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Erdengeschehen 22.01.10 (2022)

Wer der englischen Sprache kundig ist, scrolle bitte nach unten oder gehe direkt auf den Kanal der Queen.

Thom Ram, 22.01.10

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Die Invasion / Fühlten sich Franzosen befreit?

Meinem Weltbild gemäss verhielten sich die Deutschen in den Jahren der Besetzung Frankreichs gegenüber Franzosen ausgesprochen respektvoll und korrekt. Wenn doch einmal ein Deutscher sich an einer Französin verging, wurde er von der Résistance gemeuchelt von seinen eigenen Landsleuten bestraft, und ja, auch standrechtlich erschossen.

Habe ich im Geschichtsunterricht etwas davon gehört? Habe ich nicht. Habe ich etwas davon gehört, dass viele Franzosen  von ihren anglikanischen Befreiern wenig angetan waren? Habe ich nicht. Doch war es so.

Proletheus hat letzten Jahres in Politaia einige Zitate aufgeführt, welche das vorbildliche Verhalten der Deutschen sowie die ablehnende Haltung eines Teiles der Franzosen gegen die Befreier dokumentiert.

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Und immer kommt einigen Lesern die immer gleiche Frage: Warum alten Mist aufrühren?

Darum: (mehr …)

Rheinwiesenlager / Zeugenbericht

Siebzig Jahre lang war es ihm nicht möglich, davon zu erzählen.

Er war Insasse in Rheinwiesenlagern, da Amerikaner und Franzosen Deutsche einzäunten und auf offenem Felde, im eigenen Kote liegend, verrecken liessen. Tagesration für 100 (hundert) Gefangene: 1 (ein) Laib Brot. Dies geschah nach (nach!) Kapitulation der deutschen Armee. Die geschätzte Zahl der dort Ermordeten schwankt zwischen einer und zwei Millionen. Sie zu eruieren ist unmöglich. Leichen wurden grossflächig verscharrt. Spurensuche dortens ist auch heute streng verboten.

Siebzig Jahre lang war es ihm nicht möglich, davon zu erzählen.

Den anderen, wenigen Ueberlebenden erging es gleich. Ist ein Trauma zu gravierend, ist es dem Menschen unmöglich, es zu thematisieren. Die Rheinwiesenlager erschienen und erscheinen in keinem Geschichtsbuch, schon gar nicht in Film, TV und Zeitungen. So war es möglich, dass auch heute 99% der Deutschen von dieser Ungeheuerlichkeit nichts wissen. Die Ermordeten, sie kamen nicht nach Hause. Lapidar. „Verschollen“.

Siebzig Jahre lang war es ihm nicht möglich, davon zu erzählen.

Da er es heute erzählt, schwingt kein Hass, keine Rache mit. Er erzählt es, damit seine ermordeten Kameraden geehrt werden mögen, und er erzählt es, damit die heutigen Generationen hinschauen und entschlossen sagen: Nie wieder. Nie wieder so etwas.

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Du guter deutscher Mann. Ich verneige mich vor dir.

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Speichere die Videos ab, guter Leser. Sie sind ein Zeitdokument. Sie werden mit jeder Garantie vom Netz genommen werden.

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Thom Ram, 03.08.06 (mehr …)

17’000’000 deutsche Frauen waren Freiwild / Vermischung der deutschen Rasse

Vorliegendes Kapitel V aus dem Buch „Schreckliche Ernte“ (Gruesome Harvest) von  Ralph Franklin Keeling wurde mir heute zugeschickt. Ich habe keinen Anlass, den Wahrheitsgehalt zu bezweifeln.

Ich bitte, auch den Schluss des Kapitels zu lesen; Es werden einmal mehr Menschen aus von der Wehrmacht besetzten Ländern zitiert, welche bezeugen, dass sich deutsche Soldaten gegenüber den Einheimischen korrekt verhielten.

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Für mich ergibt sich ein direkter Zusammenhang zwischen dem beschriebenen Grauen, welches Deutschen zuteil wurde und der Tatsache, dass Deutschland immer noch besetztes Gebiet ist. Das Gleiche gilt für die Tatsache, dass bei den gestrigen Wahlen eine Mehrheit hinging und für die Parteien stimmte, welche in den letzten Jahren gezeigt haben, wie sie Deutschland endgültig an die Wand fahren wollen.

Die Massenmorde an deutschen Männern, die Massenfolterungen deutscher Männer, die Massenvergewaltigungen und Folterungen deutscher Mädchen und Frauen, ja, das war gestern, doch nein, das war gestern nicht. (mehr …)

Aleppo / Die ausländischen Militäroffiziere im schön sicheren Bunker

Mit den Bunkern hatten wir es schon mal. Sie können schützen, doch hockt man drin als wie in einer Falle dann, wenn ich Maus im Bunker, und oben streichen  Katzen rum.  (mehr …)