bumi bahagia / Glückliche Erde

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Monsanto, Syngenta, Bayer / Der grosse Schwindel

Wieder einmal nimmt Infosperber.ch ein Thema auf unverblümte Art auf, so, wie es sich gehört. Mein Dank geht an Infosperber und an Autor Urs P. Gasche.

Von schweizerischen (europäischen wohl eher auch) Pinocciomedien, wie überraschend, schön stillschweigend übergangen, hat eine Studie über 30 Jahre stattgefunden:

Ertragsmenge und notwendiger Einsatz von Pestiziden bei ursprünglichen und bei gentechnisch veränderten Pflanzen. Das Resultat zeigt, was hinter dem menschenfreundlichen Lächeln der Firmenpropaganda in Tat und Wahrheit steht. (mehr …)

Die EU und die NATO sind gut bezahlte Huren Washingtons

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Wir leben in einem beispiellosen Accelerando der Wirrspiele. Die Meldungen überschlagen sich. Wenn ich den Versuch unternehme, ihnen zu folgen, hechle ich und bleibe mit ausgestreckter Zunge auf der Piste liegen. Chancenlos. Und vor allem Eines: Ueberflüssig.
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Ich muss nicht wissen, ob es in Nizza oder München drei oder dreissig Täter waren, mich interessiert gering, ob sie weiss, braun, schwarz oder violett sind, ob sie Allah oder Scheisse rufen, denn den Ausführenden allen ist etwas gemeinsam: (mehr …)

Auch Venezuela verbannt GVO Pflanzen

Und wieder eine gute Nachricht, gefunden in „Epoch Times“.  Russland, Mexiko, Guatemala, Costa Rica haben es vorgemacht, und nun hat auch der Souverän von Venezuela die Türe für GVO Saatgut und – Pflanzen verriegelt.

Diese fünf Länder beherbergen zusammen 400 Millionen Menschen, zudem ist Russland der flächenmässig grösste Staat der Welt.

Andere Länder werden umdenken müssen. (mehr …)

TTIP CETA TISA: Absolutes no go / Sonderzüge für Demo am 10.10.2015 in Berlin /

Die Nasen in den europäischen Regierungselfenbeintürmen sind im Begriffe, TTIP CETA TISA durchzuwinken. Diese Nasen haben selber nicht mal Einsicht in die dicken Bücher der Vertragsklauseln. Lassen wir diese Nasen gewähren, werden die europäischen Regierungen per TTIP CETA TISA de facto entmachtet und die Eliten von Bank und Wirtschaft können ungeniert so walten, dass sie die Gewinne einfahren, indes die Ländereien und die Menschen endgültig ausgesaugt und versklavt werden.

Wer wollte etwas gegen freie Wirtschaft haben? (mehr …)

GVO Produkte sind in Russland obsolet / 30 Millionen Russen wollen „nach Osten“

Russland macht es vor. GVO ist verboten. Das will etwas heissen. Damit stellt sich Russland quer zu den Mächtigsten der Welt. Und es will noch etwas heissen. Russland verfügt über immense Flächen sehr fruchtbaren Bodens. Russland ist Vorbild und dürfte Lieferant heiss begehrter, weil gesunder Nahrungsmittel werden.

Aber Putin ist natürlich Teil der Kabale, und insgeheim lacht er sich den Arsch voll über die Dummheit der Menschen, welche seine Scheinheiligkeit nicht durchschauen – so wird aus vielen Ecken gemunkelt und auch posaunt. 

Ich habe die letzten Jahre von keiner einzigen Entscheidung der russischen Regierung vernommen, welche mir einen Hinweis darauf gäbe, dass sie Menschen verarschen wollte. Ich habe die letzten Jahre ausschliesslich kluge, mutige und positiv zukunftsweisende Schritte gesehen.

Russland spannt mit China zusammen. 10 Milliarden investieren sie für gemeinsame Agro-Projekte.

Das ist Musik in meinen Ohren.

30 Millionen junge Russen wollen nach „Osten“? (mehr …)

Sanktionen und die Geburt des neuen Russland

Die famos genialen Geister in europäischen Regierungspalästen und in der Teufelsküche de Bruxelles scheinen doch wirklich gemeint zu haben, es sei eine gute Idee, dem Ruf der US zu folgen und Handelsrestriktionen gegenüber Russland durchzusetzen. Sie scheinen sich vorgestellt zu haben, dass die Russen, halb verhungert, den Kreml stürmen und sich untereinander ausrauben werden, um danach dankbar sich in die Sklaverei westlichen Hamsterrad – Daseins zu werfen.

Die beratenden Psychologen sollten wohl mal wieder in der Grundschule von vorne anfangen.

Heute schon kann man sagen: Gott sei Dank, dass unsere „Regierenden“ so geniale Köpfe sind. Alle Zeichen deuten darauf hin:  (mehr …)

TTIP / Der Würgegriff

Indes die qualitätsfreien Medien wohlfeil schlimme Bilder aus aller Welt in die Stuben tragen, indes sie das Feindbild „Russland“ mit Pauken und Trompeten aufblasen, entsteht hinter verschlossenen Türen ein alle betreffendes Ding, geeignet, alle staatlichen Rechte auszuhebeln und die Menschen vollends zu versklaven.

Die Zeitungen müssten prall davon sein, in jeder Nachricht müsste es bekanntgemacht werden. Natürlich geschieht das nicht. Was sich Medienschaffende nur so denken? Sie können ihre Pfründe heute wahren, indem sie USUKIL und den Politmarionetten in allen Ländern Gefolgschaft leisten und damit ihren Job behalten… Und auch sie werden betroffen sein von dem, was sie zu berichten versäumen. Das macht vor keinem Halt.

Grosses Kompliment an die schweizerische Wochenzeitung „Zeit-Fragen“, welche den Mut hat, in doppeltem Sinne Brandgefährliches zu rapportieren. 

In doppeltem Sinne?

Ja. Die Sache ist für Alle brandgefährlich.

Ja. Journalisten, welche solch wichtige Wahrheiten aussprechen, leben gefährdet.

Aus rechtlichen Gründen hier nur Auszüge aus dem Artikel, den es als Ganzes zu lesen sich lohnt.

Hier —–>   Quelle: http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=1881

thom ram, 30.08.2014

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Die multinationalen Konzerne wollen mit TTIP erneut die nationale Demokratie aushebeln

von Prof. Dr. Eberhard Hamer, Mittelstandsinstitut Hannover

Nachdem US-Präsident Obama innenpolitisch gescheitert, auf Zustimmungsraten von unter 30 % abgerutscht und aussenpolitisch sowohl mit seinem Spionagekrieg als auch mit seinen subversiv militärischen Abenteuern in Nord­afrika, Syrien und der Ukraine gescheitert ist, wollte er zumindest seinen Geldgebern, der Hochfinanz und den multinationalen Konzernen, noch Markt- und Wettbewerbsvorteile in Europa verschaffen und gleichzeitig die abnehmende Marktbedeutung der USA und zunehmende Bedeutung Russlands in Europa bekämpfen durch ein Transatlantisches Freihandelsabkommen (Transatlantic Trade and Investment Partnership «TTIP»).

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  1. Schon formal ist es ein Unding, dass die amerikanische Regierung mit Hilfe amerikanischer Konzerne ein für ganz Eu­ropa zwingend gedachtes Abkommen nur mit einem nicht gewählten EU-Kommissar verhandeln und abschliessen will.
  2. Obwohl dieses von der Grosswirtschaft gesteuerte Abkommen auch Millionen mittelständischer Betriebe betreffen würde, sind diese und ihre Interessen bei den Verhandlungen ausgeschlossen.
  3. Und obwohl speziell in Europa Millionen Arbeitnehmer die Folgen dieses Abkommens tragen müssten, sind die Gewerkschaften ebenfalls nicht bei den Verhandlungen zugelassen.
  4. Vor allem aber die Haftungsfolgen dieses Abkommens (Investitionsschutz) würden die europäischen Staaten mit Schadensersatzansprüchen der US-Konzerne überrollen können – die europäischen Nationalstaaten und ihre Steuerzahler sind aber ebenfalls ausgeschlossen.
  5. Mit Mühe haben wir in Deutschland und Europa Verbraucherschutz- und Umweltstandards durchgesetzt. Aber auch diese Interessen und etwa Verbraucherschützer sind bei den TTIP-Verhandlungen ausgeschlossen.

 (…..)

Mit dem geplanten Freihandelsabkommen sollen nicht nur alle Zölle abgebaut werden, sondern auch unterschiedliche Standards und Schutzverbote. Jeder US-Konzern will in allen EU-Ländern alle Rechte haben, die er auch im Heimatland hat.

Das TTIP will deshalb vor allem die in Europa hohen Schutzstandards in den Bereichen Ernährung und Landwirtschaft, Medizin, Gesundheit, Forschung und Produktzulassung, Umwelt- und Tierschutz, Arbeit und Soziales, Kulturförderung sowie Normen schleifen, wirkungslos machen, denn amerikanische Regierungs­politik ist Konzernpolitik, und jeder US-Präsident nimmt nur Verträge an, die zu 100 % amerikanischen Interessen dienen, also eigentlich Diktate sind.

Deshalb wurde bereits die von den USA verlangte Haftung der Nationen für alle die Investitionen der US-Konzerne beschränkenden (zum Beispiel aus Umwelt- oder Gesundheitsgründen) Gesetze als «unverhandelbar» erklärt und die Regelung von Streitigkeiten anstatt durch die bewährten nationalen Justizsysteme allein durch private Schiedsgerichte mit meist amerikanischen Anwaltsfirmen zur Voraussetzung des TTIP genannt.

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Russland sagt Njet zum segensreichen Monsanto Gen Tech

Indes die deutsche „Regierung“ mittels Stimmenthaltung im EU Parlament Monsanto den Weg geebnet hat, entscheidet sich die russische Regierung dafür, die Menschen natürliche Produkte anbauen und essen zu lassen.

Ich kann einfach nicht verstehen, wie es Journakanallien gibt, welche in Qualitäts(zugegebenermassen -freien) Blättern zum besten geben, dass die russische Regierung alles falsch mache.

Ich sage: Gut. Weiter so. FUER die Menschen, FUER Mutter Erde. Danke an das grosse Mütterchen Russland mit ihren Söhnen und Töchtern.

thom ram 07.04.2014

Quelle: Kopp online

Moskau verpasst Monsantos GVO eine herbe Niederlage

F. William Engdahl

Monsanto und anderen Gentechnik-Agrobusinesskonzernen, die gehofft hatten, sich mit Bestechung und Gewalt über die Landwirtschaftsabkommen der Welthandelsorganisation ihren Weg in die reiche Landwirtschaft Russlands zu bahnen, hat die russische Regierung eine herbe Niederlage verpasst. Mit der neuen Entscheidung wird eine frühere Liberalisierung rückgängig gemacht, die die Regierung Medwedew erst vor wenigen Monaten beschlossen hatte. Sie könnte ein Signal dafür sein, dass sich die russische Regierung nach dem US-geführten Putsch in der Ukraine von dem Druck der USA distanziert.

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Frankreich und GVO: Ein zaghafter Schritt in die richtige Richtung.

Ich vernehme, dass das französische Landwirtschaftsministerium eine Eilentscheidung getroffen habe:

»Der Verkauf, Einsatz und Anbau von Mais-Saatgut, das von der gentechnisch veränderten Maissorte MON 810 abstammt … ist in Frankreich solange verboten, bis erstens eine endgültige Entscheidung der EU gefallen ist, und zweitens ein gemeinsames Vorgehen der EU vereinbart wurde.«

Dieser Entscheid verhindert den Anbau für dieses Jahr, denn die Aussat stünde vor der Tür. Ein Jahr gewonnen.

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