bumi bahagia / Glückliche Erde

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Von Prof. zu Prof. für alle

Nein, dies ist eine Notlösung. Da ein unlängst hier veröffentlichter Artikel mit derart widersprüchlichen Diskussionsbeiträgen bedacht wurde, wollte ich eigentlich mit einem  ausführlichen Kommentar die Dinge mal „richtigstellen“.
Leider ist dieser Kom so lang geworden, daß er nur als Beitrag zu ertragen ist.
Dafür bittet um Verständnis: euer Luckyhans, 18. Juli 2017
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Hochverehrter Herr Kollege Prof.Prof.Ram,

zwecks sinnvoller Erörterung beliebiger Themen schlage ich für jetzt und auch später vor, daß wir ab sofort sauber trennen: zwischen Beobachtungen, die jeder nachvollziehen kann, und Mutmaßungen, denen sich jeder anschließen kann – oder auch nicht.

Behufs dieses soll am Ende jedes Satzes in Klammern ein Zeichen stehen: für Beobachtbares und Nachvollziehbares ein B, für Mutmaßungen ein M.
Dann hat zumindest jeder Leser jederzeit den Überblick, ob er sich an der jeweiligen Stelle des Diskurses in einer Art Realität befindet, oder in einer Traumwelt, oft auch Wel-Traum genannt.

Wäre das in Ihrem Sinne?

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Das Hubble Teleskop / Eine der neckischen Verarschungen

Am besten ist es, sich zu kugeln vor lachen. Ich hatte tatsächlich geglaubt, dass es ein um die Erde zuckelndes Gefährt mit einem tollen Teleskop darinne gebe. Dem scheint leider vermutlich bedauernswerterweise nicht so zu sein.

Meine Hochachtung vor dem klugen und im besten Sinne zielstrebigen Studenten, der diesem Habbelgespenst mal am Leintuch zupft.

Immerhin lässt sich die Idee entwickeln, dass auch bei diesem Projekt Milliarden aufgeworfen und zu irgend welchen, vermutlich sehr sehr „segensreichen“ Zwecken abgezweigt worden sind. Lediglich die Fassade musste dauernd am Laufen gehalten werden.

thom ram, 05.02.0005 NZ, Neues Zeitalter, da Menschen Flugkörper ins All schicken, keine Phantome.

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..

 

Leben wir nun in oder auf der Erde? Die Frage ist zu eng gestellt.

Bislang sehe ich, wenn ich am Ufer stehe, von einem aufkommenden Schiff immer noch zuerst die Masten, und beim weiteren Näherkommen des Schiffes dann die Aufbauten, und erst wenn es wenige Kilometer nah ist, kann ich den Rumpf bis zum Wasser erblicken.

Damit ist für mich immer noch eindeutig gegeben, dass ich auf einer Kugel lebe.

Ich sage das, damit du, lieber Leser, nicht denken mögest, ich sei bereits völlig abgedreht, so du denn weiterlesen magst.

Ich vermute, ich vermute, dass wir dazulernen werden müssen. Das, was uns als gesicherte Wahrnehmung scheint, kann auch ganz und gar anders sein, als wir es abspeichern.

War der Professor Piccard vielleicht verrückt? Er war doch Wissenschaflter, ein durch und durch seriöser und geistig top fitter Mensch. Und was sagte er 1932 auf die Frage, wie denn die Erde aus 16900 Metern Höhe aussehe? Er antwortete: (mehr …)

Angenommen, Chemtrails sind eine Verschwörungs – Theorie – Spinnerei, dann…

So.

Also.

Nehmen wir doch einfach mal an, dass es Chemtrails nicht gibt. Punkt.

Betrachten wir mal die Situation: Chemtrails gibt es nicht, doch ist das Internet voller Geschrei über dieses Spinnerzeug, und, dies vor allem, Stellen wie das Schweizerische Amt für Umweltschutz werden zunehmend und gravierend mit Anfragen, Hinweisen, Studien, Vorschlägen und Vorwürfen überschwemmt, gar nicht zu reden davon, dass immer mehr Menschen den Schiss für ihre Kinder in der Hose haben, weil sie meinen, die Eiskristalle könnten nicht Eiskristalle, sondern Gift sein.

Was ist in dieser Sitution zu tun?

Ja was wohl.

Ist doch ganz einfach:

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