In http://www.cropcircleconnector.com/ wurden wunderschöne Fotos von einem Kornkreis ausgestellt. —–> hier.
Das Video davon:
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Kollege – Freund Kurzer hat einen Kommentar von Kammler erwischt und eingestellt—–> hier.
Danke, Kurzer!
Es fällt auf, dass der Kreis am Tage des Brexit geschaffen wurde. Das Gebilde wirkt auf mich nicht lichtvoll, nicht so, wie zum Beispiel dieses Wunder an grafischer Kunst und farblicher Schönheit:
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Es verwundert nicht. Ich gehe nicht davon aus, dass die Veränderungen zum Guten einfach hoppedi leicht über die Bühne gehen werden. So Kammlers Deutung zutrifft, weist der neue Kreis jedoch eindeutig auf ein Wiederaufblühen hin.
thom ram, 06.07.0004 (für alle, die lieber im Alten hängen bleiben wollen 2016)
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Am Tage des “Brexit” wurde in England die Entdeckung eines Kornkreises gemeldet, welcher eine völlig neue Qualität aufweist.
Quelle Video und weitere Bilder:
The Ridgeway, nr Hackpen Hill, Wiltshire. Reported 23rd June.
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Hier nun eine Erläuterung durch Kammler:
Dieser Kornkreis ist am Tag der Abstimmung in England erstellt worden. Wer ihn erstellt hat, erschließt sich aus der enthaltenen Symbolik. Ich versuche, es zu erklären, was aber ohne auf den Kreis zeigen zu können bestimmt nicht so leicht nachzuvollziehen ist. Der Grundaufbau enthält drei Kreise, also armanisch, was ja in der Zeit des 3. Reiches wieder sehr hoch gehalten wurde. Deshalb auch die Gaue etc., war alles im Ahnenerbe wieder mit neuem Leben gefüllt. Innen sind ebenfalls die 3 mit den Ovalen enthalten, diese bilden dann die 6 und nochmal die 6 und ganz in der Mitte ist noch die 1 = 13! Außen, was als Haifischflosse wahrgenommen wird, ist die Thorrune, die Rune steht für die Fessel der Feinde, “dem Widersacher verstumpft ich das Schwert, ihm hilft weder Waffe noch Wehr!”
Wenn das keine Ansage ist. Ebenfalls ist sie ausgefüllt nach innen in dem äußeren Kreis vorhanden, was unsere inneren Feinde betrifft. Die geraden Linien im äußeren Kreis, übergehend in den 2. Kreis, symbolisieren die Sig-Rune, da doppelt, kannst Du nachvollziehen, wer sie auch hatte :))), auch die Zahl 3, also 3 Kreise und die 3 Ovale symbolisieren: entstehen, sein, vergehen, um wieder zu entstehen, was jetzt angesagt ist, Wasserkrugzeitalter. Dann noch 2 mal die Laf-Rune, links und rechts vom zweiten Kreis nach rechts schräg runter gehend, was die kurze obere Linie der Rune ist, das lange wiederum ist auch ein Teil der Sig-Rune. Die Laf-Rune steht für Niederlage und gleichzeitig wieder für entstehen, sein, vergehen, das Erkennen der Gesetzmäßigkeiten des ALLs. Die für mich benennbaren mit 13! Spitzen versehenen Keile, kann ich auch noch nicht benennen. Aber ich könnte noch mehr beschreiben, nur ist das schwer zu schreiben, damit man nachvollziehen kann, was ich wo meine …
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Original —–> hier.
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Hat dies auf haluise rebloggt.
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Auch eine recht interessante „Sichtweise“.
Leider kann ich kein spanisch…ich vermute, dass es spanisch ist:
https://www.youtube.com/watch?v=tq5EliZYcXo#t=43.68214285714286
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Hat dies auf meinfreundhawey.com rebloggt.
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Hier das 3D Bild von cropcirclecenter.com
http://www.cropcirclecenter.com/ccdata/2016/06/23/UK20160623_A.html
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Vielen Dank für das einstellen, der ist mir doch bis jetzt nicht durch die Sicht geflogen.
Mein einfacher Blick sagt mir, das es hier um sich gegenseitig jagende Hai geht, würde ja auch passen 🙂
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@ HfF:
… ja, und warum sind die Haie beide dreigeteilt?
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Und das nur leicht abgewandelte Sonnenrad?
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„entstehen, sein, vergehen, um wieder zu entstehen, was jetzt angesagt ist, Wasserkrugzeitalter.“
Der Wal (abgeleitet von Walhalla (große Halle – das All, der Al „Alte“, „Halla rückwärts Allah“, meint Gott selbst als Mr. Universe „Herr der Welten“, im Judentum ‚El Olam‘ (Olam, hebr.-arab. Welt, Universum) genannt) wird also im Kornkreisbild dargestellt als ein Hai, was somit einen scharfen Richter (Lukas 18:8) symbolisiert, der mit geöffnetem Maul ansetzt, um den kleinen Fisch (Jesus Christus, die „eherne Schlange an einem Panier“, siehe
4.Mose 21:9, 2.Könige 18:4, Johannes 3:14) als Symbol für das Christentum, mit Konzentration auf den Papst, zu fressen.
Der Kornkreis stellt einfach nur bildlich dar, was uns durch folgende Zeilen schon mitgeteilt worden ist:
»Während der äußersten Verfolgung der Hl. Römischen Kirche wird Petrus der Römer auf dem Stuhl sitzen. Unter vielen Bedrängnissen wird er die Schafe weiden. An deren Ende wird die Siebenhügelstadt zerstört werden, und ein furchtbarer Richter wird das Kirchenvolk richten. Ende.«“, Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/manfred-boeckl/der-neue-papst-ist-petrus-romanus-die-papstprophezeiungen-des-malachias-bestaetigen-sich-auch-in-.html
Lukas 13:34 Jerusalem, Jerusalem, die du die Propheten tötest und steinigst, die zu dir gesandt werden; wie oft habe ich deine Kinder sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küchlein unter ihre Flügel, aber ihr habt nicht gewollt!
Die dummen Schriftgelehrten, welche das NT verfaßt haben, die wußten das germanische (ripuarische = rheinische) Original des Wortes „Küchlein“ nicht richtig zu übersetzen, welches das Wort Küchelchen ist und was einfach Küken meint. Ein „Küchlein“ hingegen ist hochdeutsch für „kleiner Kuchen“.
Den Namen Jerusalem trennten sie auch falsch in Jeru-Salem, so daß sie auf das Wort Salem kamen, was auf Hebräisch Frieden bedeutet. Richtig muß der Urgermanische Name Jerusalem, eigentl. Urusolam, in ugaritischer Schreibweise Yrwslm, so getrennt werden: Urus-Olam. Urus ist germ. Stier oder Auerochse, der ein Symbol für das dunkle All ist, und Olam war früher Astarte, dann Ostara, woraus Ostern wurde, was Sonne meint. Zusammen sind der Urus und die Olam das urgermanische Götterpaar Esche und Embla, die sich vereint als das kosmische Bild einer totalen Sonnenfinsternis zeigen. Diese symbolisiert den Weltenbaum, auch Apfelbaum genannt. Ripuarisch heißt es Appelbom. Daraus wurde im Hebräischen der Name Abel und aus dem Bom (Baum) wurde die Schlange aus der Geschichte vom Garten Eden.
Abel heißt auf Hebräisch Havel und der Bom (Baum) als ein Pfahl hat Ähnlichkeit mit einer Schnur, germ. Snor, woraus die hebr. Schriftgelehrten eine Schlange machten.
Über den Apfelbaum, was eigtl. die erste, von dem kosmischen Urgötterpaar Urusolam ausgehende Havelsnor, die Nabelschnur am Kain war, kam der erste Mensch (germ. Mannus) zur Welt. Der Kain soll laut der Tora (Bibel) der Mörder seines Bruders Abel gewesen sein. Doch Abel heißt auf Hebräisch Havel, was im Deutschen einfach der Nabel ist. Das ist zugleich der Apfel, germ. Appel am Baum der Erkenntnis, wobei der „Baum“ einfach die Schnur, germ. Snor ist, welche den Stamm des Weltenbaumes darstellt.
Auf der Erde nahm der Weltenbaum als Abbild zum kosmischen Götterpaar Urusolam Gestalt an im Erstgeborenen vor allen anderen Menschen, was der Kain war, den man auch Baum, deshalb Stammvater, der übrigen Welt in Bezug auf alle Menschen nennt, oder anders gesagt, den man als den Herrn der Welten (jüd. El Olam, arab. Uzair (germ. Unser Herr) oder im Deutsche einfach als unseren Herrgott bezeichnet. Eigtl. klar, daß dieser Herrgott unsterblich ist, d.h. er besitzt die Fähigkeit sich zu reinkarnieren, wird immer mal wieder als ganz normaler Mensch neu geboren. Mit ihm als ein Mensch unter Menschen beginnt auch immer ein neues Zeitalter. Vor rund 2000 Jahren wurde er in Gestalt des Iesous hò Barabbas geboren, jetzt zu Beginn des Wassermannzeitalter lebt er wieder unter uns als der Mann mit dem Krug.
Markus 14:13 Und er sendet zwei seiner Jünger und spricht zu ihnen: Gehet in die Stadt; da wird euch ein Mensch begegnen, der einen Wasserkrug trägt; dem folget,
Klar, daß er heute unter einem neuen Namen auftritt. Das kosmische Urgötterpaar wollte es wohl, daß sein Name diesmal nicht Kain, sondern Apfelbaum bzw. Apfel heißt, d.h. unter der lat. Übersetzung dafür, als das/der Böse, dem falschen Christentum den Garaus macht, und dem falschen Fürsten dieser Welt, was der Papst ist, als der Antichrist (= Anti X) das Fürchten lehrt.
XO, anders gesagt ChristO oder MalZeichen – das MalZeichen selbst ist der wahre Fürst dieser Welt. Die Welt ist rund (O) und das Malzeichen markiert den Punkt.
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