bumi bahagia / Glückliche Erde

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Die Qualle tät ins Auge fallen

Es kommt manchmal vor, daß man im Vorbeigehen aus dem Gespräch anderer Leute einen Satz oder Satzfetzen aufschnappt, der einem dann nicht mehr aus dem Kopf geht. Dann fragt man sich: hab ich das richtig verstanden?
Und: wovon reden die Leute da?
Leider gibt es selten die Möglichkeit, sich zu den Leuten hinzu zu gesellen, um Klarheit über „seinen“ Satz zu erhalten…
Luckyhans, 9. März 0006
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Die Qualle tät ins Auge fallen…“

In diesem Falle, also nach dem Hören dieses Satzes, der am Nebentisch gesprochen worden war, blieb mir nichts weiter übrig, als der Sache nachzugehen. Denn ich war förmlich elektrisiert, so daß ich in der Folgezeit der Unterhaltung an unserem Tisch nicht mehr aufmerksam folgen konnte.
Wovon redete man da am Nebentisch? Die Herren, die da saßen, sahen aus wie ganz normale wohlsituierte Bildungsbürger…

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Gutes vom Tage – 4.2.16

Versuchen wir mal, dem gegenwärtigen Irrsinn seine positiven Seiten abzugewinnen, denn wie wir wissen, hat jede Medaille drei davon: eine positive, eine negative und deren Verbindung zu einem Ganzen. 😉

Da lesen wir bei Paul Craig Roberts „Der Westen plündert sich selbst“ (hier das Original). Nun mag man an der einen oder anderen Stelle anderer Meinung sein und so einiges differenzierter sehen, aber grundsätzlich stimmt die Analyse schon.
Auch die Schlußfolgerung, die da lautet:
Verantwortungsvolle Regierung im Westen ist Geschichte. Nichts außer Scheitern und Zusammenbruch liegen vor der westlichen Zivilisation.
Damit ist aber doch auch klar, daß die Pläne der Finanzoligarchie, mit Hilfe „des Westens“ ihr Weltreich aufzubauen, hinfällig sind.
Und offensichtlich haben „jene“ das auch begriffen, denn die ansteigende Rolle Chinas (und der Kampf um die dortigen Pfründe) tritt immer deutlicher zutage.

Was bedeutet das für uns hier in E-Ur-opa? Nichts Gutes, wahrscheinlich. Aber auch das ist noch nicht „gegessen“ – es liegt an uns, das Bestmögliche daraus zu machen.

Aber was bedeutet das für die Menschheit insgesamt?
Nichts Schlechtes, scheint mir, sind doch die Pläne „jener“ erstmal grandios gescheitert. Und ob sich das noch „korrigieren“ läßt – wer weiß.
Nehmen wir also mit, daß nichts, was von „jenen“ geplant war, letztlich auch so umgesetzt werden konnte. Ist das nun gut oder schlecht?
Das ist doch zumindest ein Grund für Zuversicht, oder? 😉

Und Ron Paul legt gleich nach, indem er die verlogene „Kriegserklärung an die Daish“ (hier das Original) gleich als das brandmarkt, was der gesamte „Krieg gegen den Terror“ in Wirklichkeit von Anfang an war: ein „Inside-Job“ der Kabale, um die Menschen in den VSA und in der ganzen westlichen Welt in die Knie zu zwingen.
Was – siehe oben – offensichtlich nicht geklappt hat, zumindest nicht wie geplant.
Gefahr erkannt – schon halb gebannt… 😉

Gut, wir wissen leider nicht, wie es wirklich in den anderen Ländern rund um den Globus aussieht: denn daß wir von „unseren“ alliierten Propaganda-Medien nur bezüglich Rußlands (dort nachgewiesenermaßen) hemmungslos belogen und manipuliert werden, das glaubt ja wohl kein denkender Mensch mehr, oder?

Und je schlimmer die Lügen, desto schlechter stehen die Aktien für die Kabale – das ist sicher…

Wir können also auf jeden Fall davon ausgehen, daß die Entwicklungen weltweit sich offensichtlich ganz und gar nicht mehr in die Richtung bewegen, wie es geplant und vorgesehen war.
Denn anders ist die hektische Betriebsamkeit aller Medien und Marionetten nicht mehr zu erklären.
Und DAS ist meine gute Neuigkeit für heute.

Ja, es kann gern jeder anders sehen – wollte nur mal das Ganze in den Blick nehmen, als kleine Anregung, die Ereignisse auch mal ganz „eigen“ zu betrachten.

Allen einen interessanten, eigen-aktiven Februar wünscht euer Luckyhans.

Pestalozzi: Aktiv werden

Angeregt durch die Ergänzung von Martin zu unserem unlängst hier geposteten Artikel über nach wie vor aktuelle Vorträge fast 40jährigen Alters – vom Ende der 70er Jahre – von Hans A. Pestalozzi soll hier der Schlußabsatz aus einem Artikel zitiert werden, der in „Schritte ins Offene“ Nr. 3/1978 erschienen ist.
Es handelt sich dabei um eine Ansprache anläßlich des Reformationssonntags in der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Locarno und Umgebung vom 5. November 1978.
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Das entscheidende ist, daß wir handeln.
Welch große Hoffnung liegt in der Alternativbewegung!
Welche Chance bietet uns die Selbsthilfe!
Selbst wieder aktiv werden, sein Geschick in irgendeiner Form wieder selbst in die Hände nehmen – das ist der entscheidende Schritt.

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