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Ärztliche Versorgung / Krankenkasse / Schlaglicht / Nur plauder plauder?

Nie never ne jamais erzählte mein Papa uns etwas aus seiner Tätigkeit. Auch kam weder unserer Mama noch uns drei Kindern jemals die Idee, beim Mittagstisch eine Frage zu stellen. Null. Nicht. Nicht weil verboten. Die Idee tauchte nicht auf, nie, ganz selbstverständlich.

Mein Vater war strammer Schulmediziner, doch nicht ausgerichtet auf Geld, er war ausgerichtet auf Heilung. Da guter Diagnostiker er war, war er bekannt als guter Arzt. Er war etwas zwischen gefürchtet und geehrt und geliebt.

Ich habe gesagt, dass er in unserem Familienkreise nie etwas aus seiner ärztlichen Tätigkeit habe verlauten lassen. Was Heilpraxis betrifft: 100%ig zutreffend.

Doch Gans selten mal doch, da kam es vor, dass er einer seiner Wüte Luft ließ am Mittagstisch.

War bei ihm ein Patient, der Besitzer und Direktor der örtlichen Kleiderfabrik. Der hatte irgendwas, und Papa diagnostizierte und empfahl Therapie x.

Ich war wie alt? Mindestens 10, maximal 14, nehmen wir mal an, ich war 12, so hatte dieses Plauderplauder im Jahre 1950 stattgefunden.

Bei der Schlußbesprechung legte der Patient, Fabrikbesitzer, dem Dr. Voegeli seinen Krankenversicherungsausweis hin.

Das haute meinen Alten einfach nur um.

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Gesunde Menschen, eine große Gefahr für den Turbokapitalismus

(Ludwig der Träumer) Wir wissen es und wollen es trotzdem nicht wissen, weil es einfacher und bequemer ist, nach einem Erlöser unserer leiblichen und psychischen Qualen zu rufen als sie selbst zu eliminieren. Dafür hat sich inzwischen eine milliardenschwere Medizinindustrie und Weißkittelkaste entwickelt, die nach monetärem Wachstum süchtet, sonst geht sie den Bach runter, wie alle kapitalistischen Konstrukte. Es hat keinen Sinn, dieses menschenverachtende Machwerk zu verteufeln, das nur überleben kann, wenn es möglichst viele Kranke gibt. Damit stärken wir es nur. Nicht nur zeitweise Kranke, sondern Dauerpatienten bis zum Tod – nee, bis zur finalen Verwertung nach dem Hirntod, sind die Triebfeder. Sie sind da, diese Kraken, die 95 % der kleinen Arschlöscher unterstützen – nicht mehr wegzudenken. Die sog. Gesundheitsindustrie – besser Gesundheitskartelle aus Pharma, Medizingerätetechnik, Weißkittel und Krankenkassen überlebt nur von den zunehmenden Krankheiten, die sogar dafür erst erfunden werden. Die Apothekenrundschau, nicht nur die heutige Rentnerbravo hat eine Auflage, die mit 9.264.022 Exemplare drei Mal die Bildzeitung toppt. Stimmt nicht ganz. Die Bild kommt täglich mit drei Mio. Deren Botschaft geht jedoch den meisten am Arsch vorbei. Der tägliche Aufreger über Putin oder die pralle barbusige Blondine, die zum Aufständern hilft, hat dagegen eine Halbwertszeit von 5 Minuten.

Will heißen, daß die Beeinflussung des kleinen Arschlochs im Hintergrund mehr wirkt als durch krude Politik. Wird eine neue – alte Krankheit als redaktioneller Teil vorgestellt, so schnellen die Verkaufszahlen des „zufällig“ daneben gestellten Medikaments zur Heilung auf das Vielfache.

Ich hüte mich inzwischen davor, hier eine Elite zu sehen, die das vorsätzlich fördert zur Reduzierung der Menschheit, wie oft beim Thema Impfen postuliert. Es geht m. E. nur um monetäre Vorteile, die alle ethischen und moralischen Werte aus diesen niedrigen Beweggründen verdrängt. Das ist den meisten Menschen inne. Alles freiwillig. Der eine macht ein Angebot, der andere nimmt an ohne Hirn und Verstand. Muß ich es den Machern verdenken, wenn sie den Hilfesuchenden ausnehmen. Im Großen so wie im Kleinen.

Hören wir zum Thema ein Interview eines Klardenkers, gefunden bei https://www.rubikon.news/artikel/rette-sich-wer-kann

Placebo

(Ludwig der Träumer) Wurde jemals ein Beweis erbracht, daß Medikamente (mit Wirk- / Giftstoff) heilen, fragte ich mal in grauer Vorzeit einen Arzt, den ich wegen heftigen Kreuzschmerzen aufsuchte. Nach einer einminütiger Beschreibung meiner Symptome wußte er bereits, welches Medikament mir hilft und verschrieb mir Diclofenac. Ein brutales Schmerzmittel und Nervengift. Mögliche, nicht seltene Nebenwirkungen hier

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Die Bundesrepublik Täuschland

Wenn ich die Darstellung unseres Kommentators „Querulant“ mit dem vergleiche, was ich zu erspähen vermag, stelle ich Uebereinstimmung der zwei Bilder fest.

Es ist an der Zeit, dass die Bewohner unserer freien demok rattischen Länder über die zelebrierten und gelebten Gewohnheiten hinausblicken, und so hieve ich Querulants Kommentar auf Artikelebene.

Danke. Querulant!

Ein Fragezeichen setze ich. (mehr …)

Offener Brief an die „Gesundheits“kasse AOK

Springfield hat an die AOK geschrieben, was Menschen an 90% der Pharma-Ableger namens Krankenkasse schicken müssen. Besser noch ist mit vollem Namen. Besser noch ist ein Sammelbrief mit 100 Unterschriften.

thom ram dez 2013

Mit freundlicher Erlaubnis von Springfield aus Lupo entnommen:

http://lupocattivoblog.com/2013/12/10/der-morderische-moloch-den-man-gesundheitssystem-nennt/?replytocom=64847#respond

Springfield sagte

Brief an die AOK vom 21.11.2013, Antwort ist noch nicht da:

Sehr geehrter Herr …,

zunächst eine Bitte: Leiten Sie dieses Mail an Ihre Direktion weiter und
nehmen nicht persönlich, was jetzt folgt.

Ich habe mich oft gefragt, ob die AOK den Titel “Gesundheitskasse”
zu Recht verdient. Nach den heuer veröffentlichten Artikeln in
“Bleib gesund” zweifele ich endgültig daran. Im letzten Heft loben
die Redakteuere gleichsam Kochsalz als Wundermittel. Dabei ist
in einschlägigen Kreisen bekannt, dass es ein Abfallprodukt der
Industrie ist und der Gesundheit schadet. Wenn Meer- oder
Steinsalz fast alle Elemente dieser Erde enthalten, dann muss
man schon fragwürdige “Forschungsergebnisse” heranziehen,
um dies als irrelevant abzutun. Abfallprodukte der Industrie
sollen ähnlich gesund sein wie Salz,das die Natur zur Verfügung stellt?
Etliche ernsthafte Kochsalzstudien sagen etwas anderes aus.

Vor einiger Zeit wurde von “Bleib gesund” der Genuss von Fleisch
verherrlicht. Ist ihnen nicht bekannt, dass in der Massentierhaltung
massiv Antibiotika eingesetzt werden? Wissen Sie nicht, dass bei uns
genmanipulierte Soja- und Maisprodukte aus anderen Ländern und
die dazu gehörigen Pflanzengifte (z. B. roundup) verwendet werden,
wobei etliche Studien die höchst gefährlichen Folgen für die Gesundheit
der Bevölkerung nachweisen? Dass allein sollte schon Grund für Sie als
Gesundheitskasse sein, vom Fleischgenuss abzuraten.

Massiv wurden Antibiotika auch von Ärzten und vor allem von Krankenhäusern
eingesetzt. Das hat Hand in Hand mit der Fleischindustrie zu nicht mehr
berherrschbaren Krankheitserregern geführt, die jährlich zehntausenden
Menschen das Leben kosten. Dazu hat die Gesundheitskasse geschwiegen
und sich auch nicht im Interesse für ihre Mitglieder für eine Veränderung
der Situation eingesetzt.

Sie setzen sich verstärkt für Impfungen ein, führen zum Teil jährlich
Grippeschutzimpfungen durch. Die Pharmaindustrie hat sich inzwischen
von jeglicher Haftung frei gekauft. Wieso nehmen Sie das hin? Warum
reagieren Sie nicht darauf, wenn immer mehr fragwürdige Zusatzstoffe
in dem Impfampullen enthalten sind? Nach der Geschichte mit der Vogel-
und Schweinegrippe zweifele ich erheblich an den Versprechungen von
Big Pharma. Warum haben Sie sich noch niemals mit den Gegnern
von Impfungen auseinander gesetzt? Diese haben ernsthafte Befürchtungen
um die Gesundheit der Bevölkerung. Der Gesundheitskasse ist das bisher
offensichtlich egal.

Das sind nur vier Bereiche. Ich sprechen Ihnen schon deswegen das Recht ab,
sich Gesundheitskasse zu nennen. Eine Lösung für Sie sähe ich darin, dass
Sie sich in allen Bereichen auch mit den sogenannten Gegnern
zusammen setzen und diese wenigstens einmal zu Worte kommen lassen.
Die Verteidiger der Masssentierhaltung, die Krankenhäuser und die
Pharmaindustrie
können sich natürlich auch äußern. Das haben wir als Ihre Mitglieder
einfach verdient.

Jetzt zur Krankenversicherungskarte: Meines Wissens beruht die Pflicht zur
Einführung der Krankenversicherungskarte nicht auf einem Gesetz, sondern
auf einer Regelung des Bundesmantelvertrages. Seit wann hat der BMÄ
Gesetzeskraft? Medizin-Rechtler haben übrigens mehrfach nachgewiesen,
dass die Frage des Versichertenstatus nicht vom Besitz einer elektronischen
Gesundheitskarte abhängig ist.

Wer hat den entschieden, dass bundesweit alle alten
Krankenversicherungskarten
zum 31.12.2013 ihr Gültigkeit verlieren? Bitte teile Sie mir die
Rechtsgrundlage
für dieses Ihre Aussage mit.

Ich habe nichts gegen ein Passbild auf der Gesundheitskarte, weil
Missbrauch verhindert
werden muss. Ich bin aber gegen jegliche Speicherung von Daten auf
meiner Karte, die
nicht meinen Versicherungsstatus betreffen.

Ich bin nicht bibelgläubig, weil ich meine, dass die Bibel massiv
gefälscht wurde. Nicht
oder fast nicht gefälscht wurde aber offensichtlich die sogenannte
Apokalypse des
Johannes ( auch: Geheime Offenbarungen). Da jetzt die vor 2000 Jahren
gemachten
Aussagen verwirklicht werden, glaube ich an den Wahrheitsgehalt. Es
geht darum, dass
niemand kaufen kann, der nicht das Zeichen des Tieres trägt. Das ist
nach augenblicklichem
Stand der Personalausweis, die Bankkarte und demnächst auch die neue
Gesundheitskarte
als Entwicklungsschritt. Geplant ist offensichtlich der implantierte
Chip, der dann die Aufgabe
der genannten Medien übernimmt. Vorher wird wohl auch sämtliches Bargeld
abgeschafft.
Der Bürger kann also nur noch kaufen oder zum Arzt gehen, wenn er sich
chippen lassen
hat. Ins Auge fällt dabei auch noch die geheime Zahl 666, die schon seit
langem alle Handelsartikel
schmückt. Big Brother wüsste aber auch in jedem Moment, wo ein Bürger
sich aufhält, was er
verdient und wieder ausgibt, welche Krankheiten er hat und welche
medizinischen Leistungen er
in Anspruch nimmt.

Dagegen wehre ich mich und ich fordere Sie auf, andere Lösungen zu
finden. Ich will diese neue
Gesundheitskarte nicht und bitte Sie, mir mitzuteilen, unter welchen
Bedingungen ich in Zukunft
die mir zustehenden medizinischen Leistungen in Anspruch nehmen kann.
Mein alte Karte
läuft im März 2015 ab.

Mit freundlichen Grüßen