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„Der Fluch von Kanaan“

Bitte zuerst schaue mal hinein, ein paar Sekunden, gar Minuten. Mir hatz schon ablegöscht nach Sekunden, bis ich indes, mich diszipliniert und weiter gelesen gehabt habend, mich gelangweilt und angewidert abwendete.

Bitte schau erst ma rinn.

Ich bin Bauer und Handwerker, war auch Musiklehrer und Lokalmatador-Konzert-Organist.

Darum wohl bin ich überfordert mit solch Text. Was da geschrieben steht, das ist für mich leeres Gewäsch, möglicherweise gescheites Hirni fütternd, mein Hirni sich nur belästigt sich fühlt, wenn ich ihm sage:“Jetzt lesen wir das durch.“

Mein Gott. Bäck tu the ruuts. Was braucht der Mensch.

Boden unter den Füßen.

Luft zum atmen.

Wasser zum trinken.

Nahrung.

Dach.

Feuer.

Werkzeuge.

Was da schon geschrieben wurde, was wichtig sei………………….denne noch umständlich formuliert………….ich halte fest:

Um hier meinen Körper am Leben zu erhalten benötige ich:

Boden unter meinen Füßen, Luft zum Atmen, Sonnenschein, Wasser zum trinken, Nahrung, es können Wurzeln sein. Alles Weitere ist wünschenswerter Luxus: Dach, Feuer. Hahaha Kühlschrank.

Und um hier nicht nur zu überleben, sondern wahrlich zu leben benötige ich der Liebe von Stein, Blume, Tier und Mensch.

Vielleicht bin in einfach zu ungeduldig und zu dumm, um Wert des Textes würdigen zu können. Mir kommt er daher als Wulst von scheingescheit scheingutmemeint.

Warum stelle ich ihn auf bb raus? Einfach darum. Auf bb stelle ich ein Teile dessen, was mich grad beschäftigt. Und vieles von dem, was mich beschäftigt, ist wenig lustig, so wie hier mir leer daherkommendes Detailgeschwafel, welches vermutlich per Computer erfunden ist, denn….

die Geschichtsschreibung vor 1775 dürfte frei erfunden, genauer, querverkehrt zusammengepuzzelt sein, dabei Wesentliches aussen vor lassend.

So einfach ist das.

Love.

Ram

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6 Kommentare

  1. eckehardnyk sagt:

    Wegen der Geschichtsschreibung antworte ich dir hier: Wie du weißt gebe ich „Wald in Geschichte und Gegenwart“ heraus, das mein Vater 1938 erstmals publiziert hat. Daraus ist zu entnehmen, dass Wald und Mensch eine gemeinsame Vergangenheit haben. Diese kann an verschiedenen Medien abgelesen werden. Ein wichtiges Medium waren die Pollen- und Blütenstaubanalysen, die im letzten Jahrhundert aus Mooren entnommen wurden. Auch die unverwesten Funde, zum Beispiel am Federsee, zeigen uns an, dass bereits in der jüngeren Steinzeit und der folgenden Bronzezeit die Menschen ganz modern wirkende, rechteckige Holzhäuser auf das Moor gesetzt haben, einfach um nah am Wasser zu wohnen. Um das ganze herum fand man die Spuren von zig tausend Pfahlresten, weil solch eine Siedlung keineswegs immer ungeschoren blieb.
    Dann gibt uns der Wald selbst noch in Gestalt seiner Sukzessions- und Wandergeschwindigkeit Auskunft, zu welcher Zeit Menschen in der Deutschsprachigen Schweiz Eichen oder Buchen oder Tannen zu sehen und zu ernten bekamen. Und so weiter. In geschichtlicher Zeit ist aus Hannoversch Münden zu berichten, dass dort die Wehrtürme stadtseitig aus Holz aufgeführt wurden. So konnte man sie falls Feinde einrückten noch anzünden und für die Besatzungsmacht wertlos machen. Mit solchen Beispielen ist die Geschichte der Menschheit dermaßen voll, dass es auf die paar tausend Urkundenfälschungen (Konstantinische Schenkung!) gar nicht so sehr ankommt. Denn was in der Menschheit so vor sich geht, zum Beispiel die Befürwortung von Masken (noch immer!), erfordert tieferes Eingehen auf die Verfassung der jeweiligen Epoche. Einst wurden da Perücken und Zöpfe getragen, was anscheinend sich heute, mit genderöser, Begründung, zu reimen beginnt.

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  2. arnomakari sagt:

    Wie ist Gott eigentlich enstanden, sowie man liest war er aufeinmal war da, aus den Nichts, das kann dochj nur alles Legende sein, was war dann vor den Urknall, es kan der Urknall und Gott war da, und schafte es in 6 Tagen das neue Universum zu schaffen , wieder nur Legende.
    Oder ist Gott aus der Evolution entstanden, und mit Ihm die Götter, es waen 115 Göttinen und Götter, und daraus ist die Menschheit entstanden, denn Sie waren ganz veschieden, darum gibt es auch so viele Rassen an Menschen, weil Sie sich immer wieder vermischten.

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  3. Gernotina sagt:

    Ja, ja, das Okkulte – seit tausenden von Jahren und immer noch …

    Ein Gespräch von Robert Stein mit Wolfgang Eggert (hatte sich sehr rar gemacht): Säkulare und okkulte Geopolitik

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  4. Drusius sagt:

    Das mit der Geschichte könnte mit dem Zitat von Napoleon wohl am Treffendsten beschreiben: „Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat“.
    Es gibt nur das Problem, daß der“„Wer die Vergangenheit vergisst, ist verdammt, sie zu wiederholen“ (George Santayana). Was einem zu Denken geben könnte (https://www.youtube.com/watch?v=LX0LhnqaWuM).

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  5. latexdoctor sagt:

    „Die Folter und der Mord an Kindern, obszöne Rituale und Massentötungen Unschuldiger in weltweiten Kriegen, genauso wie andere Katastrophen sind Phänomene, die nur wenig oder keine Beziehung haben zum täglichen menschlichen Leben, zur Bodenbearbeitung, Familie gründen und Pflege der Zivilisationskultur. Im Gegenteil, diese Arten von Mühsal sind ein direkter Übergriff auf die normale Existenz der Menschheit. Weiterhin sind sie ein Ausdruck der Rebellion gegen Gott als Angriff auf Seine Menschen.“

    Dieser Auszug sagt eigenlich alles aus worum es in Kriegen geht und worfür die Pädoliten stehen, ein Krieg ist „nur“ eine Zeremonie und nebenbei ganz nützlich.
    Da muss ich den Menschen nicht (mit Gewalt) das nehmen das sie WIRKLICH brauchen und die Menschlichkeit geht dabei stück für stück, eine win-win Situation für die „Herschenden“

    Das alles zu lesen erfordert wahrscheinlich „Nerven aus Stahl“ um nicht ständig an das aktuelle Geschehen denken zu müssen

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  6. Drusius sagt:

    Vielleicht sollte man noch den Zusammenhang zwischen dem Wiederholen der Geschichte und der Inkarnation erwähnen

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