bumi bahagia / Glückliche Erde

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Galaktische Geschichte der Erde / Andrew Bartzis liest aus der Akasha-Chronik / Nur für freie Geister geeignet

Ich stelle diesen vor Jahren eingestellten Riesenartikel nochmal auf das Jetzt unserer Zeitlinie. 

Da steht so viel drin, dass die Sinne schwinden, die Schwinde sinnen, die Schinde swingen.

Achtung. Nur für vollidiotisch Verrückte!

thom ram, 26.01.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht) (mehr …)

Regime Change*

(Ludwig der Träumer) Ich erlebe gerade eine Überflutung von Bad News, aber auch von erbauenden guten Gedanken. Bereits vor zwei Tagen wollte ich das Interview mit Prof. William Toel hier vorstellen. Meine Beschäftigung mit Entrüstung und Entsetzen über die Wahnsinnigen in unserem Land verhinderten dies. Youtube hat das Interview schneller gelöscht als ich mir vorstellen konnte. Mein Dank an Hilke, die mich über die Löschung hinwies.  Wenn bereits solche liebevolle Gedanken geschreddert werden, bleibt wenig Hoffnung auf eine sonnige Zukunft. Oder gerade deswegen? Die hysterische Eile und Hektik mit der alles Positive niedergetrampelt wird läßt die Vermutung zu daß die kabbalistischen Kräfte und ihren kadavergehorsamen Untertanen in Panik verfallen – ihren Untergang fürchten.

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Hans Bonneval / Wahrheit heilt

Wahrheit nährt die Seele.

Seit vier Jahren ständig im Netz, kaufe ich selten Bücher. Dieses Buch, soeben habe ich es bestellt. Da geht es an unsere Quellen, an letzte Wahrheiten, basierend auf Erkenntnissen Rudolf Steiners.

In Querdenken TV steht eine Einführung dazu, es erübrigt sich, dass ich selber etwas dazusenfe.

Dank an Security Scout, der in bb auf das Buch hingewiesen hat.

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QuerdenkenTV: (mehr …)

Rudolf Steiner / Aus der Akasha Chronik 14 (Schluss) / Fragenbeantwortung

Nichts geht verloren. Die in früheren Daseinsformen erworbenen Fähigkeiten sind Basis für das, was wir heute entwickeln. Leuchtet mir ein und ist mir tröstlich.
Lieber Leser, das war’s mal mit Rüdi Steiner 🙂
thom ram, 21.11.2015
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FRAGENBEANTWORTUNG

Es liegt folgende Frage vor: Wenn wir durch immer neue Verkörperungen in den aufeinanderfolgenden Rassen uns neue Fähigkeiten aneignen sollen, wenn ferner nichts von dem, was die Seele durch Erfahrung sich angeeignet hat, aus ihrem Vorratsschatz wieder verlorengehen soll, – wie erklärt es sich, dass in der Menschheit von heute so gar nichts übriggeblieben ist von den zu jenen Zeiten so hochentwickelten Fähigkeiten des Willens, der Vorstellung, der Beherrschung von Naturkräften? (mehr …)

Rudolf Steiner / Aus der Akasha Chronik 12 / Das Leben auf dem Monde

Höchste Zeit, diesen Zyklus zu vervollständigen…

thom ram, 21.10.2015 (mehr …)

Rudolf Steiner / Aus der Akasha Chronik 11 / Das Leben der Sonne

Da kann einem schon der Kopf wirbeln. Der Mensch, drastisch dargestellt als Mineral, wohlgemerkt als Mineral, welches nicht unseren Mineralien entspricht, also eine mir unvorstellbare Form aufweist. Der Mensch als Pflanze, aber bitteschön auf der Sonne lebend. All die Kräfte, welche gewirkt haben. Und so weiter und so weiter…

Meine Synapsen sehen sich zu neuen Vernetzungen genötigt. Ich halte das für Entwickelungs-förderlich. 

Danke, Rudolf Steiner!

thom ram, 09.09.2015

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Rudolf Steiner / Aus der Akasha – Chronik 10 / Die Erde und ihre Zukunft

7×7=49

Von unseren zukünftigen Runden.

thom ram, 31.08.2015

P.S. Weiss der Geier, warum ich heute die Formatierung nicht hinbekomme. Nachwirkung vom Vollmond vermutlich. (mehr …)

Rudolf Steiner / Aus der Akasha Chronik 7 / Anfang der gegenwärtigen Erde / Austritt der Sonne

Hier bist du, lieber Leser,  eingeladen, dich von Rudolf Steiner in „Zeiten“ zurückführen zu lassen, da Sonne, Mond und Erde noch eins, und da Mineral, Pflanze, Tier und Mensch im Entstehen begriffen waren…wenn auch in ganz und gar anderer Art der Materialisation als heute. In Zeitbegriffe lässt sich das kaum mehr fassen, denn diese Daseinszustände waren mehr Idee als das, was wir als Materie zu bezeichnen pflegen. Man darf getrost sagen, dass wir einen Blick ins Zeitlose werfen.
thom ram, 21.08.2015

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Rudolf Steiner / Aus der Akasha Chronik 6 / Die hyperboräische und die polarische Epoche

…und von Kapitel zu Kapitel wird es noch spannender.
Danke, Rudolf Steiner!
thom ram, 19.08.2015
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Folge 6 (mehr …)

Rudolf Steiner / Aus der Akasha-Chronik 3 / Lemurien

Einer Anmoderation bedarf es nicht. Rudolf Steiner führt das Thema „Die lemurische Rasse“ selber sorgfältig ein.

Ich möchte nur auf Eines hinweisen, das ist das Wort „Rasse“. Man darf füglich annehmen, dass Rudolf Steiner nicht die gleichen Inhalte dachte, wenn er das Wort „Rasse“ einsetzte, als es ein Hundezüchter oder ein dem Rassenwahn verfallener Fundamentalist tut. Für den Hundezüchter und den Fanatiker sind Rassen eine einfach materialistische Sache: Dieses Weibchen und Männchen haben diese und diese und diese Eigenschaften. Sie vermehren sich und das ist dann eine Rasse. Fanatiker meinen dann, Weisse seien besser als Rote, Blauäugige den Braunäugigen überlegen, Blibli Sprechende intelligenter als Blublu Sprechende, schnell mit dem Schwanz Wedelnde tüchtiger als die Langsamwedler und viele viele solche Auswüchse linearen Denkens.

Ich nehme nicht in Anspruch, umfassend sagen zu können, was Rudolf Steiner mit „Rasse“ meint. Vielleicht helfen uns einige geneigte Leser? Doch tritt für mich klar zu Tage: Bei Steiner ist alles im Fluss. Er schreibt noch und noch davon, dass eine Rasse bereits den Keim der nachfolgenden Rasse in sich trägt, und dass sie von ihren vorhergegangenen Rassen beeinflusst ist.

Der Begriff „Rasse“ war vor hundert Jahren möglicherweise weniger belastet als er es heute ist, möglicherweise würde Steiner heute einen anderen Begriff wählen, zum Beispiel „Gemeinschaft“ oder „Inkarnationsgruppe“ oder „Geistesmaterialisierung“ oder etwas Treffenderes, Einfacheres.

Ich rege an, dass du, solltest du über den Begriff „Rasse“ stolpern, dies links liegen lässest und vorurteilsfrei das zu anschaust, was Rudolf Steiner beschrieben hat.

Dank an Luckyhans für das Formatieren.

Herzlich, thom ram, 16.08.2015 (mehr …)

Rudolf Steiner / Aus der Akasha-Chronik 1/ Atlantis 1

Habe ich mich so verändert? Was mir von Rudolf Steiner bislang zwischen die Finger gekommen ist, mochte ich nicht lesen. Ich reagierte immer mit: Wie kann dieser Vogel so tun, als ob er Dinge sicher wisse, die er unmöglich wissen kann? Welches sind, zum Teufel auch, seine Quellen? Heute habe ich keine Mühe mit der Vorstellung, dass es Menschen gab und gibt, welche eben nicht so wie ich hören und lesen und schauen müssen, um etwas in Erfahrung zu bringen, sondern die einfach innerlich fragen und darauf die Antworten bekommen.

Danke, Rudolf Steiner! 🙂

Vorliegende Erzählung atlantischer Zeiten liest sich für mich wie ein spannender Roman, nicht zu reden von dem, was darauf noch folgt. 

Vielleicht interessiert dich das auch, lieber Leser? Ich werde in täglichen Folgen einstellen. 

Dank an Luckyhans, der mir dieses Wissen auf den Bildschirm hat flattern lassen. 

thom ram, 14.08.2015
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Sanfte Landung?

Der nachfolgende Artikel mag geeignet sein, bei manchen heftige Reaktionen hervorzurufen. Gleichwohl will er nur eine „etwas andere“ Ansicht der gegenwärtigen Situation bieten – eine andere Auffassung der Ereignisse, die nicht weniger plausibel ist wie andere hier und anderswo geäußerte – sie sei daher jetzt zur Diskussion gestellt, natürlich ohne Anspruch auf „letztendliche Wahrheit“ (falls es so etwas überhaupt gibt).
Um den Umfang der Ausarbeitung nicht ausufern zu lassen, wurde bewußt auf eine detaillierte Argumentation und Verlinkung zu den einzelnen Thesen verzichtet – es soll um das Gesamtbild gehen – für uns hier in Europa (und damit ist erneut nicht die EU gemeint).
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Wir befinden uns, politisch und gesamt-gesellschaftlich, zur Zeit in einer außerordentlich dynamischen Situation. Die Ereignisse jagen einander – das kann man sagen, vor allem weil das Weltnetz die menschliche Gemeinschaft auf diesem Planeten zu einem recht gut vernetzten virtuellen „großen Dorf“ gemacht hat (die dabei negativ treibende Einwirkung der Massenmedien auf die Psyche der Menschen wird als bekannt vorausgesetzt).
Weitere Details dazu können auf diversen Netzseiten jederzeit aufgefunden werden – jeder beobachtende und denkende Mensch kann sich ein eigenes Bild machen von den Vorgängen, die unsere Gesellschaft erschüttern und in den Grundfesten erbeben lassen. (nein, das ist nicht übertrieben)
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