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Helläugige Asiaten

Da gibt es so einige Erscheinungen auf dieser Welt, die sich nicht unbedingt mit den gängigen Interpretationen decken. Zum Beispiel helläugige Neger oder Asiaten. Während man die ersteren meist Mischehen mit Weißen zuordnen kann, ist das bei letzteren schwieriger, vor allem wenn sie in tiefer Abgeschiedenheit „irgendwo“ leben.

Daß dies aber gar nicht so selten zu sein scheint, weist doch darauf hin, daß in der offiziellen Geschichtsschreibung nicht immer alles so ganz glatt läuft… und das Kriterium der Wahrheit ist nun mal die Praxis – das was man hören, sehen, fühlen, anfassen kann.

Und in den Volkssagen hält sich hartnäckig die Information von den „weißen Menschen aus dem Norden“…
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 17. Mai 2017
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Die Arier des Pamir – helläugige Einwohner Tadzhikistans, Afghanistans und Pakistans

15. Mai 2017

Die offzielle Wissenschaft behauptet, daß die Menschheit vom Affen in Afrika abstammt, sich dann nach Norden gewandt hat nach Eurasien und von dort aus die ganze Welt besiedelte.
Eine alternative Theorie jedoch postuliert eine Polyzentrizität der Entstehung der Menschheit und die Entstehung ihres weißen – arischen – Teils im Norden Eurasiens.

Nach der Abkühlung wanderten die Arier nach Süden, wo ihre Durchmischung mit anderen Menschenarten erfolgte. Die Spuren dieser Bewegung kann man bis heute beobachten, und zwar nicht nur in Form materieller Kulturdenkmäler, sondern in Form lebender arischer Völker der südlichen Länder, die ihr Äußeres erhalten haben und ihre Traditionen inmitten von Menschen mit einem völlig anderen rassischer und kulturellen Typus.

https://www.youtube.com/watch?v=DTyq_rcFpKc

So leben in den Bergregionen des heutigen Tadzhikistans, Afghanistans und Pakistans bis zum heutigen Tage Menschen mit arischem Äußeren, Sprache und Kultur.
Sogar die Zahlen in ihrer Sprache klingen wie „on-du-tres“, ähnlich dem russischen „odin-dwa-tri“ oder dem romanischen „un-deux-trois“ oder dem germanischen „one-two-three“.

Der Geologe Wiktor Schwedow hat viele Jahre in Explorations-Expeditionen im Norden des Pamir gearbeitet. In diesem Film zeigt er deutlich die einmaligen Unterschiede der Berg-Tadzhiken gegenüber der sonstigen Bevölkerung Mittelasiens.
Viele Fakten, die hier angeführt werden, hört man zum ersten Mal.

Die Kalaschen

In den Bergen Pakistans lebt ein leines Volk, das sich bedeutend von den restlichen Bewohnern dieses Landes unterscheidet. Selbst nennen sich diese Menschen Kalaschen (Kalaschy).
Die Kalaschen haben in erstaunlicher Weise ihr slawisches (arisches – d.Ü.) Äußeres erhalten – ungeachtet dessen, daß sie viele Jahre der direkten physischen Vernichtung seitens der örtlichen arabischen Bevölkerung ausgesetzt waren, und ungeachtet dessen, daß die Muslime versucht haben, sie in ihrer Kultur und Religion zu assimilieren – durch Mischehen, durch Gewalt und Zwang.

https://www.youtube.com/watch?v=czI3E1VRVW0

Quelle: Источник oder http://webnovosti.info/n/48593/

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Ja, soweit dieser kurze, mit den Videos zusammen recht anschauliche Denkstupser.

In Ergänzung dazu hier noch ein paar schöne Fotos von den Ariern Asiens:
https://www.youtube.com/watch?v=UFmi8W8RNX8

Und auch die Kurden scheinen nicht alle nur dunkeläugig zu sein, was auf die Abstammung dieses stolzen Bergvolkes hinweist.

Kurden, Jesiden, die Nachkommen der alten Midjaner und Arier:
https://www.youtube.com/watch?v=50X0m5R8-6c

Kurdische Kinder der arischen Rasse:
https://www.youtube.com/watch?v=18WdbPm2u_A

Warum wohl sind gerade diese Völker so stolze, freiheitsliebende, unbeugsame Menschen?

Und warum werden gerade diese Völker immer wieder unter den verschiedensten Vorwänden mit Sanktionen und direkten oder Stellvertreter-Kriegen überzogen – ganz aktuell wieder heutzutage, aber auch fast ununterbrochen in ihrer Geschichte?

Ob da wohl ein Zusammenhang besteht mit dem unversöhnlichen Haß, der den Völkern Mittelasiens, Afghanistans, Pakistans, Kurdistans und des Iran von jeher seitens der angelsächsischen Parasiten-Diener entgegenschlägt?

LH


9 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  2. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  3. SecurityScout sagt:

    Dr. Rudolf Steiner schrieb bereits über die Negerwurzelrasse. Andere bezeichnen sie als Tier-Menschen.
    Ursprünglich stammen diese von Affen ab. Das Wort Afrikaner ist falsch. Es gibt dort Neger und Araber.

    Die Fotos der Kinder zeigen, daß sie Angehörige der arischen Rasse sind, die ursprünglich aus Atlantis kommen.
    Sie haben sich in Europa später angesiedelt, aber auch Ägypten, Pakistan, Afghanistan und andere Länder.

    Das Niedere will IMMER das Höhere auf sein Niveau herunter ziehen, weil Es selbst kein höheres Niveau erreichen kann.

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  4. Elena sagt:

    DANKE!!

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  5. Helga Marker sagt:

    *hallo luckyhans,*

    *diese bilder sind für mich ein beweis, dass die „oera-linda-handschriften“ aus dem luehe-verlag in süderbrarup/germany viel wahrheit enthalten. *

    *die oera-linda handschriften sind 4000 jahre alt, älter als die bibel und beschreibt unsere kultur. *

    *der verlagsleiter kämpfte 40 jahre um die oera-linda-handschriften herausgeben zu können. über diesen kampf hat er auch ein buch geschrieben.*

    *es lohnt sich im angebot des luehe-verlags etwas zu stöbern……er bringt „wahrheit sagen, teufel jagen“ in deutsch heraus. das heftchen „ein volk und seine toten“ verrät uns erhellendes über unsere vorfahren…..*

    *ich habe bumi bahagia abonniert und freue mich über alles, was mich die matrix besser erkennen lässt. *

    *liebe grüße*

    *aus der regnerischen rheinebene*

    *helga marker*

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  6. viktor sagt:

    Mir erschien es immer logisch dass die Menschheit sich eher nach Süden begab wo das Leben leichter war als dass die Sonneverwöhnten nach Norden ziehen wo das härtere Leben auf sie wartet — mal abgesehen von den heutigen Südländischen die bekamen eine Einladung was in früheren Zeiten wohl nicht der Fall war!

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  7. luckyhans sagt:

    zu viktor um 22:49
    Hier liegt die „Logik“ der Wanderung eher darin, daß sich die klimatischen Bedingungen im vorherigen Lebensbereich der „weißen Rasse“ im Norden infolge des Einsatzes von Wetter-, Erdbeben- und Atomwaffen dramatisch verändet hatten.
    Bis heute ungeklärt ist, wie die „schockgefrorenen“ Mammuts in Sibirien, im Magen mit Nahrungsresten in Grasform, wie sie eher für mild-gemäßigte bis subtropische Breiten charakteristisch sind, zustande kommen, die man heute dort (noch) findet…
    Auch die Spuren einer Sintflut als Schlammflut sind in vielen russischen und europäischen Städten (Budapest) nachweisbar, und/oder einer Art Zunami in küstennahen Regionen Nordrußlands – man sieht es noch heute an den in der Erde „versunkenen“ untersten Etagen/Erdgeschossen vieler wenige hundert Jahre alter Bauten.
    Siehe auch unsere vorherigen Artikel zum „Raubbau“ und zur „Geschichte“ (bitte die Suche rechts oben auf der Startseite von bb benutzen).

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  8. luckyhans sagt:

    zu Hel-er um 21:47
    Liebe Helga,
    die Frage ist tatsächlich, ob wir so weit zurück gehen müssen – und können.
    Viel sinne ich über die ständigen Geschichts-„Korrekturen“ nach, wie ich sie in meinem eigenen Leben antreffe – wenn ich diese „Methodik“ mal auf die Zeit vor meiner Geburt extrapoliere, dann scheint mir, daß je weiter wir in der Zeit zurückgehen, die Fakten immer stärker verzerrt, verändert und „nachgerichtet“ sind.
    Was mich zu der Schlußfolgerung veranlaßt, daß wir schon über die tatsächlichen Ereignisse des 16. und 17. Jahrhunderts kaum noch wirklich verläßliche Informationen haben – außer den Bauwerken, die jedoch auch teilweise schon „kaputt-renoviert“ wurden, wie hier auf bb in einem Artikel am Beispiel einer russischen Kirche gezeigt.

    Und was mich leider extrem mißtrauisch macht zu allem, was länger als 300 Jahre zurückliegen soll. Denn die Geschichtsumschreiberei ist ja eines der Lieblingsstücke der Religionen und Ideologien – aus dieser beziehen sie einen Großteil ihrer Existenzberechtigung und Macht. Und offensichtlich wird daran mit sehr hohem Aufwand schon seit ewigen Zeiten „gearbeitet“…

    LG aus dem windig-trockenen Teil Bayerns

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  9. Helga Marker sagt:

    *hier zwei zitate aus den oera-linda-handschriften:*

    *“die urteile der alten schriftsteller über das christentum der frühzeit wären zahlreicher, hätten nicht die ersten christlichen kaiser alle gegen die kirche gerichteten schriften im auftrage derselben verbrennen lassen.“ codex theodosian*

    *vorwort des liko ovira linda von 803:*

    *“liebe erben (ljavva ervnoma),*

    *um unserer lieben voreltern (ethla-s) willen (vville) und um unserer lieben freiheit (frydom-s) willen, tausendmal (thvsand vvara) so bitte ich euch:*

    *ach, ihr lieben, lasset die augen eines mönchs (papekappe) doch niemals auf (over) diesen schriften (skrifta) verweilen (vveja). sie sprechen (sprekath) süsse (svveta) worte (vvirda), aber sie zerstören/verdrehen (tornath) unbemerkt (unmärksem) alles (an alles), was uns freyas betrifft (trefth). um reiche (rika) pfründe (prebendne) zu gewinnen (vvinnande) hehlen (helath) sie mit den puppen-königen (poppa keninggar). *

    *diese (thissa) wissen (vvetath), dass wir ihre grössten (grateste) feinde (fjanda) sind (send), weil wir (vvi) mit ihren leuten (ljuda) über freiheit (frydom), recht (rjucht) und fürstenpflicht (forstne pljcht) sprechen (spreke) dürfen (thvra). darum (therumbe) lassen (letath) sie alles vernichten/vertilgen (vrdiligja), was von unseren voreltern (ethlum) kommt und was uns noch verblieb (rest) von unseren alten (alda) sitten (sedum). ach, ihr lieben, ich bin bei ihnen am hofe (hove) gewesen. will (vvil) es vvr-alda gefallen (thjelda) und wir uns nicht stark (sterik) machen (makja) wollen (vvillath), werden sie uns alle zusammen (algadur) vertilgen (vrdiligja)“………….*

    *liebe grüße*

    *helga*

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