bumi bahagia / Glückliche Erde

(Ludwig der Träumer) Wurde jemals ein Beweis erbracht, daß Medikamente (mit Wirk- / Giftstoff) heilen, fragte ich mal in grauer Vorzeit einen Arzt, den ich wegen heftigen Kreuzschmerzen aufsuchte. Nach einer einminütiger Beschreibung meiner Symptome wußte er bereits, welches Medikament mir hilft und verschrieb mir Diclofenac. Ein brutales Schmerzmittel und Nervengift. Mögliche, nicht seltene Nebenwirkungen hier

.In Windeseile schrieb er mir das Rezept. Von einem Freund weiß ich, daß es noch weitere Nebenwirkungen – die gesicherten Wirkungen gibt. Er wußte von Panikattacken und gestörter Motorik zu berichten. Keinesfalls von einer Linderung der Kreuzschmerzen. Das Gesicht des Arztes verzerrte sich zu einer beherrschten wutverzerrten Fratze als ich ihm das erzählte. Meine Bemerkung, daß dieses Gift mir sicher nicht hilft und die nächste Frage hatte er sicher nicht mehr gehört.

Ich sehe nur die krankmachenden Nebenwirkungen als gesichert. Ist es nicht so, daß der Körper sich nach dem Einwerfen der Pillen verzweifelt gegen das Gift wehrt und die letzten Reserven seiner Selbstheilungskräfte motivieren muß, was die Heilung eher verzögert oder ganz verhindert? Gibt es keine Alternativen dazu ohne Nebenwirkungen?

Das Gespräch mit dem Arzt war mit seiner Bemerkung „der nächste bitte“ beendet. Das Rezept hatte ich liegenlassen. Die Rechnung für diese fünfminütige Beratung / Anamnese betrug (Betrug?) 120 DM, die meine Krankenkasse ohne Widerspruch übernahm. Eine unheimliche Allianz zwischen Ärzten, Krankenkassen, Medizintechnik- und Pharmaunternehmen vermutete ich erstmals.

Ich mache dem Arzt keinen Vorwurf. Er hatte sicher sein Bestes gegeben. Das Beste, das ihm angelernt wurde. Fremddenken lassen, scheint besonders unter Akademikern besonders beliebt zu sein. Jede alte Kräuterhexe, die noch mit der Natur verbunden ist oder Bergbauer wie der Dieter Dorn, die nicht die Mittel der modernen Medizin haben, sind denen haushoch überlegen. Auch die sog. manuelle Therapie, Chiropraktik oder TCM. Was hebt die von der Schulmedizin ab? Selbst die Omi mit ihren bewährten Hausmitteln toppt diese Kleingeister. Diese befassen sich mit dem Menschen und sind nicht monetär verkommene Heilungsversprecher.

„Der französische Satiriker Voltaire sagte einmal, der Arzt müsse mit seinen Mitteln den Patienten „amüsieren“ (oder ihm „gefallen“), bis die Heilung von selbst einträte, und manche Arznei verschrieb ein Mediziner, weil sie ihm selbst gefiel. Noch in Voltaires Jahrhundert, dem achtzehnten, kannte man dieselben 840 Mittel, die seit dem Altertum bekannt waren, und Zyniker nennen jede Medizin vor 1900 „Placebo-Medizin“, da die Ärzte nicht viel gewusst hätten und eine Pharma-Industrie es nicht gab. Tatsache ist aber, dass dennoch Menschen geheilt wurden und dass auch Tiere in freier Wildbahn genesen – ohne Arzt und Krankenhaus.“

Das betrifft natürlich nur bedingt die Reparaturabteilungen in den Krankenhäusern, die gebrochene Knochen zusammenflicken. Die bewundere ich.

Ich möchte diesem Arschloch von Arzt dennoch nachträglich danken für seine Beratung. Im nachhinein scheint jede Scheiße noch was Gutes zu bewirken. Meine brutalen Kreuzschmerzen bekam ich ohne Medizin mit Hatha Joga weg. Ich hatte eine gute Lehrerin, die auch den psychischen Aspekt zu den Kreuzschmerzen schlüssig klarmachte. Es war der berufliche Streß, der mir die Bewegungshemmnis bescherte. Ein Signal des Körpers, das mir sagte: Nur weiter so und deine Pumpe streikt auch bald.

Nebenbei fällt Ludwig noch etwas anderes ein. Was passiert mit dem gesamten Gift – Medikamente genannt, die er wieder rauspißt? Bleib beim Thema Ludwig. Eins nach dem anderen, sonst schnappe ich noch über.

Zum Thema möchte ich einen beachtenswerten Artikel einwerfen, der das Dilemma ‚Heilung‘ auf den Punkt bringt. Dank an Marcel, dem Chef von symtome.ch, der mir den Link schickte.

http://www.symptome.ch/blog/placebo-effekt/  Den Beitrag halte ich für so wichtig, daß ich ihn in Gänze hier vorstelle. Übrigens, schaut auch mal bei symtome.ch vorbei. Es sind dort genauso kritische klardenkende Menschen da, wie in bb. Aber auch geistige Hypochonder. Wie im richtigen Leben oder in bb. 😀


Ein Placebo ist ein „Leermedikament“ und kommt als Doppelgänger einer echten Pille, einem „Verum“, daher. Da es ohne pharmakologischen Wirkstoff auftritt, sollte es keinerlei Wirkung hervorbringen. Und doch gibt es den Placebo-Effekt: Heilung oder Linderung einer Krankheit, ohne dass eine Substanz dafür verantwortlich wäre. Mit dem Placebo hat er nichts zu tun; das Wort im Begriff soll nur ausdrücken, dass da etwas von selber geschieht, dass der Körper (durch die Psyche) sich selber hilft. Der Placebo-Effekt ist kein Pseudo-Effekt; etwas im Körper hat sich dauerhaft zum Besseren verändert, und es genügte, dass symbolisch etwas da war, das Heilung verhieß. Mit Magie hat das nichts zu tun, und ein Wunder ist auch nicht geschehen. Geheilt hat der Glaube; es war Selbstheilung, eingeleitet durch das vermeintliche Medikament, das Katalysator spielte.

Der Placebo-Effekt, die unbekannte Größe

Nehmen wir an, ich habe einen hartnäckigen Schmerz, der mir keine Ruhe lässt. Ich gehe zur Ärztin, bekomme eine Pille, und es geht mir bald besser. Hat die Pille das getan? Nicht allein; ihr Wirkstoff wird wohl an der schmerzenden Stelle „angekommen“ sein, doch zur selben Zeit mobilisiert sich der ganze Organismus, wenn er die Besserung erwartet. Das Ritual des Praxisbesuchs, das aufmunternde Lächeln der Ärztin und die eigene feste Überzeugung, dass es gut werden müsse, schaffen Zuversicht und lassen den Körper in den „Selbstheilungs-Modus“ gehen, wie man heute sagen würde. Das ist der Placebo-Effekt, hier ohne Placebo, von dem er nur seinen Namen hat. Er hat seinen Anteil am Verschwinden des Schmerzes, doch wir groß dieser Anteil ist, lässt sich nicht angeben.

Der Inhaltsstoff der Pille hat allenfalls ein Symptom beseitigt. Heilung will man das noch nicht nennen. Der Placebo-Effekt dagegen wirkt unspezifisch und ganzheitlich in dem Sinne, in dem ein thrakischer Arzt bei Plato einmal zu Sokrates sagte: „Den Teil durch das Ganze heilen!“ Es gebe, sagte der Arzt, doch tatsächlich Ärzte, die meinten, man könne den Körper ohne die Seele heilen; doch das sei falsch.

Forschungen in klinischen Arzneimittelstudien zeigten zuverlässig, dass auf das Konto der pharmakologischen Substanz nur etwa 25 Prozent der Besserung gehen. 25 Prozent der Wirkung sind auf Schwankungen zurückzuführen (vielleicht war man schon auf dem Weg der Besserung) und 50 Prozent auf den Placebo-Effekt (den man eigentlich im Plural nennen müsste, da er auf verschiedenen Ebenen eintritt). Durch ein gutes Grundgefühl wurde die „innere Apotheke“ angeregt, aber wie das genau abläuft, wissen wir nicht. Heilung ist etwas Natürliches, bleibt aber in ihren Details gleichwohl ein Mysterium.

Liebe als „höchste Arznei“

Der Placebo-Effekt wird als die positive Wirkung verstanden, die durch den symbolischen Kontext einer Behandlung und die menschliche Zuwendung entsteht. Die höchste Arznei sei die Liebe, schrieb der große Schweizer Heiler Paracelsus vor 500 Jahren. Ihm war eine gute Atmosphäre im Krankenzimmer stets wichtig. Ich bekomme also das Signal, dass mir geholfen wird, und so werden in mir Botenstoffe ausgeschüttet, ganze abgespeicherte Heilverläufe werden abgerufen, hilfreiche innere Substanzen (Endorphine) setzen sich in Bewegung, und Besserung tritt ein. Der konkrete Auslöser kann ja eine Pille sein (besser noch, wie Studien zeigen: eine Spritze; maximale Wirkung: Spritze vom Arzt in der Klinik verabreicht), jedoch eigentlich könne alles, richtig eingesetzt, Medizin sein, lehrt Ayurveda, und ein schön verpacktes Nichts tut es auch.

Wir müssen leider mit dem Begriff Placebo-Effekt leben, der, wie Professor Harald Walach – er hatte lange einen Stiftungslehrstuhl für Komplementärmedizin inne – einmal geschrieben hat, ein „medizinisches Schimpfwort“ ist. Der Mechanismus der Selbstheilung wurde unseligerweise mit dem Makel „Placebo“ verknüpft. Besserung ohne Pharma, wird uns damit suggeriert, kann nicht das Wahre sein. Der Bannfluch Placebo dient leider auch dazu, alternative Therapien abzuqualifizieren: alles Einbildung, soll das heissen; nichts dahinter. Für den Placebo-Effekt ist neben Glaubens-Effekt und Selbstheilung als Synonym von dem US-Anthropologen Daniel Moerman „Bedeutungseffekt“ vorgeschlagen worden (der Patient legt dem Mittel Bedeutung bei), und auch ein „Care Effect“ kam ins Spiel, der die Zuwendung (to care: umsorgen, pflegen) thematisiert, doch man hat ihn dem Placebo-Effekt zur Seite gestellt, und so wird alles nur noch komplizierter.

Gefallen wollen

Im 14. Jahrhundert fing eine Totenmesse immer mit dem Wort Placebo an: „Placebo Domine in regione vivorum“ sang man, und das ist Vers 9 aus Psalm 116, in dem jemand geheilt wurde. Da er gottgefällig lebte, darf er „vor dem Allerhöchsten im Reich der Lebenden wandeln“, und er „gefällt“ (placebo: ich gefalle) dem Herrn, ist ihm wohlgefällig. Manchmal schlichen sich Arme ein und beteten besonders laut „Placebo“ in der Hoffnung, sich hinterher an der allgemeinen Tafel sattessen zu können. Seither war Placebo gleichbedeutend mit Schmeicheln und Täuschen, mit dem Gefallenwollen.

Der französische Satiriker Voltaire sagte einmal, der Arzt müsse mit seinen Mitteln den Patienten „amüsieren“ (oder ihm „gefallen“), bis die Heilung von selbst einträte, und manche Arznei verschrieb ein Mediziner, weil sie ihm selbst gefiel. Noch in Voltaires Jahrhundert, dem achtzehnten, kannte man dieselben 840 Mittel, die seit dem Altertum bekannt waren, und Zyniker nennen jede Medizin vor 1900 „Placebo-Medizin“, da die Ärzte nicht viel gewusst hätten und eine Pharma-Industrie es nicht gab. Tatsache ist aber, dass dennoch Menschen geheilt wurden und dass auch Tiere in freier Wildbahn genesen – ohne Arzt und Krankenhaus.

Später wurde viel erreicht, die großen Epidemien gehören der Vergangenheit an, doch immer noch ist die perfekte Pille, die „magische Kugel“, die sich der deutsche Chemiker Paul Ehrlich wünschte, ein Wunschtraum. Die Pharmakologie ist in den hundert Jahren seit dem Tod des Immunologen (1915), der einen Wirkstoff gegen die Syphilis fand, ungeahnt weit gekommen, doch Medikamente treffen nicht genau ihr Ziel und werden obendrein oft unsachgemäß verschrieben und eingenommen. Man schätzt, dass in Deutschland jedes Jahr 30.000 Menschen durch Neben- und Wechselwirkungen von Medikamenten sterben, wie im ARD-Fernsehen im August 2017 der Chefarzt der Notaufnahme der Klinik Fürth erwähnte, Professor Harald Dormann; in den USA kursiert die Zahl von drei Millionen Toten in den vergangenen 30 Jahren.

Nichts verschreiben statt frommem Betrug

Bei schweren Leiden sind hochdosierte Medikamente unumgänglich. Der Placebo-Effekt greift dagegen eher bei den 60 bis 80 Prozent der Krankheiten, mit denen Patienten in die Arztpraxis kommen und die eine gewisse psychische Komponente haben, etwa bei Migräne, Depressionen und Schmerz. Wenn operiert werden muss, sollte er keine Rolle spielen, könnte man meinen. Doch da irrt man sich. Bei einer Studie fühlten sich Patienten mit Knie-Arthrose, bei denen man statt einer Operation nur Einschnitte vorgenommen hatte, auch zwei Jahre danach noch gebessert. Bei manchen Eingriffen am Herzen half auch eine fingierte Operation (wie immer man das hingedreht hat). Bei Operationen wirkt selbstverständlich die Psyche mit; die Professionalität des Teams weckt die Überzeugung, dass man geheilt werden wird. Fehlt sie, droht Gefahr. Es hat Operateure gegeben, die auf einen Eingriff verzichteten, wenn ein Patient Skepsis äußerte.

Der Glaube ist zentral. Ich statte das Mittel, das mir verschrieben wird, mit Bedeutung aus, denn es ist fraglos ein materialisiertes Heilungsversprechen. Das Placebo mimt erfolgreich eine echte Arznei. Es zu verschreiben, wie es Ärzte immer wieder getan haben, ist laut William Jefferson ein „frommer Betrug“. Früher war das einfacher, man hatte weniger ethische Bedenken. Heute kann der Mediziner allenfalls ein Mittel in einer so geringen Dosierung verschreiben, dass sie nicht wirken kann. Nebenwirkungen kann es dann nicht geben, höchstens psychologischer Art seien sie, wird eingewandt. Eine Placebo-Gabe sei ethisch anfechtbar und beschädige das Vertrauen zwischen Arzt und Patient, meinen Kritiker.

Um das auszuschalten, müsste man dem Patienten sagen: „Sie brauchen jetzt nichts, Sie schaffen das alleine. Gehen Sie, Ihr Glaube wird Ihnen helfen.“ Das klingt wie ein Wort Jesu und muss auch so gemeint sein: Geht es nicht um eines jener Leiden, die ohnehin von selbst heilen, sollte fester und unbeirrbarer Glaube (auch der Ärztin) herrschen. Davor schon soll Hippokrates gesagt haben, nichts zu verschreiben könne manchmal auch richtig sein. Kürzlich kam bei Studien (eine an der Universität Basel) heraus, dass Placebos auch wirken, wenn sie als solche angekündigt werden. Die Sprachregelung lautet dann so: „Ich gebe Ihnen da was, in dem kein Wirkstoff ist, das aber schon vielen geholfen hat.“ Man vergisst immer, dass ein Mittel jeglicher Art zu geben ein Heilverfahren ist und nicht nichts. Schon ein gutes Wort hilft und Gespräche helfen, was der Erfolg von Psychotherapie zeigt.

Ein unzuverlässiger „Ur-Meter“

Mit dem Placebo-Effekt ist immer zu rechnen, und sagen wir es noch einmal: Mit dem Placebo hat er nichts zu tun. Auf dieses stürzte sich die Arzneimittelforschung: Da es ohne Wirkstoff ist, könnte man am Placebo die Qualität neuer Medikamente messen. Und so testet man sie seit Jahrzehnten, indem eine Gruppe Probanden die echte Substanz erhält, eine Kontrollgruppe dagegen (ohne ihr Wissen) ein Medikament ohne Wirkstoff. So wird das in randomisierten doppelblinden Arzneimittelstudien gemacht.

Randomisiert heisst zufällige Auswahl von Studienteilnehmern, und doppelblind heisst: Der Patent weiß nicht, was er bekommt, und die Person, die das Mittel verabreicht, weiß es auch nicht. Aber die ganze Prozedur ist ein Ritual, und der Placebo-Effekt – wohltuende Wirkungen ungeachtet eines Inhaltsstoffes – könnte bei einem echten Mittel stärker sein als bei einem Placebo. Man müsste, meinten Kritiker, ein Arzneimittel mit einer Gruppe vergleichen, die wirklich nichts bekomme. Das ist aber schwer umzusetzen.

Man arbeitet zuweilen mit dem balancierten Placebo-Design: Eine Gruppe bekommt ein „Verum“, das man ihr als Placebo verkauft, eine zweite Gruppe ein Placebo, das ihr als Verum angepriesen wird, während einer dritten und vierten Gruppe bei der Gabe von Verum und Placebo jeweils die Wahrheit gesagt wird. Hinterher darf gerechnet werden. So wird getrickst, um herauszufinden, wie das „Wahre“ wirkt, und damit setzt sich das scheinbar Zwielichtige und Trugartige des Placebos in der Forschung fort. Sucht nicht auch der Patient den „wahren“ Arzt, der seiner Vorstellung entspricht und der Arzt den „wahren“ Patienten, der wirklich krank ist?

Ein Placebo ist jedenfalls alles andere als ein verlässlicher „Marker“ oder Ur- Meter bei den erwähnten Studien, weil der Placebo-Effekt greift. Wer heute stark auf ein Placebo anspricht, reagiert in zwei Jahren vielleicht gar nicht mehr. Oder noch stärker. Denn in den vergangenen Jahren wurde bekannt, dass der Placebo-Effekt bei Arzneimittelstudien stärker geworden sei. Weshalb, weiß man nicht. Eine Studie der Pharmaindustrie ist eine richtig große Unternehmung. Die Teilnehmer sind wichtig und werden umsorgt. Das könnte in ihnen positive Prozesse auslösen. Man weiß ja, dass der Placebo-Effekt durch den Ausstoß von Endorphinen bewerkstelligt wird – während Stress und Anspannung negativ wirken und das Immunsystem beeinträchtigen.

Der schlimmste Stress ist, sich zum Tod verurteilt zu fühlen. Nach Verhexungen starben bei den „Völkern mit Tradition“ (ein Ausdruck von Dušan Gersi) viele Menschen, weil sie glaubten, dass es geschehen müsse: psychogener Tod. Ein Artikel darüber, den Walter Cannon 1942 veröffentlichte, war einflussreich. Er lenkte den Blick auf das „Nocebo“-Phänomen: Verschlimmerung einer Krankheit bis zum Tod, bedingt durch den Glauben des Kranken, es gebe keine Hoffnung mehr. Patienten starben in Panik bei der Chefarzt-Visite oder exakt am Ende des Zeitraums, den ihnen der Arzt vorausgesagt hatte: Als hätten sie ihrem Arzt recht geben wollen. Den guten Placebo-Effekt pries dann Henry K. Beecher 1955 in seinem Beitrag „The powerful Placebo“, und seit den 1980-er Jahren wird eifrig darüber publiziert.

Emotionsbasiert statt evidenzbasiert

Man würde den Placebo-Effekt gern stärken wollen, ließ sich sogar die deutsche Bundesärztekammer in ihrem Bericht „Placebo in der Medizin“ vernehmen. Nur: Wie macht man das? Nichts weniger als eine Neudefinition von Therapie wäre vonnöten. Weniger Glaube ans Medikament, mehr Zeit und Zuwendung für den Patienten, der vom passiven Rezipienten zum Agenten seiner selbst werden müsste: zu einem, der an sein Heilpotenzial glaubt. Denn die anderen Agenten im Geschehen – Arzt, Ärztin; Apotheker, Apothekerin – stehen nämlich allmählich im Verdacht, Doppelagenten zu sein und mit ihrem Tun auch den System und dem eigenen „Geschäft“ dienlich zu sein.

Die Praktiker sollten den Kranken nur begleiten und ihm bei der Heilung durch die „Natur“ helfen. Sie könnten doch jeden Arbeitstag mit dem Vorsatz beginnen: „Ich will heute besonders liebevoll und geduldig sein.“ Damit würden wir uns auf eine emotionsbasierte Medizin zubewegen, und die evidenzbasierte träte etwas in den Hintergrund. Und statt des „frommen Betrugs“ sollten die Fakten auf den Tisch, denn der Placebo-Effekt ist ein Faktum. Doch das alles wird angesichts einer skeptischen Ärzteschaft und einer mächtigen Pharmaindustrie noch lange Zeit ein frommer Wunsch bleiben.

 Redigierung/Illustration: admin
Beitragsbild: „Bildergeschichten & Cartoons“ http://www.bildergeschichten.eu/

16 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  2. jpr65 sagt:

    Ich unterscheide da zwischen Unfällen / Vergiftungen (Krebs!) und Krankheiten. Daneben gibt es auch noch Anderes, aber das ist sehr speziell.

    Krankheiten sind meistens der Ausdruck der Seele, sie will uns etwas mitteilen, aber wir wollen das nicht hören. Und so werden wir krank. Damit wir uns wieder mehr mit uns beschäftigen, mal zur Ruhe kommen können. Oder irgendetwas beenden. Oder …

    Die Ärzte und die Pharmaindustrie sollen uns ja nicht gesund machen, sondern arbeitsfähig und willig halten. Auf einem niedrigen Energielevel, damit wir nicht auf dumme Gedanken kommen, wie z.B. den folgenden:

    „Ich benutze meinen Körper nicht mehr für Krankheiten.“

    So mache ich das seit einiger Zeit. Wenn ich mich unwohl fühle, dann bitte ich die geistige Welt einfach um Hilfe, wenn ich allein nicht mehr zurechtkomme. Und dann ist es mir bald besser. Das hilft fast immer!

    Nur durch manche Krankheiten, die für die eigene Entwicklung wichtig sind, da muss man einfach durch. Ich gebe mir dann einfach mal Ruhe und lasse den Körper und meine Seele machen. Vor allem beschäftige ich mich nicht mehr mit Krankheiten. Sondern mit Gesundheit, ich halte meine Energie immer so hoch wie möglich.

    Ich weiß aber auch, dass noch nicht jeder soweit ist. Dann sollte man sich einen Heiler suchen, der keine Heilversprechen abgibt, sondern einen bei der Selbstheilung unterstützt. Denn nur die Selbstheilung hat langfristig Erfolg. Ich kann jedem Heilenergie schicken, aber was hilft das, wenn der „Patient“ sein Verhalten nicht ändert?

    Das ist dasselbe, wie jemandem, der sich ständig mit einem Hammer auf den Kopf schlägt, ein Schmerzmittel zu verkaufen. Kann man allerdings gut dran verdienen. Hilft ihm nur nicht.

    Er muss halt aufhören, sich mit dem Hammer selbst zu verletzen. Aber diese Einsicht ist schwer. Dass man seine Krankheiten selbst verursacht. Und sich daher nur selbst heilen kann.

    Homöopathie, Bachblüten, Akkupunktur, energetisches Heilen. Das kann alles nur Unterstützung für die Selbstheilung sein.

    So sehe ich das und so erfahre ich es.

    Man kann auch auf einen Zettel „Aspirin“ schreiben und ihn für 15 Minuten unter ein Glas mit Wasser legen. Danach soll das Wasser aus diesem Glas die gleichen Heileigenschaften haben wie das Originalmedikament.
    Ich habs noch nicht ausprobiert. Aber wenn es funktioniert, dann hat die Pharmaindustrie verloren. Den Trick hat eine Botschafterin der Inneren Erde veröffentlicht.

    Ich wünsche Euch jedenfalls viel Erfolg bei Eurer Selbstheilung!

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  3. jpr65 sagt:

    Es gibt auch einen „Negativen Placeboeffekt“.

    Kommt in Frankreich ein gesunder Mann zum Arzt und lässt sich auf Krebs untersuchen. Nur wird er bei der Besprechung seine Diagnose mit einem anderen Patienten verwechselt. Der Arzt gibt ihm noch ein halbes Jahr, und tatsächlich stirbt der Mann. Er war aber vorher immer kerngesund und seine Familie will das nicht glauben. Sie ordnen eine Obduktion an. Der Mann war gesund, es war jedenfalls kein Krebs feststellbar…

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  4. Besucherin sagt:

    jpr65
    „Es gibt auch einen „Negativen Placeboeffekt“. “

    Jawoll!
    Und ich rate auch zur Vorsicht mit homöopathischen Mitteln.

    Auf Anraten meines Bruders, der – obwohl wir grundverschieden sind – ähnliche Probleme in einem bestimmten Bereich hatte, suchte ich einen Homöpathen auf, der ihm sehr geholfen hatte.

    Aber zwischen uns klappte das irgendwie nicht, er stellte lauter Fragen, die für mich kein Thema waren, und dann kam das Gespräch auf meinen Mann, der damals bereits krank und bettlägrig war. Und da fragte er nach meiner Schilderung genau solche Dinge, die haargenau auf meinen Mann zutrafen: er mochte keine geöffneten Fenster, keine kalten Getränke, usw., als ob er meinen Mann schon ewig kannte.
    Er gab mir dann Globuli für ihn mit.

    Mein Mann hat nie an Homöopathie geglaubt, und war ordentlich sauer auf mich, dass ich mit so nem Quatsch daherkomme, nahm sie dann aber doch.
    Sein Zustand verbesserte sich daraufhin so eklatant, wie niemand mehr zu hoffen gewagt hätte, er begann wieder zu gehen, erst eine Runde um den Teich vorm Haus, dann zwei, und steigerte das nach und nach.
    Nie hätte er gedacht, dass das noch möglich ist, und hatte alles umgekrempelt, was er bisher über Homöpathie gedacht hatte.

    Wir blieben natürlich mit dem Homöpathen in Kontakt, alle waren wir ganz aus dem Häuschen über den Erfolg, und dann schickte er mit der Post andere Globuli, die die Heilung vollenden sollten.

    Nach der Einnahme setzte unmittelbar ein grauer, blutiger Durchfall ein, mein Mann hielt das in vollstem Vertrauen für eine Anfangsreaktion, wo sich der Körper halt der Reste entledigt, der Gestank war unglaublich.

    Nur, es hörte nicht auf, und ein paarTage später war mein Mann tot.

    Hat der Homöopath sich geirrt? Kann sein, ich gebe ihm keine Schuld, mein Bruder hat ihn informiert, was da passiert ist, er hat nie wieder angerufen, und ich auch nicht.
    Seither lass ich die Finger von allem, wo ich selber keinen sicheren Zugang habe.

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  5. Ishani Diana sagt:

    jpr65

    Ich Sehe das wie Du. Alles entsteht im Kopf. Es ist wie die Schöpfung es uns erklärt. Alles Beginnt mit einem Gedanken. Jeder Schmerz entsteht durch Kopfkino. Im Grunde auch viele Unfälle, die mit Selbstverantwortung zusammen hängen.
    Ich hatte 20 Jahre lang Migräne. Ich bekam Tabletten die den Schmerz kupierten, aber die Ursache fand erst ein Wahrsager heraus. Er Sagte zu mir: Solange du den Grund für deine Migräne nicht Beleuchtest und dich Fragst, warum du das erträgst, wird der Schmerz bleiben.
    Also hinterfragte ich mein Leben mit der ganzen Partnerschaft und den Kindern. Ich kam zum Ergebnis das ich nur für alle Anderen da war, jedoch nicht für mich.
    Da waren unendlich viele Themen die mich Berührten, und mich zum Umdenken und auch Handeln gebracht haben.
    Ich liess mich schlussendlich Scheiden, und von da an begann mein körperlicher Heilprozess. Vor etwa 10 Jahren war ich auch das letzte mal in einem Spital.
    Ich hatte eine Kreuzbandabriss im linken Knie, dass ich mir währen des Umzuges zugezogen hatte, Wir hatten gerade die 2. letzte Fuhr abgeladen, und ich wollte auf die Laderampe aufsteigen und stieg mit dem rechten Fuss auf`s Rad. In dem Moment knallte es als ob zwei Böcke gegeneinander knallten, und der Schmerz katapultierte mich auf die Ladefläche. Ich wusste das es eine Kreuzband-ruptur war, und Sagte nur Spital einfach.
    Auch da war ich vor dem Abriss nicht im Gleichgewicht. Ich bemerkte schon den ganzen Tag ein Ziepen im rechten Schulterblatt und das gieng bis zum Becken hinunter. Hatte damals gelernt, das wenn das Knie schmerzt braucht es immer mind. 3 Wirbel die gerichtet werden müssen um die Knie zu befreien.
    Ich wurde nicht operiert, weil ich nach Aussage der Ärzte zu alt dafür sei.
    Da hatte ich ein halbes Jahr Zeit mich zu Hinterfragen und weiter auf der Aufwach-spur zu Laufen.
    Du Sagst es richtig. Ich verwende meinen Körper nicht mehr für Krankheiten ;-D

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  6. thom ram sagt:

    Nähkästchen

    Seit ich denken kann, wollte ich Krankheit meines Körpers selber heilen. Geschätzt in 50% der Fälle konnte ich es. In den anderen Fällen strich ich Segel und nahm das ein, was der Tokter mir verschrieb…und ausnahmslos half es.

    Dies, so meine ich, ohne schädliche Nebenwirkung. Doch kann ich das nicht belegen. Vielleicht wäre zum Beispiel mein Gedächtnis ein Besseres, hätte ich nicht ab und zu Chemie konsumiert.

    Und immer fragte ich mich: Wurde mein Körper heil wegen der Chemie, oder wurde er heil, weil ich an Heilung glaubte? Keiner der Milliarden Patienten kann das beantworten.

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  7. Ishani Diana sagt:

    Thom

    Mir wurde vor ein paar Jahren Lungenkrebs diagnostiziert. Ich habe dem Arzt klar gesagt dass ich es akzeptiere, mich aber nicht von Ihm Behandeln lasse. Ich brauchte die berühmten 3 Tage um mich zu Erden. Danach habe ich in aller Stille mit meinen Organen und allem was mich darstellt geredet. Nach einem Jahr wurde mir Blut entnommen und keine Krebslein gefunden 😀 Habe mir die Krebslein weg gekifft 😀
    Das Selbe geschah mit der Artrose. Ich habe 20 Jahre lang Piccolo gespielt und hatte plötzlich Schmerzen in den Fingergelenken.Ich konnte erdet die Klappen drücken, noch die Löcher abdecken. Der Arzt in der Schmerzklinik Basel hatte Artrose gefunden. Auch da, 3 Tage down und dann fragte ich meine Mutter. Sie Sagte: Ach weisst du, du musst es im Geiste weg schicken. Ich brauchte 7 Wochen und der Spuk war vorbei.
    Wenn ich in der Schule eine Prüfung machen sollte, und nicht dafür gelernt hatte, habe ich mich Krank gemacht. Ich konnte das so gut, dass nicht einmal der Arzt mit bekam, dass Einbildung auch ne Bildung ist ;-D
    Ich wollte Halsschmerzen, und bekam sogar geschwollene Mandeln die ich aber behalten durfte, nachdem ich mich gegen die Mandel OP gewehrt hatte.
    Für mich braucht es keine Beweise von Verbildeten mit Röhrenblick versehenen Personen. Alles was jeder haben sollte ist das Vertrauen in die Selbstheilungs-kräfte die in jedem Wesen enthalten sind. Wer Heil sein will, sich Entgiftet und die Ernährung umstellt, hat gute Chancen Gesund zu bleiben. Ja der Lebenswille ist ein guter Motor um Heilung zu generieren.

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  8. jpr65 sagt:

    Noch etwas zum Thema „Krebs“. Krebs ist keine Krankheit, sondern eine Vergiftungserscheinung! Nachzulesen z.B. unter http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/krebstherapie-krebs-in-wenigen-wochen-heilbar-dr-leonard-coldwell

    Ich habe ein paar Vorträge von ihm auf Youtube gesehen und halte ihn für authentisch.

    Wenn die Organe die Entgiftung nicht mehr schaffen, dann greift der Körper zum letzten Mittel: Die Krebszellen schließen die Gifte ein. Das ist keine Krankheit, sondern eine Abwehrreaktion!

    Die Chemo-Therapie wirkt tatsächlich, denn die Krebszellen lösen sich auf. Aber warum? Weil der Körper dann so mit Giftstoffen überschwemmt wird, dass er das Verkapseln aufgibt. Denn wenn er alles Verkapseln wollte, dann würder er funktionsunfähig und absterben.

    Und so fließen die Gifte (die den Pharmakonzernen riesige Gewinne einbringen) dann ungehindert in den ganzen Körper. Mit den bekannten Symptomen:

    – Übelkeit
    – Die Haare fallen aus
    – …

    Die „Leistung“ der Schulmedizin besteht dann darin, die Giftmenge so einzustellen, dass der Körper den Krebs auflöst und der Mensch dabei nicht stirbt. Aber das gelingt nicht immer, wie man weiß. Das ist meiner Mutter zum Glück erspart geblieben, aber die radioaktive Bestrahlung war auch nicht viel besser. Und obwohl das Ende absehbar war, verordneten die Ärzte eine Bestrahlung nach der anderen. Geholfen hat es nur der Arztpraxis, in der die Bestrahlungen durchgeführt wurden. Die hat nämlich prächtig daran verdient. Das ging so lange, bis meine Eltern auf eigene Verantwortung die Behandlung beendet haben. Meine Mutter ist dann einige Wochen später zuhause gestorben.

    Aber jeder, der das öffentlich behauptet, bekommt große Schwierigkeiten. So auch Dr. Coldwell. Deshalb gibt es auch keinerlei veröffentlichte Studien, die diesen Ansatz untersuchen.

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  9. Gernotina sagt:

    Ein Onkel Doktor plaudert aus dem Kästchen …

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  10. Gernotina sagt:

    Impfen oder nicht – ein Kinderarzt packt aus – 2 Teile

    Es lohnt sich, das Buch mal zu lesen – Insider, Yoda = Pseudonym

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  11. Gernotina sagt:

    In Wirklichkeit ist es noch viel schlimmer – Organspende … und man will nicht wissen, wo und wie sie sich ihre ERSATZTEILLAGER organisieren

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  12. jpr65 sagt:

    Man kann sein eigenes Heilwasser herstellen, mit der Hilfe einer gewöhnlichen Glasflasche. Die Info habe ich von Leander, dessen Webseite nach seinem Tod leider gelöscht wurde.

    Ich trinke das Wasser daraus seit 2 Jahren und habe einige Versuche durchgeführt. Außerdem kam eine Geschichte dazu zu mir:

    „Die Karaffe oder die Macht der Worte“

    Hier könnt ihr alles nachlesen: https://jpr65.wordpress.com/2016/01/27/die-karaffe-oder-die-macht-der-worte/

    Die Qualität des Wassers ist vergleichbar mit der von drucklos abgefülltem Quellwasser. Geschmacklich kann ich da keine Unterschiede feststellen. Gibts bei uns im Biomarkt für mehr als ein Euro pro Liter…

    Wichtig ist nur, dass man es exakt so durchführt wie beschrieben, und mit Überzeugung. Dann hat es bei mir immer funktioniert.

    Wär das nicht einen eigenen Artikel bei Euch wert?

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  13. Ishani Diana sagt:

    Lieber jpr65

    Zum Thema Krebs habe ich gelernt, dass er wie ein Pilz ist. Gib ihm Zucker und er wächst, gib ihm Sauerstoff, löst er sich auf.
    Habe meinem Hund zur Tumorbehandlung, Backpulver mit Honig gegeben und er hatte 3 Jahre länger Leben dürfen.
    Spirituell gesehen, hängt der Krebs mit einer inneren unverarbeiteten Wut zusammen, was ich bei mir fand und Auflösen durfte.
    Danke für deinen Beitrag.
    Ishani Diana

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  14. ALTRUIST sagt:

    Ishani Diana
    11/12/2017 um 23:47

    Seit kurzem wieder neu entdeckt im Netz :

    Zerstört Krebszellen innerhalb von zwei Tagen

    Löwenzahnwurzeln effektiver als Chemotherapie?

    Rezept für Tee aus Löwenzahnwurzeln:

    Zutaten:

    – 1 EL. geröstete Löwenzahnwurzeln

    – 1/2 TL fein zerkleinerten, frischen Ingwer

    – 1 Stück Kardamomsamen

    – 350 ml Wasser

    – Honig nach Geschmack

    Zubereitung:

    Alle Zutaten, außer Honig, zum Kochen bringen. Für fünf bis zehn Minuten kochen. Den Honig hinzufügen und servieren. (mh)

    http://www.epochtimes.de/gesundheit/loewenzahnwurzeln-effektiver-als-chemotherapie-rezept-a1327416.html

    Es gibt eine Menge weiterer Links im Netz .

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  15. Liebe Ishani Diana, das sehe ich auch so. Ryke Geerd Hamer ist tot, habe ich erst eben nach googlen erfahren. Für mich sind seine Erkenntnisse einzigartig in der Medizin. Er würde Deine Erfahrung sicher bestätigen.
    Wo ich noch ein paar Lücken in meiner – der voll zustimmenden Erkenntnis habe, ist das Thema bei den Tieren und den Steinen. Denen wird ein „menschliches“ Gefühl abgesprochen. Warum zeigen die dann dasselbe Symptom der Krankheit, den Krebs? Manchmal, nach dem Genuß von Ludwig Bräu, sehe ich den Krebs sogar in den Steinen, in den Bauwerken, die schnell zerfallen, die ich mitgeschaffen habe. Die sind alle so lebendig und verletzlich wie ich.
    Der Steinkrebs, oberflächlich als Steinlaus genannt, bringt es auf den Punkt. Nicht ganz. Aber ein bißchen Humor muß sein.

    Man mag mich für bekloppt halten, aber alles fühlt. Wenn was schiefläuft, zieht sich das Leben in Krebs zurück – verweigert es, wenn Schöpfers Gedanke korrumpiert wird.
    Was mich aber besonders verwundert, ist daß der Bunzel nicht einmal bereit ist, über solche Zusammenhänge nachzudenken. Lieber singt er das Hohelied der Götter in Weiß. Haut denjenigen in die Fresse, ihm helfen könnten. Lieber zahlt er hirnrissige Summen für die Krankenversicherung.
    Na ja, Krankheit kann man versichern, sie kommt mit Sicherheit, für wen im Hamsterrad? Wie lange noch? Gesundheit auch? Ja. Dann bricht das korrupte System zusammen. Das Gesunde wurde noch nie versichert. Wozu auch.

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  16. Kunterbunt sagt:

    Gefunden auf Zeit-zum-Aufwachen.blogspot
    Weiteres Anti-Krebs-Löwenzahnsaft-Frühlings-Rezept
    Zutaten:
    3 Tassen Löwenzahnblätter
    2 Bio-Stangensellerie
    1 Bio Zitrone
    2 Bio Äpfel (grün)
    1 Bio-Gurke
    Alle Zutaten in einen Entsafter oder Mixer geben und frisch auf nüchternen Magen trinken

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