bumi bahagia / Glückliche Erde

Probier’s mal aus! 1

Ein Beitrag von Luckyhans.

03.07.07

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Probier’s mal aus! 1

(LH) Einer der Leser-Vorschläge zur Verbesserung unserer Kommunikation bestand darin, Tips und Hinweise mit einzubeziehen, die jeder im täglichen Leben anwenden kann, damit mensch besser mit allen Problemen zurechtkommt. Ein paar solcher Ideen sollen nun nachfolgend dargelegt werden, die jeder für sich annehmen kann – oder auch nicht, die er ausprobieren kann und, wenn es ihm gefällt, übernehmen und verbreiten.
Die Chance auf positive Veränderung ist immer gegeben… 😉
Luckyhans, 9.4.2019
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Lachen ist gesund – aber lachen anschaun auch

Daß lachen gesund ist, weiß eigentlich jeder – die physiologischen (also rein körperli­chen) Wirkungen sind sogar von der Schulmedizin hinreichend gut erforscht. Beim Lachen wird der Zwerchfell heftig „erschüttert“, was zum Lösen von Verspannungen führt und die inneren Organe sanft „massiert“.
Es sollte also jeder mindestens einmal, besser mehrmals täglich, möglichst laut lachen.

Wie das am besten zu bewerkstelligen ist, darf jeder für sich individuell herausfinden.

Im einfachsten Falle kann das ein gekauftes Witzbuch sein, wo man zum Frühstück „den Witz des Tages“ herausliest, den man dann irgendwem – dem Kollegen auf Arbeit, einem Unbekannten in der Straßenbahn oder dem Nachbarn im Hausflur – erzählt.
Auch im Weltnetz gibt es diverse Humor-Sammlungen: vom „Sender Jerewan“ bis „Klein-Fritzchen“…

Freilich gehört anfangs ein bißchen Selbstüberwindung dazu, anderen Menschen Witze zu erzählen, aber gemeinsam mit anderen Menschen fällt lachen viel leichter. Und wenn man einmal die Hemmschwelle überwunden hat, dann ist es gar nicht so schwer.
In alten Witzbüchern gab es mal (sinngemäß) folgende „Anleitung“:

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie anderen Menschen gut Witze erzählen können, dann gibt es nur eine Methode, das herauszufinden: sie tun es einfach mal. Am besten irgendwo auf der Straße, bei einem wildfremden Menschen gleichen Geschlechts. Fassen Sie ihn ins Auge, gehen lächelnd auf ihn zu, sagen freundlich „Hallo“ und fangen einfach an: „Kennen Sie eigentlich den schon?“ – und erzählen den ersten guten Witz, den Sie sich ausgesucht haben.
Notfalls, wenn derjenige Anstalten macht, einfach weiterzugehen, können Sie ihn ja auch leicht am Mantelknopf fassen und sanft festhalten. Bei der Pointe lachen Sie laut los, lassen kurz den Mantelknopf fahren und stupsen den anderen sachte an.
Und schaun auf die Reaktion. Lacht er herzlich mit, können Sie weiter auf das Festhalten verzichten und erzählen gleich den nächsten guten Witz.
Nach drei Witzen sollte dann beiderseits die gute Stimmung endgültig eingezo­gen sein, und man kann sich lachend voneinander verabschieden – es sei denn, der andere fragt: „Haben Sie noch einen?“ – Dann können Sie ganz sicher sein, daß ihr Talent nur noch ein wenig feingeschliffen werden muß…
Falls der andere sich nach dem ersten Witz nur mühsam ein Lächeln abquält, packen Sie wieder den Knopf und probieren trotzdem den zweiten Witz – oft lösen sich die Menschen erst nach und nach aus ihrer „modernen“ Verkrampfung… 😉

Wem das schwerfällt, anderen Menschen Witze zu erzählen, der kann sich Witze erzählen lassen – jeder erinnert aus seiner Jugendzeit bestimmte Komiker, die er damals im Fernsehen oder Rundfunk gern sah und hörte und von denen sich gewiß die eine oder andere Aufnahme im Weltnetz finden läßt.
Einfach mal abends gockeln…
Und neben dem eigenen Lachen – gern laut – kommt auch die Erinnerung an die Jugendzeit wieder, die jedem gut tut, wenn er deren positive Effekte genießt statt sich in Selbstmitleid ob der „dahingegangenen Jahre“ zu suhlen – da sowieso keiner diese wiederbringen wird, ist es doch besser, sich damit gleich zu arrangieren…
😉

Ebenso bekannt ist, daß auch schon ein Lächeln und ein freundliches Wort jedem Menschen guttun – warum also nicht im Dialog mit der Kassiererin im Supermarkt mal ein Lächeln aufsetzen und ihr sagen:
Wissen Sie, ich bewundere das, wie Sie hier Tag für Tag so fleißig arbeiten. Darf ich Ihnen dafür meinen Dank aussprechen? Vielen Dank, und alles Gute!
Dieser Tag wird für dich und für sie ein ganz besonderer bleiben, und sie wird dich künftig stets mit einem Lächeln begrüßen – was euch beiden wieder guttut…
😉

Gleichfalls kennt fast jeder den bekannten Spruch:
Es kann sein, das am Ende des Weges der Pessimist recht behält, aber unterwegs hat es der Optimist ungleich leichter gehabt.“ –
Warum also nicht fröhlich und optimistisch alle Fragen angehen, statt immer mit der tiefen Problemanalyse zu beginnen?
Freilich hat das nichts mit einer leichtsinnigen Lebenseinstellung zu tun, die versucht, Schwierigkeiten zu ignorieren und oberflächlich dahinzuleben. Aber eine gesunde Einstellung, daß sich alle Probleme zur eigenen Zufriedenheit lösen lassen, ist sehr hilfreich.
😉

Aber es soll noch eine weitere, bisher weitgehend unbekannte Methode, den eige­nen Alltag freundlicher zu gestalten, hier genannt werden – die Anregung stammt aus dem russischen Weltnetz – ich verkürze hier ein wenig.

Die Empfehlung lautet, ein besonders schönes Foto von sich selbst, wo man fröhlich lächelnd oder lachend abgebildet ist, herauszusuchen und zu vergrößern.
Das kann per Fotolabor geschehen, aber auch ganz einfach per Einscannen und Ausdrucken – fast jeder weiß, wo er Zugang zu einem Farbdrucker hat. Und es darf ruhig ein wenig mit den Einstellungen für die Farbsättigung gearbeitet werden, bis die Farben beim Druck auch wirklich schön herauskommen.

Dieses eigene lachende Bild hängt man in einem schönen einfachen Rahmen (oder auch nur unter Glas) irgendwo in seinem Zimmer auf, so daß man es täglich mehrmals sieht.
Und man betrachtet es auch täglich mindestens 1 – 2x aufmerksam.

Es wird sich bald zeigen, daß der eigene Eindruck von sich selbst sich – bewußt oder unterbewußt – verändert, denn je öfter mensch sich fröhlich lachend sieht, desto besser wird das eigene Selbst-Bild: „So ein fröhlicher, lebensfroher Mensch bist DU – schau an!“

Und genau über das Unterbewußtsein werden sich bereits nach kurzer Zeit erste Wirkungen einstellen, die so nicht zu erwarten waren: der eigene Gemütszustand verbessert sich, und die eigene Besorgnis tritt zurück.

Ob das nur den auf dem Foto festgehaltenen Emotionen zuzuschreiben ist, sei dahin­gestellt, aber nicht umsonst steckt das Wort Bewegung („motion“) darin.

Und es kann noch mehr geschehen.

Nach einigen Monaten stellen sich oft auch körperliche Gesundungserscheinungen ein – nicht bei jedem und meist kaum merklich, aber es ist immerhin eine Möglichkeit, seinen Seelenzustand (und damit auch seinen körperlichen Gesundheitszustand) zu verbessern.
Denn genauso, wie die seelischen Erschütterungen als „Krankheit“ in den Körper „abge­leitet“ werden, genauso wirken sich seelische „Hochzustände“ positiv auf das Wohl­ergehen des „Menschentieres“ aus – gerade wenn man nicht mehr der oder die Jüngste ist und so manches Zipperlein einen tagaus-tagein plagt.

Und wenn sich die ersten positiven Erscheinungen zeigen, dann sollte der Erfolg ausgedehnt werden. Indem man andere daran teilhaben läßt.
Nicht nur durch weitererzählen und Mut machen, es selbst mal auszuprobieren.

Jeder kommt recht bald selbst auf die Idee, seine Familienmitglieder als lachende Portraits neben dem eigenen aufzuhängen.
Also den Partner oder die Partnerin (auch wenn diese/r schon nicht mehr da sein sollte).

Und die Kinder und die Enkel – alle lachend und fröhlich.
Wirkungen werden sich einstellen, die kaum jemand für möglich hält – bei allen…

Und es ist auch wichtig, diese Bilder „richtig“ anzuordnen, d.h. außen das eigene und das vom Lebenspartner, und dazwischen – ein wenig kleiner, aber auf gleicher Höhe – die der Kinder.
Und unter jedem Kind – gleich groß – deren Kinder.
Wer mag, kann auch noch das Musketier-Motto darunterschreiben: „Einer für alle, und alle für einen“. Oder einen anderen guten, optimistischen Spruch.

Wie gesagt, die Wirkungen können völlig unerwartet sein,z.B. Verhaltensänderungen.

Und selbstverständlich gilt das auch für andere Gemeinschaften: Arbeitskollektive, Fußballmannschaften, Vereine usw.

Wichtig ist, daß alle Mitglieder drauf sind auf dem Foto, daß es an der tatsächlichen Wirkstätte aufgenommen wird und daß alle wirklich fröhlich sind und lachen.
Schon allein das Erstellen dieses Fröhlichkeits-Fotos kann eine positive Wirkung ausüben – das Anbringen in vergrößerter Form an einem Platz, wo jeder täglich mehrmals vorbeikommt, wird es auf jeden Fall haben.

Ich erinnere mich an die „Tradition“, die Besten eines Arbeitskollektivs regelmäßig – allmonatlich und meist fröhlich lächelnd – abzubilden und diese Fotos an geeigneter Stelle allen – auch den „Kunden“ – zugänglich zu machen.
Es wirkt!
Nicht nur die „Besten“ fühlen sich wirklich anerkannt – auch die anderen fühlen sich angespornt, ebenfalls ihr Lächeln mal allen zeigen zu dürfen…

Denn Lächeln ist die schönste Art und Weise, anderen mal die Zähne zu zeigen
😉

Wer mag, kann auch gern seine Familienmitglieder – Kinder und deren Familien – mit dieser Idee „anstecken“ – Versuch macht klug!

Selbstbewußtsein, Gesundheit, Ausgeglichenheit – all das kann durch diese einfache Maßnahme verbessert werden.

Probier’s mal aus!

Und wenn Du Dich davon überzeugt hast, daß es funktioniert, dann sorge dafür, daß es in Deinem Umfeld möglichst breit angewendet wird: Familie, Arbeit, Kindergarten, Schule usw.

Gegebenenfalls jedes Jahr wiederholen, denn es gibt oft Veränderungen, und das Bild muß immer aktuell sein.
Auch hier wieder wichtig:
es müssen alle dabei und fröhlich sein!
So ist die Wirkung garantiert.
LH

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18 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  2. haluise sagt:

    frau Birkenbihl berichtete, dass es bereits reiche, die MUNDWINKELwie beim LACHEN zu verziehen für mindestens 1 Minute so oft wieste magst,
    dabei werden dort nerven massiert, die dem gehirn FREUDE per hormonausschüttung entlocken/vorgaukeln, welche den ganzen körper stimulieren …

    du hast die wahl … luise

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  3. haluise sagt:

    es gibt auch noch die MEDITATION des „lachenden BUDDHA“, bei der man die hände weit über dem kopf faltet und auswärts dreht …
    dann lässt man das ZWERCHFELL hüpfen wie beim heftigen LACHEN, was dann das SOLARPLEXUS-CH aktiviert/massiert
    UND
    die emotionen aus dem bauchbereich befreit. (emotionen sind jedwede – gestaute – stimmungen jedoch keine GEFÜHLE wie aus dem HERZEN … luise

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  4. Mujo sagt:

    @Luckyhans

    Glückwunsch zu den gelungnen Artikel. Danke.

    Ein Tip von mir wenn man mal (soll ja vorkommen !!) stimmungstechnisch nicht so gut drauf ist. Stell dir vor einen Spiegel, zeig mit den Finger hin und sag „Ich Liebe dich“. Wer da nicht lächeln kann, hat echt ein Problem.

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  5. Wenn Du zum Lachen keinen Grund findest oder gar einen Grund brauchst, dann mache Dir einfach klar, wie lächerlich das ist!

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  6. Hawey sagt:

    Na ja, kennste den schon? So würde ich nie einen Witz anfangen. Einem wildfremden so einfach am Knopf festhalten kann zur Folge haben weil er schon weitergeht er rechnet ja nicht damit das du ihn festhältst und du plötzlich einen Knopf in der Hand hältst und das du in den nächsten Tagen ein Veilchen dafür mit dir herum trägst das er dir schenkt da du ihn von seinem Knopf befreit hast. Das viele Menschen heute sehr hektisch sind dürfte den meisten schon aufgefallen sein.
    Ich bringe die gute Stimmung schon im mir mit das steckt automatisch an. Ich schaue die Menschen direkt an und meistens lächeln sie dann aber viele sind Kopflastig und wälzen ihre schweren Gedanken so dass der Kopf am Boden hängt. Es würde sehr oft Plumps machen, wenn der nicht angewachsen wäre.

    Aber hier nun ein Witz zum warm werden. Kommt ein Mann mit einer Katze auf der Schulter in eine Kneipe, setzt sich und bestellt 1 Bier und 30 Buletten. (Wer den Ausdruck Buletten nicht versteht hier eine kleine Auswahl, Knastpralinen, Bremsklötze, Klops etc.) Der Wirt stutzt aber er bringt ihm das. Der Mann trinkt sein Bier und die Katze frisst in der Zwischenzeit die 30 Buletten dann geht der Mann wieder.
    Am nächsten Tag kommt er wieder und hat auch die Katze dabei. Er setzt sich und bestellt wieder 1 Bier und 30 Buletten, der Wirt stutzt wieder aber er bringt ihm das gewünschte. Der Mann trinkt wieder sein Bier und in der Zwischenzeit frisst die Katze in einer rasenden Geschwindigkeit die 30 Buletten dann geht der Mann wieder.

    Am nächsten Tag erscheint er wieder mit der Katze auf der Schulter in der Kneipe und setzt sich an seinen Platz der Wird kommt und sagt zu dem Gast bevor du jetzt bestellst da stimmt doch was nicht? Was meinst du fragt der Gast zurück der Wirt Antwortet das eine Katze 30 Buletten frisst ist doch schon ungewöhnlich. Ach das meinst du sagt der Gast, also pass mal auf letztes Jahr bin ich ziemlich an getütert (besoffen) aus deiner Kneipe gekommen und auf einmal steht eine wunderschöne Fee vor mir und sagt zu mir das ich drei Wünsche frei hätte. Ich schaue die schöne Fee mit glasigen Augen an und denke so bei mir eigentlich habe ich ja nur einen Wunsch und den 3 mal aber ich sage, als erstes wünsche ich mir einen Amerikanischen Straßenkreuzer steht draußen vor der Tür, als zweites wünsche ich mir eine Weltreise, da bin ich vorgestern zurückgekommen und als dritten Wunsch habe ich mir eine unersättliche Muschi gewünscht und da muss irgendwas schief gegangen sein……….
    LG Hawey

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  7. Mujo sagt:

    @Hawey

    Haha, der ist gut.

    Ja, wünschen will gelernt sein. Ganz nach dem Motto: „Hab acht was du dir wünscht, es könnte in Erfüllung kommen.“

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  8. Thom Ram sagt:

    Hawey 20:26

    Alte Sau, du. Das ist weibdiskriminierend und somit rassistisch und somit ultrarechts und somit Nazizeug und somit antisemitisch. 666 Jahre Knast.

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  9. Johannes Anunad sagt:

    Prima Artikel, LH!
    Hawey: Auch wenn Frauen Deinen Witz gewiss nicht „literarisch wertvoll“ finden werden: Habe gut gelacht… 😉 ist wohl eher was für „Männerrunden“…
    .
    Und hier noch ein Link zu dem Hinweis von Luise auf Vera Birkenbihl und ihr „60sec Lachen/Tag-Rezept“ für körperliches und seelisches Wohlergehen:

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  10. Mujo sagt:

    @Thom

    Wieso weibdiskriminierend ?

    Hier ist doch eher das Obergeile Mannsbild das Problem mit mehr Hirn in Hose als aufn Haupt 😉

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  11. Mujo sagt:

    @Johannes

    Genial diese Vera Birkenbihl.
    Und so Praxis tauglich.

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  12. Angela sagt:

    @ Mujo

    Ja, wirklich! Großartig und so witzig! Ich hatte es schon mal gesehen, dann aber leider wieder vergessen. Danke, Johannes Anunad für die Auffrischung!
    LG A n g e l a

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  13. Hawey sagt:

    @Johannes Anunad

    Du würdest staunen von wem ich den Witz habe. Im Übrigen habe ich so hundertfünfzig Witze in meinem repourtwar. Ich bin ja immerhin 20 Jahre Busfahrer gewesen und wenn Du mal 10 Tage lang nur schlechtes Wetter hast und die Leute nicht unterhalten kannst, mit Geschichten, Witzen, Liedern und Sprüchen, dann wird die Reise nicht lustig und das Trinkgeld fällt schlecht aus. Nebenbei solltest du auch noch was über Land und Leute Wissen.

    Kommen wir zurück von wem ich den Witz habe. Ich hatte mal eine Wallfahrt mit lauter Nonnen. Auf der Hinfahrt wurde Gebetet und heilige Lieder gesungen. Hawey hat sich auch ein paar heilige Lieder gewünscht die haben sie auch gesungen ich habe da natürlich auch mitgesungen was gut ankam.

    Als wir zurückgefahren sind von dem Wallfahrtsort, änderte sich das.
    Zwei Schwestern wollten zwar das gleiche auch auf der Rückfahrt machen aber die anderen wollten das nicht. Die wollten Unterhaltung. Ich habe dann ein paar lustige Geschichten aus meinen Reisen erzählt, dann habe ich gesagt ich erzähle euch jetzt mal einen Witz ist ganz harmlos da rief die Mutter Oberin harmlose Witze wollen wir nicht hören. Ich sagte dann zu ihr kommen sie nach vorne und fangen sie an damit ich das ganze einschätzen kann ich will sie ja nicht überfordern oder gar schocken. Alles lachte. Mutter Oberin sagte uns schockt so schnell gar nichts. Ich übergab ihr also das Mikrofon und der erste den sie erzählte war der im obige Kommentar.

    Der zweite war der hier. Ein Wanderer, wanderte im Schwarzwald und verirrte sich. Es zog dann auch noch ein Gewitter auf und es Blitzte und Donnerte und goss in Strömen. Der arme Wanderer versuchte dann einen Ort in der Dunkelheit zu finden aber weit und breit war nichts. Endlich sah er in der Ferne ein Licht und bewegte sich darauf zu in der Hoffnung dort Unterschlupf zu finden. Als er endlich an dem Gebäude ankam, sah er das es ein Kloster war und er dachte bei sich die frommen Brüder werden mich Sicherlich über Nacht aufnehmen und mir Morgen den Weg aus dem Wald weisen können. Er klopfte also ans Tor und lauschte er hörte dann leise Schritte auf das Tor zukommen und ein kleines Fenster öffnete sich im Tor und er sah das Gesicht einer Nonne die zu ihm sagte aber guter Mann, was machen sie denn so spät in der Nacht und bei diesem Wetter im Wald. Ach gute Schwester sagte der Wanderer, ich bin ein Wanderer der sich verirrt hat und ein trockenes Plätzchen für die Nacht sucht. Darauf die Schwester guter Mann wir sind ein Frauenkloster hier dürfen keine Männer herein. Der Wanderer Antwortete ach gute Schwester, sie wollen mich doch nicht hier in dunkler Nacht und bei diesem Unwetter hier draußen lassen mich könnte ja der Blitz treffen oder ein Ast erschlagen und außerdem bin ich ganz Nass und kalt ist mir auch.

    Die Schwester schaute ihn mitleidsvoll an und sagte zu ihm, guter Mann das kann ich nicht entscheiden da muss ich erst die Mutter Oberin fragen, warten sie bitte und schloss das Fenster und er hörte wie sie davon ging. Nach einer ganzen Weile kam die Schwester wieder zurück und öffnete das Tor und sagte zu dem Wanderer also Mutter Oberin hat eine Ausnahme gemacht aber alle Zimmer sind belegt sie müssen halt mit einer Nonne sich ein Bett und das Zimmer teilen. Der Wanderer war einverstanden. Man gab ihm trockene Kleidung und zu essen und dann zeigte man ihm das Zimmer. Er ging hinein zog sich aus und legte sich ins Bett. Nach einer ganzen Weile kam nun die Nonne, der das Zimmer gehörte. Zog sich im Dunkeln aus und legte sich zu dem Wanderer ins Bett. Nun lag der Wanderer mit der Nonne im Bett und es war schön warm und behaglich. Nach einer Weile reizte es ihn aber doch und er langte der Nonne an den Unterschenkel und fragte, was ist das denn und die Nonne antwortete im barschen Ton, das ist der Heilige Unterschenkel, erschreckt durch den Barschen Ton drehte er sich auf die andere Seite und es verging eine viertel Stunde da reizte es ihn wieder und er langte der Nonne an den Oberschenkel und fragte und was ist das? Wieder Antwortete die Nonne im Barschen Ton, das ist der Heilige Oberschenkel, wieder erschreckt drehte er sich auf die andere Seite aber es ließ ihm keine Ruhe dann drehte er sich wieder um und griff der Nonne richtig ins volle Leben und fragte wiederum und was ist das, die Nonne antwortete wieder im barschen Ton das, dass ist das Höllenfeuer. Da sagte der Wanderer zu der Nonne na Prima ich habe da ein Stück Holz zum Verbrennen.

    Der ganze Bus brüllte einschließlich mir denn die Nonne konnte das gut erzählen. Es erzählten dann auch noch andere Nonnen Witze, die ich mit der Zeit vergessen habe aber die beiden die weiß ich bis heute und deshalb weiß ich Nonnen und auch Mönche wie ich auf späteren Fahrten erleben konnten lustige Witze und Geschichten erzählen. Wie gesagt aus dem was ich so auf meinen Reisen erlebt habe kann man ein Buch schreiben und sogar einen Film machen wo alles drin ist von Lust bist Frust von Lachen und Weinen von traurig bis lustig.

    Ich hoffe Euch hat gefallen dann hat einer meiner Geschichten ja wieder einen Sinn gehabt und ein paar von Euch erfreut oder zum Lächeln gebracht.
    Die, die Meckern wollen, sollen derweil in die Ecke stehen man sollte wirklich mal so richtig lachen. Wie es der Artikel oben von Luckyhans beschreibt.

    Ich sag mal Danke Luckyhans war eine gute Idee. Mal ein ganz anderes Thema Danke!!!
    Schenkt der Welt ein Lächeln und die Welt lächelt zurück. Garantiert!!!

    LG Hawey

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  14. Hawey sagt:

    Also eine äußere Anleitung zum Lächeln oder Lachen habe ich nie gebraucht das war schon immer in mir und dafür bin ich unendlich Dankbar denn das hat mich alle Tiefen überwinden lassen. Egal wie Scheiße manches war so wusste ich doch, wenn ich mein inneres lächeln anschaute das Morgen die Sonne wieder scheint und alles gut ist.

    Ich sage das, „Schenke der Welt dein Lächeln und sie lächelt zurück. Garantiert!!! Nicht einfach so vor mich hin das ist in mir entstanden und oft wach ich auch aus dem Schlaf kichernd oder lachend auf. Das Gefühl was man dann hat hält einige Tage an. Ich kann da nur Danke sagen für dieses Geschenk.

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  15. Mujo sagt:

    Das hat mich gerade um lächeln gebracht.

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  16. Angela sagt:

    @ Mujo

    Toll ! Wir haben so gelacht !
    Lg A n g e l a

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  17. Mujo sagt:

    @Angela

    Muss mir jetzt doch den Film über die Lebensgeschichte von Queen Ausleihen.
    War einer meiner Lieblingsgruppen in der Jugendzeit.

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  18. Mujo sagt:

    @Angela

    Hab mir übrigends den Film „Bohemian Rhapsody“, so der Titel angeschaut. Bis auf ein Paar schwächen nicht nur was für ehemalige Queen Fan sehenswert.
    Ich geb ja nicht viel auf Hollywoods Filmmaschinerie die oft genug Manipulativ ihren meanstream Folgen.
    Das dieser hier 4 Oscars bekam inklusive des Hauptdarstellers (Rami Malek) der Freddy Mercury spielte und die Orginal Gruppe kennt,
    wird das Gefühl haben das sind Zwillige.

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