Ein Vid, welches zum heutigen Zeitpunkte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von den Duröhrenhaßredendetektiven nicht gelöscht werden wird.

Dies ist eine unserer Chancen. SIE und IHRE knstl Intgllgz kennen feingesponnene frohe Regung nicht. SIE haben versucht, uns Menschen nach zu ahmen. SIE haben die IHNEN zur Verfügung stehenden MIttel angewandt: Übergriff und Gewalt, damit, in unserem Kosmos, scheiternd.

Die gute Botschaft.

SIE sind zum Überleben angewiesen darauf, Angst, oder und angstbesessenes Fleisch zu fressen, beliebter, weil wirkungsvoller, angstgeschwängertes Blut von unseren Kleinen.

Die gute Botschaft?

Was wollten SIE sich denne um Nuancen in der Wiedergabe von Klavierkönigen eines Klavierstückes von Chopin kümmern?

Außerhalb IHRER Wahrnehmung, dies.

Hier in aber können sensitiv Beseelte sich finden.

Im Vid wünschte ich mir etwas weniger Rede, wünschte mir etwas längere Musikpassagen.

Sei es drum.

Genieße.

Horche der klein feinen Unterschiede, bitte. Das ist Leben. Keiner der Pianisten ist „besser“. Sie interpretieren verschieden, eine jede Interpretation im Geiste Chopins….auch Chopin himself, ne jamais spielte er ein und dasselbe Stück gleich. Garantie eines ausrangierten Dorforganisten, lach.

Nebenbei, komplett uninteressant…..never ever in this mäi läif wäre ich in der Lage gewesen, das teilweise Obersauvirtuose auf die Tasten zu bringen, wo ich doch während jeder irgendwie abkratzbaren Stunde übte und übte und übte. Leut, die hier vorgestellt, die wirken aus meiner Sicht schier überirdisch.

Sonnigen Sonntag, gutem Leser, der Du bist, vor allem innerlich.

Thom Ram, 02.09.11

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