bumi bahagia / Glückliche Erde

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Schlagwort-Archive: ernte

Die massiven Veränderungen auf Erden

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Botschaft an Erwachte, welche auf dem Wege zu  alles erweiternden Erkenntnissen schreiten.

Erwachen, das heißt: Ich beginne, das Spiel der Jahrtausende alten geheimen Steuerung auf der Erde zu durchschauen, aktuell zum Beispiel im Grundzuge zu erkennen, dass die Pandemie keine Pandemie ist und zu durchschauen die mannigfaltigen Zwecke, denen sie dient.

Zu tieferer Erkenntnis gelangen, das heißt: Das hier materielle Spiel spiele ich zwar weiter als wie zuvor, ich esse, trinke, lache, schlafe, bastle, freue mich, bin auch mal betrübt, doch all dies schmilzt, verliert an Schwere und Bedeutung, bettet sich mehr und mehr ein in ein schwer beschreibbares Wissen. In diesem Wissen eingewoben sind Zuversicht, Vertrauen, Heiterkeit. (mehr …)

GMO / Gottfried Glöckner / Ein Leuchtturm / Beispiellos

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Und wieder sitze ich da und bin erschlagen, diesmal doppelt.

Leser.

Hier folgt nicht theoretisches Geplapper, auch nicht unnütze Anschuldigung. Du triffst hier auf einen Mann, auf Gottfried Glöckner, vor dem ich mich so tief verneige wie vor allen Menschen, die alles im Dienste der Allgemeinheit geben, einfach alles: Volleinsatz aller Lebenskräfte, aller Fähigkeiten, und dies begleitet von der lustigen Musik wirtschaftlichen Ruins und netter Ruhepause im Gefängnis aufgrund einer irrwitzigen Anklage.  (mehr …)

Mundraub / Sie tun es einfach

Vor über 40 Jahren hatte die Schweiz einen wunderschönen Obstbaumbestand.

Die schweizerische Alkoholverwaltung gab Order an die Bauern durch, Obstbäume zu fällen. In meiner damaligen Umgebung wurde mindestens 3/4 des Bestandes umgeholzt. So geschehen in der Schweiz, da alles Wichtige  per Volksmehrheit  Beamtenenfurz entschieden wird.

Ich erinnere mich an Mäck Pomm, vor 20 Jahren, per Velo. Mein Hintern vermeldete Kopfsteinstrassen zwar, jedoch wie herrlich waren die wunderbaren Alleen, die Alleen ohne Ende.

Grossbäume sind lästig. Sie werfen Laub ab, und sie stehen den grossen Feldmaschinen im Wege. Alleen sind gefährlich; wenn der Besoffene das Feld mit der Strasse verwechselt, macht er einen Frontalen mit dem Baumstamm. Zudem: Wer will schon einen gesunden Apfel, und wer hat schon die Zeit, Kirschen zu pflücken. Dezember-Orangen in Aldi sind bequemer. Zudem: Aepfel mit schwarzen Punkten oder gar ’nem Wurm? Nöö.

Zwischenfrage. Wann hast du zum letzten Mal einen wurmstichigen Apfel gegessen? Du erinnerst dich, wie süss und aromatisch der war? (mehr …)

Französische Bauern zaudern nicht wie deutsche Michels und schweizerische Duckis

Wenn Franzosen, verallgemeinernd gesagt, sich richtig verarscht fühlen, dann handeln sie. Deutsche und Schweizer würden noch dreissig Jahre weiter meinen, alles sei gut und in Ordnung. Die Bauern haben sich zusammengetan und zwei das System repräsentierende Gebäude zerstört.

So wie ich lese, ziehen die örtlichen Behörden das Verhalten der Bauern nach und verstehen wohl, dass sie verzweifelt sind. Oertlich scheint Konsens zu herrschen.

Wie es dahin kommen kann, dass Bauern ihre Ernte nicht verkaufen können, darüber kann ich spekulieren und als Laie vielleicht sogar den Kern treffen. Ich gehe das Risiko einer Fehleinschätzung hier jetzt nicht ein.

Die Begründung, wonach der Bürokram zu wichtig, zu gross und zu teuer werde, dürfte zutreffen. Mir ist das Beispiel der Medizin Schweiz ein bisschen bekannt. Die Fachleute, deren Berufung ist, Kranke zu pflegen, verbringen neu systembefohlen Unsummen von Stunden hinter Tabellen und Zahlen und am Bildschirm, statt die Hand zu halten, ein Wort zu geben, die richtige Massnahme zu treffen.

Und mit absoluter Sicherheit kann ich sagen: Was die Bauern tun, das freut die, welche die Menschen bewusst in Not bringen. DIE WOLLEN, dass sich die Menschen untereinander zerfleischen. In so fern leisten die Bauern einen Bärendienst.

Bequem vom Schreibtisch aus gelabert sage ich: Würden sie ihre grosse Energie da hineinsetzen, kommunal neue Verteilersysteme zu kreieren, würden sie sich mit der nicht – bäurischen Bevölkerung zusammentun (hüstel…so die Nichtbauern es denn wollten), so wäre allen mehr gedient. Das ist nicht moralisch gemeint. Das ist als Anregung ausgesprochen. (mehr …)

Die Kartoffel und der Bauer / Zählen stopft den Magen nicht

Danke für die gute Geschichte, Ohnweg!

thom ram, 11,08.2014

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DIE KARTOFFEL UND DER BAUER (mehr …)