Nicht alles hatte der lange Monat in seinem Leben gut gemacht, und wie es so kommt, ereilte auch ihn der Sensemann, und der lange Monat landete vor der Himmelspforte.

Nun. Er staunte nicht schlecht. Von Petrus persönlich wurde er empfangen, dies mit den Worten: „Ach Langermonat, so lange habe ich mich nach dir gesehnt, wunderbaar, daß du endlich hier angekommen bist. Komm, laß uns das Leben genießen!“

Sie schlemmten. Lachs und Kaviar. Drogen vom Feinsten. Wohl gefiel es dem langen Monat, indes er sich etwas wunderte, denn er hatte erwartet, eher in der Hölle zu landen angesichts dessen, was er auf Erden angerichtet gehabt hatte.

Nun ja. Nach etlichen weiteren Vergnügungen sagte Petrus dies: „Nun, mein Freund, ist es an der Zeit, uns des Geschäftlichen zu erinnern. Es ist sehr einfach. Nicht ich bestimme. Du bestimmst. Du bestimmst nämlich, ob du im Himmel oder in der Hölle weiterleben willst. Kurz und gut, ich zeige dir zuerst den Himmel, danach die Hölle.“

Gesagt, getan.

Sie fuhren weeeeit aufwärts, und was sich dem langen Monat dartat, das entsprach seiner Vorstellung von „Himmel“ sehr wohl. Frische Luft, lockere Wölkchen, darauf glückliche Engelchen Harfe spielten, Chöre waren zu sehen und zu hören, welche Gott priesen, auch waren da Orte, da fröhlich gesunde Speise dargeboten wurde. Alles schön und fein und paletti.

Sie fuhren danach weeit nach unten.

Dort, was?

Mannmannmann. Haligali. Wein, Weib und Gesang. Lustbarkeiten ohne Ende. Alle in steter Begeisterung, schier schwindelich vor Vergnüten.

Zurück in den neutralen Palast von Petrus fuhren sie.

Petrus, freundlich, sehr freundlich:“Nun, mein Juter, wähle. Himmel oder Hölle???

Der lange Monat: “ Es ist mir etwas peinlich, der Himmel ist ja schön und recht, aber doch etwas lange weilig. Ich wähle die Hölle, lieber Petrus.“

Sie fuhren hinunter.

Türe auf.

Welch Anblick bot sich dem langen Monat? Menschen in kochendem Wasser, Menschen, von Viechern angeknabbert, Menschen in Panik und das ganze Repertoire.

„Petrus!!!! Du hast mir eine ganz andere Hölle gezeigt gehabt!!!!! Hier will ich nicht hin!!!!!!“

Petrus,

trocken:

„Vor der Wahl – nach der Wahl.“

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Es kann der lange Monat ja über die 5000 hinaus versandten Anklagen auch mich der übelen Nachrede bezichtigen und Strafe fordern.

Ja, Herr Langermonat, Sie sind Lügner, und sie versuchen zu vollenden das Satanische ihres Vorgängers Murksl.

Sie finden es saugut, daß eines jeden Tages einheimische Mädels nicht nur blöde angegangen, sondern auch zwangspenetriert werden, daß einheimische Jungs nicht nur blöde angegangen, sondern von Ihren lieben Einwanderern zusammengeschlagen werden bis hin zur Spitalreife.

Es handelt sich um Einwanderer, welche von Steuergeld der Eltern der Zwangsgefickten und der Zusammengeschlagenen leben, Herr Langermonat.

Seit 8 Jahren meide ich deutschen Boden, werde deutschen Boden auch meiden, bis zu dem Zeitpunkt, da wieder Recht statt Verbrechen herrschen wird.

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Grüzze nach dem von aktuell Verdammten eingenommenen Täuschland hin zum echten Deutschland, welches verehrt und geliebt wird von Thom Ram

10.12.NZ13