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Schlagwort-Archive: Greta
Unsere Zukunft?
(Ludwig der Träumer) Nur weiter so ihr Grünen*Innen mit euren Handlangern aus den Kirchen, CDU, SPD, FDP und Linke. Ihr schafft das schon, zusammen mit den Genderverirrten und den neuen ‚Fachkräften‘aus dem Morgenland.

Greta / CO2 / Die massenhaften zufälligen Zufälle
Eine schöne Auflistung der Reihe gar wundersamer Zufälle.
Mir per Mail zugeschickt.
Thom Ram, 02.05.07
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REIN ZUFÄLLIG gibt’s Zufälle, die gibt es eigentlich gar nicht!
Aber was hat das alles mit dem CO2 zu tun? (mehr …)
Sandmännchen / Zeh oh zwei / Was ist denn heute mit dem Bossi los?
Also Bossi kann sehr wütend sein, und er kann sehr traurig sein. Heute habe ich gesehen, dass er beides zusammen war. Er ging auf und ab und murmelte vor sich hin und starrte dabei böse auf den Boden.
Gewöhnlich verstehe ich bei seinen Selbstgesprächen alles. Aber heute war er so erregt, dass ich nur einzelne Wörter hörte.
Also verstehst du das, lieber Leser?
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„Ehrlich. Ich könnte mich. Ich könnte alle. Lüge. Klima. Erwärmung. Mein Gott. Zeh oh zwei. Demo. Kinder. Nun auch noch. Eigenes Blut. Ich krieg mich nicht ein. Schulfrei. Geil. Zusammen mit Eltern. Noch geiler. Demo. Lustig lustig, alle sehr heiter. Tun so Gutes. Mein Gott. Strohidiotisch. Dummschweizer. Alle haben Internet. Nein. Glauben den gottverdammten Seich. Nachrichten. Zeitungen. Poli Ticker. Tiwii. So gottverdammt Wichtiges wäre. Mein Gott. Fünf geh. Ultimative Ausrottung. Chemtreel. Haarp. Wahre Wetterversauung. Aber nein. Verrückt. Aber nein. Zeh oh zwei. Lüge. Verarschung. Und Kinder. Mit Eltern. Schulfrei. Und Lehrer. Eigene Kinder. Keine Ahnung. Grosskinder. Missbrauch. Gute Eltern. Forschen. Nein. Glauben. Weltseich ist Schwervörung. Missbrauch. Kindesmissbrauch. Indoktrination. Ich könnte mich. Ich könnte alle. Gleichzeitig. Sie. Fünf geh. Acht Neugeborene. Sieben tot. Eines krank. Ablenkung. Eben. Schlafen. Latschende Tote. Tötende Latscher. Lustig. Keine Schule. Plakätchen mit no scuul. No scuul. Lacht das Kind. No scuul. Hochhalten. No scuul. Ich könnte mich. Ich könnte alle.“ (mehr …)
Fridays for Future / Greta Thunberg
Ich empfehle vor allem Video eins und Video vier.
Wahrlich wahrlich interessant, die schwedische Fämili Thunberg: (mehr …)
Die kleine Kneipe
(Ludwig der Träumer) Nach Wochen des Rückzugs von der Schreiberei, deren Sinnhaftigkeit ich in Frage stellte, krieg ich endlich wieder die Kurve. Das, was mich hemmte und ich mit einer Auszeit ändern wollte, kommt wieder voll in die Taste. Bin gerade an einem Wutartikel zur Beschulung der Gretas durch den linksgrünversifften Irrweg. Schreiben wider den Wahnsinn in der Welt, anstelle darin nur eine Bestandsaufnahme sehen und überlegen, was ich persönlich ändern kann um diesem eine sinnvolle Änderung zukommen zu lassen. Ich ertappe mich immer mehr darin, meinen Lebensweg durch die idiotische Information von außen fremdbestimmen zu lassen. Habe ich wirklich kein eigenes Potential mehr, meinen ureigenen weg zu gehen? Zu groß ist die Ablenkung inzwischen vom eigenen Weg. Ich erwische mich darin jeden Tag. Scheiße aber auch. Hilft nix. Niemand entkommt dem mehr. Nicht einmal ich, der vermeintlich ausgestiegen ist. Es ist eine Illusion, das Leben auf den materiellen Minimalismus zu reduzieren um glücklich zu werden oder die Welt zu retten. Das sagt Ludwig, der nunmehr genau acht Jahre auf einer Mühleninsel im Wohnwagen lebt. Alles vorhanden was er früher in seiner Vorstadtvilla auch hatte, nur etwas kleiner. Einzig die Waschmaschine fehlt, die aber meine über 35 Jahre lange Lebensgefährtin und heute beste Freundin zur Verfügung stellt. Dafür hat er das Privileg auf einer Mühleninsel mit autarker Strom- und Wasserversorgung zu leben, wo sich nur Katze und Maus gute Nacht sagen. Obst, Pilze und Wildkräuter auf meiner Insel toppen den restlichen Einkauf beim Aldi, der hier nicht wächst zur drei Sterne Küche. Was will ich mehr?
Alle gutgemeinten Tips zur Verbesserung der Welt taugen nichts. Egal von wem. Es scheint mir ein Programm zu sein, durch das wir durch müssen. Da hilft kein Schütteln, keine Revolution – nur Durchhalten. Ich hatte bisher mir viel Gedanken darüber gemacht. Etliche Philosophen dazu befragt. Keine Idee half.
Was ist es – das Unsichtbare, das uns kesselt? Die Illuminati, die Kabale oder sonstige Weltenlenker? Nee, ich denke, nur ich bin es selbst, der das Leben gestaltet. Das Außen geht mir hoffentlich bald am A vorbei. Das größte Problem in mir scheint die Angst zu sein, vor einem angstfreien Leben. Nicht die Angst vor dem Tod. Die kommt erst später, wenn wir feststellen, daß wir nur in Angst gelebt haben.
Nun zur kleinen Kneipe. Seelenbalsam für die Menschen, die einfach nur leben wollten und es auch noch konnten. Die kleine Kneipe ist inzwischen tot. Sollte sie jemals wieder aufleben, gibt es noch Hoffnung auf Leben in Schöpfers Sinn. Diese Lied hat mich eben runtergeholt auf mein Wirken im Gesamten.