein“ mit „Wahrnehmung“ übersetzt, vielleicht auch mit dem Wort „Geist“, obwohl das nur Teilaspekte sind. Bewusstsein mit Denken gleichsetzen geht dagegen völlig fehl. Der Verstand, das Denken sind nur ein kleiner Bruchteil unseres viel umfassenderen Bewusstseins.
Alles, was existiert, hat Sein, hat Gott-Essenz , hat einen Grad von Bewusstsein. Sogar ein Stein hat ein elementares Bewusstsein, sonst würden seine Atome zerfallen.
Es wird von einem göttlichen Bewusstsein, einem Tagesbewusstsein, einem Traumbewusstsein, dem Unbewussten und dem Überbewusstsein gesprochen. All diese Begriffe haben ihre Funktion, um das große Phänomen von Bewusstsein begreifbar und erklärbar zu machen. und doch bleibt etwas Nebulöses um diesen Begriff bestehen.
Tanz des Männlichen mit dem Weiblichen / Liebe das Ganze
Wir leben im Jahre 6 des Neuen Zeitalters. 2012 wurde es eingeläutet. 2012 war der Zeitpunkt, da die auf Erden wirkenden vampiristisch zerstörenden Mächte im Kräftegleichgewicht mit den konstruktiv kreativen Kräften waren. Das dunkle Zeitalter, das Kali Yuga hörte das leise Totenglöcklein, das Neue Zeitalter vernahm fernes Hochzeitsgeläute.
Ich habe es vor drei Jahren ausführlicher beschrieben: Thom Rams Spinnerei / 2015=0003
Dass heute so sehr viel Schlechtes an unsere Ohren gelangt, hat zwei Ursachen: (mehr …)
wertfrei beobachten
Vor einigen Tagen war hier ein Grundsatz erläutert worden, der darauf hinauslief, daß man sehr wohl die Dinge beurteilen oder bewerten solle, sich aber vor der Verurteilung (anderer) zu hüten hätte.
Nun fällt es offensichtlich, wie die Diskussion dazu gezeigt hat, nicht nur mir schwer, diese feine Trennungslinie zu finden, welche das Be- vom Ver-Urteilen unterscheidet.
Denn in beiden Worten steckt das Urteil schon drin, und also auch in beiden Vorgängen.
Massaker in Charlie Hebdo / Aufmerksamkeit heischendes Feigenblatt für ganz andere Verbrechen
Ja, wir haben die Absicht, hier möglichst viel Konstruktives zu veröffentlichen.
Angesichts der Wogen, welche das Massaker in Paris aufwirft, ist es aber angezeigt, die Massstäbe zurechtzurücken.
Die Angehörigen der Ermordeten ehre ich und sie haben mein Mitgefühl.
Damit die Menschen die absolute Notwendigkeit von entscheidenden Aenderungen einsehen, müssen Menschen jedoch wissen, dass dieses Massaker ein Sonntagsspaziergang ist im Vergleich zu Verbrechen, welche gleichzeitig stattfinden, geschützt hinter Mauern, hinter Mauern aus Stein und Mauern der Desinformation und Mauern des Schweigens. (mehr …)
Über das Nachdenken
Gedanken über das Nachdenken
Wir leben in einer irre schnellen Zeit. Und wir werden durch die verschiedensten „Mechanismen“ dazu veranlaßt, uns in die sich immer mehr beschleunigenden Abläufe „einzupassen“- sonst sind wir „nicht in“, sonst werden wir scheel angeschaut, sonst „gehören wir nicht dazu“.
Wozu gehören wir dann nicht?
Und ist das wirklich so wichtig, „dazu zu gehören“?
Was geben wir dafür auf, und was gewinnen wir dadurch?
Ist es wirklich erstrebenswert, da „dazu zu gehören“?
Bei dem „galoppierenden Irrsinn“, der täglich rund um uns abläuft?
Warum soll es falsch sein, ab und zu mal richtig zur Ruhe zu kommen – ohne ständige Belastungen des Gehörs in Form von Musik, Fernsehton, Straßenlärm, Nachbarsradau, ständiger Gespräche, Auto-, S-Bahn- oder Motorradlärm – ganz für sich zu sein und in die Stille hineinzuhören?