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Sirenen am 10.09.2020 / Innerliche Vorbereitung ist angesagt, besonders für Kinder und Sirenentraumatisierte
Ich leite eine Botschaft von Hilke weiter. Hilkes Hinweis und Empfehlung ist wichtig.
Ich würde zu meinem Kinde so sprechen:
„Sehr wahrscheinlich werden am Donnerstag um 11 Uhr sehr laute Sirenen heulen. Es ist ein Test, ob die Sirenen funktionieren. Das Gehäule klingt gefährlich, aber es ist für dich nicht gefährlich, nur unangenehm im Ohr. Bleibe ganz ruhig. Vielleicht siehst du Erwachsene, welche erschrecken und vielleicht sogar schreien oder rumrennen. Diese wissen nicht, dass es nur ein Test ist. Es gibt keinen Grund, rumzurennen. Denke daran: Dein guter Schutzengel ist immer bei dir. Er sagt dir immer, was du tun sollst, wenn du ihn fragst.“
Jedes normale Kind wird dann fragen, was und wo die Sirenen sind, und wozu sie dienen. „Wenn Krieg ist, und wenn man weiss, dass Bomber kommen, lässt man die Sirenen heulen, damit sich die Menschen in Sicherheit begeben können. Hier ist aber nicht Krieg. Es ist ein Test.“
Im Stillen allerdings denke ich, dass es mehr als ein Funktionstest sein könnte. Es ist denkbar, dass es das Signal für weiss der Geier was ist. Ich brauche das hier nicht auszuführen, bb Leser wissen. Und reiflich denke ich über einen Zusatz meiner Rede ans mein Kind nach. Der muss sehr sorgfältig gefasst sein. Auf die Schnelle bring ichs nicht hin.
Offiziell ist alles ein Probelauf. Hier.
Thom Ram, 06.09.NZ8
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Bettinas Witz der vergangenen Woche
Bettina gab ein, als Kommentar, das Folgende:
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Mein Witz der vergangenen Woche:
Das Kind war wie jeden Tag in der Berufschule. (mehr …)
Der Selbstmord Europas
In Fortsetzung unserer Serie über die „unbemerkten“ (?) tödlichen Ereignisse unserer Tage (siehe Teil 1 hier) wollen wir heute die militärpolitischen Selbstmordambitionen einiger EUropäischer Länder beleuchten – erneut aus der Sicht eines „normalen“ russischen „politischen Beobachters“.
Selbst wenn man nicht mit allen Schlußfolgerungen übereinstimmen mag: es bleibt ein schaler Nachgeschmack von geplanter Wahrscheinlichkeit…
© Übersetzer Luckyhans, 9. Juni 2016
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Alexander Michailow 31. Mai 2016 05:59
Der Anti-Raketen-Schild in Europa – sind die Europäer Selbstmörder oder glauben sie an eine ausfallfreie russische Militär-Elektronik?
Bürgerverarschung als „Ermittlungsergebnis“ in Bremen
Stinkt hinten und vorne und auch am Arsch.
„Ein „Gerät“(!) aus der Modellflugszene (!) hindert einen Passagierjet an der Landung. Denk denk denk.
Polizeibeamte (wohl besoffen) und Beamte des Flugsichereitsdienstes (sind im Dienst, jeder weiss das, immer VOLL bekifft) haben ein NICHT IDENTIFIZIERBARES Flugobjekt gesehen.
Damit ich richtig verstanden werde, das eben war Zynismus, und nicht etwa gegen Polizei / Flugsicherheitsmenschen. Bitte weiterlesen.
Immerhin ist die offizielle Berichterstattung so ehrlich, zu sagen, dass Menschen, welche mit 99%iger Sicherheit keinen blödsinnigen Stuss von sich geben, von einem Ufo sprechen.
Nun,
hätten Spezialisten, die Beamten des Flugsicherheitsdienstes, einen Heli oder einen Copter gesichtet, hätten sie einen Heli oder ein Modellflugzeug gemeldet. Auch die noch so verachteten Menschen in Polizeiuniform sind nicht blöder als du und ich und hätten auch nicht von was – Depeschensprache – „Unidentifizierbarem“ gesprochen.
Zu gern möchte ich die wörtlichen Meldungen der Beamten hören, DAS wäre interessant.
Sollte hier einer reinschauen, möge er sich doch bitte äussern. Doch denke ich, alle Beobachter sind sehr sehr sanft zu Stillschweigen angehalten worden.
Da beginnt die gezielte Desinformation.
Kein Polizist im gesamten Erdenraum würde, wenn er am Himmel was rumfliegen sieht, sich darauf beschränken, „Unidentifizierbar“ zu rapportieren, ein Flugsicherheitsmensch schon gar nicht. Da gibt es Farbe, Form, Geschwindigkeit, Geräusch.
Aber nein – „Unidentifizierbar“. Unglaubwürdig, dass Beamte das als einzige „Beobachtung“ wiedergeben.
Dann die Bürger, welche einen gewöhnlichen Helikopter als besondere Sensation gemeldet haben sollen. Für wie oberdummsaublöd sollen Bürger denn noch hingestellt werden?
Andere sogar, so wird implizit unterstellt, sollen sich gar über einen gewöhnlichen Jet, auch als „unidentifizierbar“ gewundert haben, der eine Warteschlaufe gedreht haben soll?
Sodann der oberstgeistreichste Erguss:
„Nach übereinstimmender Einschätzung von Experten sind Angaben zum Licht des Objekts bzw. der Flughöhe kaum verwertbar. “
Was soll nun DIESER Schssstuss? Statt zu sagen: „Die Beobachter meldeten dies und das“ kommt als Rapport: “ Nicht verwertbar“.
Wir leben in einer tollen Zeit. Da werden Menschen nicht für dumm verkauft, nein, sie werden zu Vollidioten gestempelt, welche zwischen einem Polizeihelikopter, einem Ziviljet, einem Copter und – etwas WIRKLICH Anderem nicht zu unterscheiden vermögen.
Die primitive Fadenscheinigkeit des Berichtes lässt vermuten, dass da ein Ufo war.
99% der Menschen würden sagen: Oh, ein Ufo? Prima, will ich auch sehen.
Grosse Denkaufgabe:
Warum nur sollen Ufo Sichtungen vertuscht und verleugnet werden? Was soll da wirklich geheim bleiben?
thom ram jan2014
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Polizei und Staatsanwaltschaft präsentieren Ermittlungsergebnisse zum UFO-Alarm über Bremen
UFO-Alarm über Bremen (Illu.) | Copyright: grewi.de
Aufgrund der Aktualitätslage veröffentlichen wir diese Pressemitteilung im Folgenden im ungekürzten Original und unkommentiert:
Am 06.01.2014 beobachtete die Flugsicherung des Flughafens Bremen gegen 18:30 Uhr ein nicht identifiziertes Flugobjekt im Luftraum über Bremen. Auch verschiedene Bürger und Polizeibeamte gaben Hinweise auf dieses Objekt.
Aufgrund des Vorfalls wurden umfangreiche Ermittlungen wegen gefährlichen Eingriffes in den Luftverkehr eingeleitet.
Nach der Auswertung von über 50 Hinweisen und diversen Zeugenbefragungen geben die Staatsanwaltschaft Bremen und die Ermittler der Kriminalpolizei jetzt eine Bewertung zum Fall ab:
Der weiterhin unbekannte Betreiber des nicht identifizierten Flugobjekts dürfte aus der Modelflug- bzw. Multicopterszene kommen. Darauf deuten Zeugenaussagen von Beobachtern und Experten hin.
Einige Bürger dürften den eingesetzten Polizeihubschrauber beobachtet und beschrieben haben.
Hinweisgeber aus dem Bremer Westen werden zu ihrem Beobachtungszeitraum eine Air France Maschine in ihren Warteschleifen über Bremen gesehen haben. Das hat die Auswertung von Geo-Daten ergeben.
Der Copter bzw. ein Gerät aus der Modelflugszene wird nach bisheriger Einschätzung der Ermittler von einem professionellen Hobby-Modelflieger vom Computer am Schreibtisch oder von der grünen Wiese gelenkt worden sein. Nach übereinstimmender Einschätzung von Experten sind Angaben zum Licht des Objekts bzw. der Flughöhe kaum verwertbar. Angaben zur Größe und Entfernung sind im Nachthimmel schwer bestimmbar.
Gezielte Ermittlungen gegen verdächtige Personen aus der beschriebenen Szene führten zu keinen konkreten Ermittlungsergebnissen.
Die Staatsanwaltschaft und die Polizei warnen ausdrücklich vor der illegalen Nutzung solcher Fluggeräte. Solche Flüge müssen angemeldet werden und bedürfen einer Genehmigung der Luftfahrtbehörde.
Wie es der konkrete Fall aufzeigt, kam es zu einer Störung des Luftverkehrs über Bremen.
Der Landeanflug einer Verkehrsmaschine musste abgebrochen bzw. ein weiterer Flug umgeleitet werden. Es bestand eine konkrete Gefahr für das Leib und Leben von Menschen. Bei Zuwiderhandlungen ist mit einem Strafverfahren und hohen Regressansprüchen zu rechnen.
Quelle: polizei.bremen.de, grenzwissenschaft-aktuell.de
Ein Ufo über Bremen
Hier noch: http://www.ardmediathek.de/radio-bremen-tv/buten-un-binnen-regionalmagazin/ein-ufo-ueber-bremen?documentId=18954354 Bürger beschreiben die Erscheinung ganz unaufgeregt als eindeutig weder Jet noch Modellflugzeug noch als Helikopter, sondern als nie Gesehenes – indes der Beamte nur Eines von sich gibt: Er verrät das Strafmass für Störung des Flugbetriebes. Toll. Das wird die, welche das unbekannte Objekt steuern, beeindrucken.
Weiteres: Vermeintliches Ufo sorgt für Chaos
