bumi bahagia / Glückliche Erde

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„Wie im Märchen aus 1001 Nacht“ / Syrien

Ich bin der Tage in der lustig kirrigen Situation, persönliche Themen bearbeitend und von weltgeschehlichen Informationen tsunamisiert mich zu fühlen, so dass ich zum vorliegenden, mich auf mehreren Ebenen berührenden Bericht keinen Senf aus meiner Tube drücke.
Syrien. 
Wahrlich zurzeit einer der Brennpunkte. 
Doch. 
Etwas Senf muss raus.
Es ist die Rede auch von der schier grenzenlosen Gastfreundschaft der Syrer. 
Dies schmeisse ich an die Adresse Jener, welche rumposaunen, dass jeder Muslim schlecht sei. Weil nämlich der Islam schlecht sei.
Wer behauptet, dass jeder Muslim intolerant sei, ist weder in die weite Welt gereist, noch hat er jemals mit einem Muslim sich ausgetauscht länger denn über eine Cola. 
Wer behauptet, dass jeder Muslim intolerant sei, macht sich zum Werkzeug derer, welche entzweihen wollen, um zu herrschen, ist Diener bewusst oder unbewusst von divide et impera, teile und herrsche, „verfeinde Menschen untereinander und komme als  scheinbar rettender Ordnungsengel“, macht sich zum Werkzeug der Erdenvampire.
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Nun raus aus Kali Yuga, hin zur Morgenröte
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Thom Ram, 05.10.06
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Quelle: Ein Parteibuch
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WIE IM MÄRCHEN AUS 1001 NACHT

Es fühlt sich immer noch so an als wären wir erst vorgestern angekommen, doch mittlerweile haben wir bereits fünf Tage in Syrien verbracht. (mehr …)

Iran II / Das Land mit den freundlichsten Menschen

Neuerdings wird meine Aufmerksamkeit schwergewichtig auf den Iran gelenkt. Getreu meiner einfachen Art des Bloggens lasse ich interessierten Leser mittels der mir zufallenden Berichte mit – mäandern.

Gestern stellte ich die Einschätzung eines Harvard – Absolventen vor, der ein grauenhaftes Bild von Unterdrückung frei denkender Iraner im Allgemeinen und der iranischen Frau im Speziellen zeichnet.

Vorliegenden Reisebericht, verfasst von oska, zeigt ein anderes Bild. Am Schluss seines Artikels beschreibt er seine gewonnene Sicht auf die herrschenden sozialen Verhältnisse. Es bietet sich mir ein anderes Bild als es der Autor von „Unterdrückung im Iran“ an die Wand malt.

So wie oska den Iran bereist hat, so lernt Mensch Land und Leute wirklich kennen. Ich werte oskas Einschätzung hoch.

Thom Ram, 04.03.06 (mehr …)

Adolf Hitler / Der Rassist

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Einführung überarbeitet, 13.07.0004
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Jeder hat es in der Schule so gelernt, und die Pinocciomedien betonieren die Lehre täglich:

Wichtiger Programmpunkt im Nationalsozialismus sei die Rassenlehre gewesen. Sie habe sich durch Einfachheit ausgezeichnet:
A) Deutsche seien die Herrenrasse, besser als alle anderen Rassen.
B) Nichtdeutsche seien, in verschiedenen Stufen angesiedelt, Untermenschen, dazu da, zu Diensten der Deutschen zu stehen.
C) Juden (ob Juden eine eigene Rasse seien, lasse ich hier weg) seien besonders gewertet worden, nämlich als schlimmste Vampire.
Aus diesem Grunde seien sie, wann und wo und wie es nur immer möglich war, ermordet worden.
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Ich fange hinten an. (mehr …)

Russe / Ukrainer / Schlaglicht

In meinem Stammlokal hatte ich soeben die Begegnung mit einem ranghohen russischen Kriminalpolizeioffizier. Ein ganz und gar offener Mensch, seine Partnerin war dabei, eine Begegnung der best menschlichen Art. 

Ich gebe von seiner Sicht der Dinge ein paar Ausschnitte, kursivgedruckt und sinngemäss wieder. (mehr …)

Der echte Schaschlik auf der Krim

Ich will hier jeden mir zuflatternden Bericht einstellen, welcher von andern Ländern aus persönlicher Sicht erzählt. Unbedingt. Die schlichten, tagebuchmässigen Niederschriften von Muinegi geniesse ich. So ist auf der Krim zu leben. So war auf der Krim zu leben? So reagiert ein Nachbar auf der Krim auf ein mitgehörtes Gespräch.

Solche Berichte sind für mich wahre Lebenskunde. Danke Muinegi. (mehr …)