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Gutes vom Tage – 4.2.16

Versuchen wir mal, dem gegenwärtigen Irrsinn seine positiven Seiten abzugewinnen, denn wie wir wissen, hat jede Medaille drei davon: eine positive, eine negative und deren Verbindung zu einem Ganzen. 😉

Da lesen wir bei Paul Craig Roberts „Der Westen plündert sich selbst“ (hier das Original). Nun mag man an der einen oder anderen Stelle anderer Meinung sein und so einiges differenzierter sehen, aber grundsätzlich stimmt die Analyse schon.
Auch die Schlußfolgerung, die da lautet:
Verantwortungsvolle Regierung im Westen ist Geschichte. Nichts außer Scheitern und Zusammenbruch liegen vor der westlichen Zivilisation.
Damit ist aber doch auch klar, daß die Pläne der Finanzoligarchie, mit Hilfe „des Westens“ ihr Weltreich aufzubauen, hinfällig sind.
Und offensichtlich haben „jene“ das auch begriffen, denn die ansteigende Rolle Chinas (und der Kampf um die dortigen Pfründe) tritt immer deutlicher zutage.

Was bedeutet das für uns hier in E-Ur-opa? Nichts Gutes, wahrscheinlich. Aber auch das ist noch nicht „gegessen“ – es liegt an uns, das Bestmögliche daraus zu machen.

Aber was bedeutet das für die Menschheit insgesamt?
Nichts Schlechtes, scheint mir, sind doch die Pläne „jener“ erstmal grandios gescheitert. Und ob sich das noch „korrigieren“ läßt – wer weiß.
Nehmen wir also mit, daß nichts, was von „jenen“ geplant war, letztlich auch so umgesetzt werden konnte. Ist das nun gut oder schlecht?
Das ist doch zumindest ein Grund für Zuversicht, oder? 😉

Und Ron Paul legt gleich nach, indem er die verlogene „Kriegserklärung an die Daish“ (hier das Original) gleich als das brandmarkt, was der gesamte „Krieg gegen den Terror“ in Wirklichkeit von Anfang an war: ein „Inside-Job“ der Kabale, um die Menschen in den VSA und in der ganzen westlichen Welt in die Knie zu zwingen.
Was – siehe oben – offensichtlich nicht geklappt hat, zumindest nicht wie geplant.
Gefahr erkannt – schon halb gebannt… 😉

Gut, wir wissen leider nicht, wie es wirklich in den anderen Ländern rund um den Globus aussieht: denn daß wir von „unseren“ alliierten Propaganda-Medien nur bezüglich Rußlands (dort nachgewiesenermaßen) hemmungslos belogen und manipuliert werden, das glaubt ja wohl kein denkender Mensch mehr, oder?

Und je schlimmer die Lügen, desto schlechter stehen die Aktien für die Kabale – das ist sicher…

Wir können also auf jeden Fall davon ausgehen, daß die Entwicklungen weltweit sich offensichtlich ganz und gar nicht mehr in die Richtung bewegen, wie es geplant und vorgesehen war.
Denn anders ist die hektische Betriebsamkeit aller Medien und Marionetten nicht mehr zu erklären.
Und DAS ist meine gute Neuigkeit für heute.

Ja, es kann gern jeder anders sehen – wollte nur mal das Ganze in den Blick nehmen, als kleine Anregung, die Ereignisse auch mal ganz „eigen“ zu betrachten.

Allen einen interessanten, eigen-aktiven Februar wünscht euer Luckyhans.


5 Kommentare

  1. Garten-Amselina sagt:

    GeH!Setze es anders !
    17.01.2013
    Wer heute Gesetze für andere plant
    frag ihn doch mal, ob er nicht weiß oder auch leise nur ahnt
    daß, selbst wenn sie ihn heute
    noch nicht un-mittelbar
    selber be-treffen
    könnten oder sollten,
    so doch vielleicht einmal
    seine Nichten und Neffen.

    Könnte es sein,
    daß der,
    der eine Grube ausgrub
    sich irgendwann
    wieder-fand
    in dem, was er einst ausgegraben
    mit eigener Hand ?

    Könnte es sein,
    er fiel irgendwann selber hinein ?
    Oder sitzt er gar bis heute immer noch
    in einem einsamen Loch
    ohne Er-Kenntnis-klare Sicht ?
    Denn DIE gibt es in dunklen Löchern wohl immer noch nicht.

    Frage den Gräber doch mal
    BEVOR er in seine eigene Grube fällt,
    WAS
    – um ALLES in der Welt –
    ihn einst dazu brachte,
    dieses Loch auszuheben ?

    Fürchtete er etwa ein stärkeres Beben ?

    Mal ehrlich:
    War ihm der Frei-Gedanke vielleicht zu gefährlich ?
    Oder sah und fürchtete er eines Nachts,
    UN-angeleinte Fuß-Gänger könnten in andere Fallen fallen ?
    UN-Fall-Ver-Hütung
    mit Diäten-Ver-Guetung ?

    Oder stellte er sich vielleicht sogar vor,
    daß die Freiheit des Menschen
    ohne Sicherheits-Gruben,
    ohne diese Lebens-Schutz-Maß-Nahmen
    ihr lebens-WERTes Wesen verlor ?

    Armseelige Wichte !
    die sich Sicherheit und Ruhe
    nur noch in Löchern vorstellen können.
    Wir sollten ihnen endlich mal eine Ruhe-Pause gönnen.

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  2. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  3. robertknoche sagt:

    Hat dies auf Freiheit, Familie und Recht rebloggt und kommentierte:
    Das positive am Irsinn ist, das er sich selbst umbringt, aber auch das Volk in das Unglück zieht!

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  4. Texmex sagt:

    Es war seitens der Huetchenspieler lange(!) geplant, den sogenannten Westen an die Wand zu fahren! Sie haben darin 6000 Jahre Erfahrung! Hochkulturen zu erschaffen und zu vernichten ist deren „Geschaeft“. Und dass China das kommende „Spielfeld“ist, steht auch seit ca. 400 Jahren fest.
    Die Zahl 770 repraesentiert 2 „Begriffe“:
    1. Den Chabad Lubavich – die Organisation, hinter der sich die KHASDIM verstecken
    und
    2. China!!!
    Das ist kein Zufall!
    Die Nachschlagewerke zum Decodieren der Zahlenwerte sind alt.
    Und in dieser Angelegenheit geht es um ALLES!!!
    Es geht konkret um das ERSTGEBURTSRECHT, um das die Nichtjuden – sprich GOIJIM ( uebersetzt auch als VIEH oder Nutzvieh) betrogen wurden.
    So langsam sollte es allen klar werden…

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  5. luckyhans sagt:

    @ TM:

    Ob das wirklich so sinnvoll ist, immer so zu tun, als ob es nichts gäbe, was nicht genau so geplant gewesen wäre?

    Das sind doch auch alles nur Spekulationen und von bestimmten Kreisen sorgfältig ausgestreute Denkmuster – wie wär’s sich mal daraus zu lösen, und mal unvoreingenommen all diese Ereignisse und Entwicklungen zu betrachten?
    Mal aufhören mit der (unbewußten?) gezielten Schwarzmalerei?

    Ja, natürlich kann man mich jetzt als naiv oder „uninformiert“ darstellen, aber was nützt die Überzeugung, daß eh alles nur so kommt, wie’s von ANDEREN vorbestimmt gewesen ist?

    Hilft das, ein selbständig denkender Mensch zu werden?

    Oder nährt das nicht doch das tief innen sitzende Vorurteil („Überzeugung“?), „daß ich eh nix ändern kann“?

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