bumi bahagia / Glückliche Erde

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Mein Aufstieg in die fünfte Dimension / Essay

Der Artikel erschien erstmals im Oktober NZ5 (für retrospektiv Verhaftete: 2017 🙂 ). Ich hole ihn rauf, weil wir nun Biblischem beiwohnen, da Rückbesinnung auf unser wahres, heiliges und in der Tat machtvolles Wesen die einzige Möglichkeit ist, statt in den Strudel zu geraten, welcher von unseligen Kräften angewirbelt wird, heil und froh zu leben, Po Sie tief gute, helle, glückliche Zukunft denkend, visualisierend, schaffend.

Thom Ram, 08.06.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht)

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Wann hat das begonnen? Als ich so um die 40 war. Erst vereinzelt, dann immer häufiger stiess ich auf den heute fälligen Aufstieg des Menschen in die 5. Dimension. Die Botschaft faszinierte mich von Beginn weg.

Wie erging es dir damit, guter Leser?

Also ich war dreigeteilt.

Dass ich fasziniert war, sagte ich schon.

Dass ich die Botschaft entschieden ablehnte, war permanent. Es gab keinen Moment, da ich sie bejahen konnte.

Anderseits wusste ich, dass sie wahr ist.

Blöde Zwickmühle, das. Ich wusste wirklich nicht, wie damit umgehen. (mehr …)

Heute ist mal wieder so ein Tag, da ich…

…nicht mehr weiß, wo mir der Kopf steht. Ich bin überwältigt von all den Nachrichten, die mir zukommen, überwältigt von der Schwere ihrer Bedeutungen und von ihrer Vielschichtigkeit.

Die Vielschichtigkeit! Ausgehend vom schlicht materiellen „Maske ja oder nein“ lande ich sehr schnell bei grundsätzlichen Lebensfragen und bei der Frage, wohin die Reise im heute rasend schnellen Zuge geht.

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Der vortreffliche, hier hoch emotional traurig entsetzt wütende, vor einem halben Jahr noch gefasst freundliche Wissenschaftler Prof. Dr. Bhakti

1:05

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Frau Merkel und die Immigranten / Eine etwas andere Betrachtungsweise

Als ich die Szene vor vier Jahren sah, überpurzelten sich meine Gedanken. Heute, da sie mir ein zweites Mal auf den Schirm flattert, tun sie es noch mehr.

Ich setze voraus, dass die Sequenz nicht eingeübt, also nicht Theater war. Ich setze es voraus, weil (mehr …)

Stacheln im Fuss / Eigentlich mehr als nur Plauderplauder

Eka, mein bester Freund auf der männlichen Seite hier, hat selten mal einen freien Tag. Heute sagte mir eine innere Stimme, er sei zuhause. Schön, ich fuhr hin und ja, die Tür stand offen, und nicht nur Eka war da, auch sein Bruder und seine Eltern. Was ich solch „übernatürliche“ Fügungen liebe!

Frohes Wiedersehen. Austausch unserer Tagesereignisse und wahrlich bemerkenswerten Nachtträume, und irgendwann landeten wir beim Gesundheitszustand von Ekas Mama.

Ich fasse es kurz: (mehr …)

Ein einheitliches Weltmodell (2)

Im ersten Abschnitt hatten wir den Vorgang als Grundbestandteil des gesamten Geschehens erkannt.
Nun wollen wir uns nach und nach den Konsequenzen unseres Ansatzes widmen.
Denn es geht geht ja um nicht weniger als eine vollständige Neuorientierung unseres Denkens.
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