Drei Schreiben aus deren 700 herausgepickt. O – Ton:
Ich Ficke deine elende Mutter du hurensohn warte ab wenn du stirbst Tag der Abrechnung dann wirst du von ALLAH bestraft dann gibt es keine Ausreden mehr du Hundesohn
Scheiss hurenshon, ich fick deine nazionalistische mutter
Du voll idiot jeder aus meiner gegend jagt dich für so dumme postings
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An wen gerichtet? An Jürgen Elsässer, massgeblich bei „Compact“ tätig. Er hatte die Unverschämtheit, das Verhalten eines türkischen Fussballspielers zu kritisieren.
Wenn ich mir vor Augen halte, dass Türken bereits Generationen Zeit hatten, sich westeuropäisches Sozialverhalten anzueignen, und wenn ich dann denke, dass jährlich mindestens 2 Millionen weitere Muselmanen alleine in die BRD einwandern, ja dann … sage ich nichts, denn meine Phantasie ist ziemlich gut ausgebildet.
Jedoch weise ich darauf hin:
Es ist denkbar, dass sämtliche Hassmails Fake sind. Die, welche unsere Zivilisationen zerstören wollen, machen genau das: Falschmeldungen durchgeben. Es kann sein, dass sämtliche 700 Hassposts aus einer einzigen nichttürkischen Feder stammen, Fotos hin, Fotos her.
So du es genauer wissen willst, lieber Leser, bittescheen…
thom ram, 05.06.0004
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Heute zufällig eine türkische Massenhochzeit miterlebt, bei einem deutschen Veranstalter, der einen Haufen Kohle da raus schlägt – im Schnitt 1000 Gäste. Wurde Zeuge, wie die Blechlawinenflut auf den Parkplatz des Aussiedlerhofes bei Neudeck eintraf. Es war BEÄNGSTIGEND. Die kamen mit einer Wichtig-Wichtig-Aura, als ob ihnen jetzt schon ganz D gehört. FEINDSELIGE BLICKE, „uns gehört die Welt“ Modus. So fühlt es sich an, plötzlich eine Minderheit zu sein, als Deutscher. Und die vielen, vielen, VIELEN Kinder! Kleine Paschas, die schon im Kleinkindalter einen Überwertigkeitskomplex aufoktroyiert bekommen, gegen ihre Schwestern und Mütter, und selbstverständlich erst recht gegen „Ungläubige“, in deren Land sie sich festgesaugt haben. Deren erstes deutsches Wort vermutlich „HURENSOHN“ ist, und deren erstes Statussymbol ein Messer.
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Mordaufrufe gegen COMPACT-Chefredakteur
Von Jürgen Elsässer am 3. Juni 2016 Aktuell, Highlights, Kultur
Islamistische Gewalttäter und orientalische Rambos organisieren Shit-Storm auf Facebook. Über 700 Zuschriften mit Beleidigungen und Drohungen.
Wenn es eines Beweises bedurft hätte, was uns Deutschen und unseren noch bestehenden Freiheitsrechten droht, wenn der Islam weiter Einfluss gewinnt, so sind es die massenhaften Mordaufrufe und Gewaltdrohungen, die in den letzten zwei Tagen gegen mich eingegangen sind. (Dokumentation am Ende dieses Beitrags)
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Gezählt habe bisher knapp 700 öffentliche Kommentare und zusätzlich etwa eben so viele persönliche Nachrichten. Zumeist wurden Sie von Usern abgeschickt, die sich auf ihrem FB-Profil mit Namen und Foto identifizierbar machen, das heißt, diese Leute gehen frech davon aus, dass sie sowieso nicht strafrechtlich belangt werden, weil ihnen der deutsche Staat alles nachsieht.
Um was geht es?
Ich hatte auf meinem Blog einen Artikel mit der Überschrift „Özil gehört NICHT in die Nationalmannschaft: Er liebt den Islam, nicht Deutschland“ geschrieben und in den sozialen Netzwerken geteilt. Begründet hatte ich meine These mit Özils kürzlichem Mekka-Besuch in Pilgertracht, den er selbst auf Facebook stolz beworben hatte, und seine bis heute bestehende Weigerung, vor Spielbeginn die Nationalhymne zu singen, er bete lieber in dieser Zeit zu Allah. Ich hatte explizit nicht bestritten, dass ein Moslem wie Özil Deutscher sein könne, aber gefordert, dass ein Minimum an Bekenntnis zu unserem Land erforderlich ist, wenn einer Deutschland in der Welt vertreten will, also etwa als Nationalspieler oder auch als Regierungsmitglied. In jedem anderen Land dieser Welt wäre ein solches Junktim selbstverständlich.
(KT: wie Özil in einem TV Interview beteuert hatte, FASTET ER TROTZ RAMADAN NICHT – DAS KÖNNE ER SICH ALS HOCHLEISTUNGSSPORTLER GAR NICHT ERLAUBEN. Also, WAS JETZT? GLÄUBIGER MOSLEM ODER GLÄUBIGER NATIONALSPIELER?)
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Der Post wurde auf meinem Blog etwa 45.000 mal gelesen; auf Facebook wurde er über 2.000 mal gelikt und über 1.000 mal geteilt. Natürlich gab es eine heftige Debatte, und natürlich muss ich mir gefallen lassen, dass Leute, auch Nicht-Muslime, meine Position im heutigen Meinungsklima als rassistisch oder Nazi verteufeln. Aber 80 Prozent der Kommentatoren und Mitteilungsschreiber ging es nicht einmal um solche kläglichen Rudimente einer politischen Auseinandersetzung, sondern nur um Beleidigung und Hass, und diese 80 Prozent waren fast ausschließlich Muslime mit türkischen, arabischen oder balkanischen Namen. „Hurensohn“ ist sozusagen das mildeste Schimpfwort, was diese Leute aufzubieten haben. Dann geht es immer tiefer hinein in den Fäkalbereich.
(KT: Vielleicht haben die von der ANTIFA mittlerweile auch hier Betätigungsfelder)
Mehrere Dutzend (!) der Reaktionen enthalten unmissverständliche Aufrufe oder Ankündigen, Mitglieder meiner Familie oder mich zu verletzten, zu vergewaltigen oder zu töten. Wohlgemerkt: Diese Drohungen kommen nicht vom IS oder al-Qaida! Es sind offensichtlich ganz gewöhnliche muslimische Migranten, viele wohl mit deutschem Pass, die es sich nicht nehmen lassen, eine inhaltliche Auseinandersetzung mit Todesdrohungen zu garnieren! Was wird aus den Resten unserer Meinungsfreiheit, wenn diese religiösen Fanatiker, die sich bisweilen auch als gutintegriert kostümieren, noch stärker werden? Was passiert, wenn sie durch weiteren unkontrollierte Zuzug noch Nachschub bekommen?
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Die letzten zwei Tage haben mir bewiesen, wie bedroht Deutschland durch die islamische Invasion ist nicht nur abstrakt unser Rechtssystem, sondern auch ganz konkret wir als Menschen, als Deutsche. Wenn wir dagegen nicht aufstehen und uns die Zumutungen einer intoleranten Religion weiter gefallen lassen, sind wir verloren.
COMPACT-Magazin wird jedenfalls nicht wanken und nicht weichen. Wir werden uns den Mut zur Wahrheit nicht nehmen lassen, auch nicht durch Drohungen und Gewalt. COMPACT ist das publizistische Maschinengewehr der Volkssouveränität, wir geben der schweigenden Mehrheit eine Stimme. Bitte empfehlen Sie uns weiter und unterstützen Sie uns durch ein Abonnement!
Herzlich, Ihr Jürgen Elsässer, Chefredakteur COMPACT-Magazin
Gegen US- und EU-Herrschaft. Für Europa als Verbund der Vaterländer. Dafür steht COMPACT. Unterstützen Sie uns mit einem Abo ? hier abschließen
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Es folgt eine Zitatenlese aus meinem Facebook-Account mit Morddrohungen und Gewaltaufrufen. Die Liste ist unvollständig! Rechtschreibung wurde im Original belassen.
KT: Ein bisschen Anschauungsunterricht zum Thema, wie friedfertig der Islam ist, und wie er zu Deutschland gehört. Das sind die Subjekte, die Mohammed und Gott mit Füßen treten – und schlimmeres – weil sie nur das nachbeten können, was ein paar völlig entgleiste Mullahs ihnen ins Gehirn filtern.
Vielleicht können sie gerade mal so lesen und schreiben – beim Verstehen und Nachvollziehen dessen, was sie da eigentlich von sich geben, setzt es dann aus. Mob in seiner anschaulichsten Form, noch nie was von Eigenwahrnehmung und gegenseitigem Respekt gehört. Sie gehen miteinander so um (Blutrache, Frauenunterdrückung, Tierquälerei) – Die Antithese sozialen Verhaltens. KALERGI wäre begeistert – er sähe primär den Absturz des Intelligenzquotienten in die Bodenlosigkeit.
Wenn ich dich nur erwische du kleiner nazii was hast du über den özil gesagt du kleiner hurensohn????!!!!???? Ich werd dich umbringen ! Ich werd dich über all finden egal wo du steckst du werst nicht mehr lange leben
Hast mich verstanden ich wir werden dich alle umbringen kannst im fernsehr schon mal preis geben das du von albanern türken bedroht werst und sie dich umbringen werden
Mutlu Gebes
Ich sage dir mal was.pass liebet am deiner stelle auf wenn du mit deinem Auto mit deiner Famillie losfährst das nicht eine Bombr hoch geht.übertreib nicht mit deiner kritik??.Gez. PKK
Du gehörst geschlachtet du bastard
du nationalsoziallist stirb du Hurensohn
Du hurensohn Nazi , ich schick dir Zigeuner die machen drive by vom Wohnwagen und schissen auf dich Du elender Hurensohn
Du arschgefickter hurensohn mesut özil soll deine Mutter ficken du Bastard. Du nazischwein wirst früher oder später dafür von dem richtigen aufs Maul bekommen du wixxer. Wir Ausländer werden nicht nur die national 11 sondern auch alles andere übernehmen du dreckskerl sowas wie dich gehört vergast
Gottloser nuttensohn
Bestimmt War dein Vater schwul
Verrecke an deinem Schweinefleisch
Du rassistischer schwein komm du mal nach Dortmund und da reden wir mal persönlich und warte in Zukunft wie Erdo?an euch alle ficken wird
Jürgen ich hoffe wir laufen uns demnächst mal wieder über den weg.. solange vergnüge ich mich mit deiner ehlenden nazi mutter du hurensohn ihr deutschen seid einfach nur erbärmlich chhrt tfuuu auf deine pedo fresse
Un Ötig
Würde gerne ein paar Stunden alleine mit deiner Tochter und Frau verbringen du bringst es ja nicht. Mehr guten Morgen ?
ich hoffe du hurensohn stirbst
Allah wird dich bestrafen
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Ich unterbreche hier und streiche die folgenden 20 von Jürg Elsässer zitierte Beispiele. thom ram.
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Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
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https://youtu.be/RcrV6uqv9qY
Meiner Meinung nach, gehören die Schreiber dieser Posts auf freien Fuß angezeigt.
Der Staat geht seiner Pflicht nicht nach aber das wissen wir ja schon.
In einer Familie sollte ja auch eine gewisse Struktur vorhanden sein, damit das Zusammenleben funktioniert.
Wenn in einer Familie, die pubertierenden Jünglinge incl. Freunde, die sie auch nach Hause bringen, dass Sagen haben, na dann gute Nacht.
Unreife Eltern – unreife Kinder.
P.S. Das der Hr. Elsässer, seine Blick aufs Provokative gerichtet hat, verrät ja auch was von seiner inneren Ausrichtung.
Das ist genau das, was ich auch bei der dieser jetzigen Flüchtlingssituation bekrittle, es wird der Fokus zu sehr auf die Negativität gerichtet, allen Ehrenamtlichen und aller positiven Entwicklung wird sehr wenig Beachtung geschenkt. – Journalismus –
Die Journalisten sind schuld. Sie lenken und hetzen was das Zeug hält. So ganz provokativ würd ich sagen, journalistisches Pack!
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Hat die Menschheit schon die ersten Stufe im Blick oder ist sie noch weit entfernt davon?
Rama
Einst lebte ein König, der der Meinung war, er habe jetzt schon lange genug regiert. Deshalb wollte er seinem Sohn Rama die Regierungsgewalt und das Königreich übergeben.
Rama, obwohl erst sechzehn Jahre alt, stimmte zu. Vor der Krönung wollte er sich aber erst einmal im Reich umschauen und die Wallfahrtsorte, heiligen Flüsse und Haine sehen. Mehrere Wochen und Monate reiste er durch alle Teile des Königreiches. Als er zurückkam, sprach er kein Wort. Er war zutiefst niedergeschlagen, zog sich in seine Kammer zurück und aß kaum.
Der König befahl die besten Ärzte zu sich. Sie sollten herausfinden, was mit Rama los sei. Sie prüften die Temperatur und den Puls, hießen Rama den Mund öffnen, um in den Rachen zu schauen; aber soviel sie auch untersuchten, sie fanden keine Krankheit. Rama ließ alles still und teilnahmslos über sich ergehen.
Da die Ärzte ihn nicht heilen konnten, ließ der König die Weisen des Landes rufen. Sie kamen, und unter ihnen befand sich Vishvamitra, einer der weisesten. In Anwesenheit des gesamten Könighofes und aller anderen Weisen sollte er Rama nach den Gründen für seinen Zustand befragen.
Vishvamitra fragte Rama direkt: „Was ist los mit dir?“ Wer würde als sechzehnjähriger in dieser Situation ein Wort herausbringen?
Aber, oh Wunder, Rama sprach zum ersten Mal wieder. Er sagte: „Im ganzen Königreich bin ich herumgereist und habe viele heilige Stätten und Einsiedeleien besucht, und auch wenn meine Worte töricht klingen mögen, will ich mich dennoch äußern. Folgende Gedanken gehen mir durch den Kopf: Unser Tun und Treiben und die ganze Welt sind ohne Bestand. Wir werden geboren, um zu sterben und sterben, um wieder geboren zu werden. Was soll ich mit einem Königreich? Überall hetzen die Menschen Gold und Gütern hinterher.
Aber Gold und Güter zu besitzen, kann doch nicht der Sinn des Lebens sein! Was soll ich mit schönen Dingen? Wozu das alles? Wer bin ich? Was bin ich? Wie kann das Unglück enden? Wenn ich über all das nachdenke, fühle ich mich unwohl und niedergeschlagen wie ein Wanderer, der eine Wüste durchqueren muss.“
Die Antwort genügte Vishvamitra, den Grund für Ramas eigenartiges Verhalten zu erkennen. Nach der Anamnese, der Untersuchung der Krankengeschichte, folge also die Diagnose und gleich auch die Therapie. Vishvamitra wandte sich dem Herrscher zu und sagte: „O König, freue dich. Dein Sohn ist nicht krank, sondern er hat die erste Stufe des Wissens erreicht, die in der heiligen Sprache Subecha, Verlangen nach Wahrheit, genannt wird. Erkennen will er, was wirklich ist. Er will den Sinn des Daseins verstehen. Nicht dadurch wirst du ihn zur Fröhlichkeit zurückführen, indem du ihm immer großartigere Vergnügungen und Zerstreuungen anbietest, sondern dein Sohn dürstet nach Wissen, nach tiefem Wissen; er muss anfangen zu meditieren. Um ihn aber in die Meditation einzuführen, o König, braucht er spirituelle Unterweisung.“
Vishvamitra sah sich unter den anwesenden Weisen um, und wie ein guter allgemeiner Arzt seinen Patienten an einen guten Facharzt überweist, sagte er: „Vasishtha, der Kenner des Yoga, ist der geeignete Lehrer.“
Vasishtha, der große Weise, lehrte den Königssohn Rama nun Abend für Abend die Weisheit des Selbst. Nicht in philosophischen Abhandlungen lehrte er, sondern in vielen Geschichten.
„Die Welt“, so sagte er, „obwohl scheinbar gegenständlich, ist unwirklich. Schein, Maya, die Dinge und deine Wünsche umgeben dich wie ein Urwald, in dem tief drinnen das unsterbliche Selbst, das göttliche Bewusstsein, der Tropfen des Brahman als tiefer, klarer See der Wildgänse liegt (Hamsa, die Wildgans, gilt als Symbol der Befreiung). Um zu diesem See zu gelangen, musst du dir durch das Dickicht einen Weg schlagen. Das ist deine alltägliche Pflicht, die du erfüllen musst. Nur so erreichst du den See, kannst aus ihm trinken oder auf seinen Grund schauen oder in ihn eingehen.
Hast du verstanden?“
„Ja“, antwortete Rama, „ich habe verstanden.“
Vasishtha sah ihn streng an und sagte: „Nichts hast du verstanden, denn niemand hat etwas gesagt, niemand hat zugehört, folglich gibt es niemanden, der etwas verstanden haben kann, denn alles in der Welt ist nur Maya, Illusion. In Wirklichkeit ist alles nur Brahman, Bewusstsein, und nichts passiert.
Rama wurde gekrönt. Während seiner langen Regierungszeit überwand er viele Schwierigkeiten und wurde ein glorreicher König.
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Die erste Grundregel die man lernt im Umgang mit angeblichen Nazis ist, man kann sie jederzeit ungestraft beleidigen. Alles was in die Naziecke gestellt wird, ist praktisch als vogelfrei gestellt und „behördlich“ zugelassen mit Hass und Beleidigung belegbar. Die Türkenprolls sind da nur etwas ursprünglicher als die Deutschen selber.
Aber es zeigt immer auf welcher orwellschen Stufe wir uns schon befinden.
Übrigens ist es aber auch eine saudumme Forderung, wenn jemand in der deutschen Nationalmannschaft aufläuft, muß er auch die deutsche Nationalhymne mitsingen. Wer solch dämlichen Mist redet, der braucht sich nicht über Shitstorm wundern. Ich würde Angst bekommen, wenn Türken anfangen die deutsche Nationalhymne zu singen. Deutsche sind Deutsche und Türken sind Türken.
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Tula
Danke für die Geschichte des Königssohnes Rama.
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Hat dies auf haluise rebloggt.
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Hat dies auf Andreas Große rebloggt.
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Jesuit
Wir reden da über Nichts und Widernichts, aber auch das könne ja Spass machen, also warum nicht, hehe.
*Übrigens ist es aber auch eine saudumme Forderung, wonach jemand, der in der deutschen Nationalmannschaft aufläuft, auch die deutsche Nationalhymne mitsingen müsse. *
(Sorry, ich hab deinen Satz in korrekteres Deutsch transferiert, weil ich Oberlehrer bin, macht mir das Spass auch)
Da bin ich bei dir. Möge er in der Zeit seinen Allah befragen, welche Spieltaketike heute die beste seie. Reihe. Weihe. Dreie, Schreie. Oder wadd.
Fussball? Ich schaue gerne zu, wie zwei mal Elfe sich gegenseitig behindern, schöne Schüsse in ein Tor zu ballern, sie sind einfach nur bescheuert, und ich auch, dass ich gerne zuschaue.
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@ Tula:
Darf ich die Geschichte vom Maya so verstehen, daß es eine Glaubensangelegenheit ist?
Dann würde ich sie respektieren.
Wenn sie jedoch in irgendeiner Weise Anspruch auf tatsächliche Gültigkeit hätte, würde ich sagen: ja, das ist ein perfektes Machtinstrument, um die Menschen zu jeder beliebigen Haltung zu bringen: „ich bin nur illusorisch der Ausbeuter, Unterdrücker und Schlächter, daher kannst du ruhig stillhalten und diese Tortur als Erfahrung genießen“… 😉
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Lucky, ich glaube nicht, dass es wichtig ist ob du sie respektierst oder nicht und was du daraus machst oder was du darin siehst.
Es ist die Geschichte von Rama.
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Vor ungefähr 10 Jahren bin ich in eine neue Stadt gezogen – ungefähr in dieser Zeit lernte ich einen sympathischen Orientalen kennen, welcher einen 99 % integrierten Eindruck hinterliess. Freundlich, herzlich, liebenswert – während 10 Jahren fiel kein einziges böses Wort. Ja er wurde in meinen Augen gar zu so etwas, wie einem Beweis, dass Integration durchaus sehr gut funktionieren kann. Bei Negativbeispielen, bei welchen man schwer umhinkommt, sie zu bemerken, dachte ich oft an ihn als Gegenpol.
Nun begab es sich eines Nachts, dass er ein Puff besuchen wollte & dies gleichzeitig die einzige Möglichkeit darstellte, noch einen Drink ausgeschenkt zu bekommen & so begleitete ich ihn. Unterwegs stellte sich heraus, dass er kein Geld dabei hatte, also lieh ich im einige hundert Franken. Das war vor ungefähr 5 Jahren. Seither traf ich ihn immer in Situationen, welche es plausibel erscheinen liessen, nicht so viel Geld im Portemonnaie zu haben & so blieben diese Schulden bestehen. Womit ich keinerlei Probleme hatte, ich vertraute ihm & sagte nur, das die Zeit kommen würde, da ich es bräuchte.
Nun – vor ein paar Wochen wurde es nötig, also schrieb ich ihm, wie es denn aussehe – was nun folgte, hätte ich im Leben niemals vermutet & als letztes angenommen, dass ausgerechnet er sich auf diese Weise offenbart. Ich schrieb ihm also eine Nachricht, worauf er entgegnete, es ginge erst nächsten Monat. Um den 25. ein Monat später schrieb ich ihm erneut & seine Antwort war ungefähr die gleiche, also fand ich, er solle mich unserer Freundschaft wegen, nächsten Monat nicht versuchen ähnlich abzuspeisen.
Tja & nun ging’s los. Er entgegnete frech, ich solle halt arbeiten gehen. Meine Antwort bestand au 3 ? – seine folgende: müsse er ja schliesslich auch… Ich fragte ihn, ob er mich verarschen wolle, oder er nur einen beschissenen Tag gehabt hätte – wie auch immer – er solle mich nächsten Monat nicht für dumm verkaufen und wir vergessen diese Konversation am besten & betrachten sie als Schluckauf, in einer ansonsten harmonischen Freundschaft. Danach folgten in kurzem Abstand 10 Nachrichten, in welchen er mir drohte, mich mit seinen Eiern belästigte & so etwa kein Klischee vom hasserfüllten Fremden ausliess. Ausserdem werde er überall herumerzählen, was ich damals gemacht hätte & so weiter, wenn er nur noch 1 Wort höre – aja, ausserdem solle ich ihn nicht stressen & ihn besser nicht zu seinem Feind machen.
Wie es so ist, bei gewissen Anschuldigungen, bleibt meist etwas hängen – ganz egal was war & was nicht – also riskiere ich nichts. Vermutlich. Weiss noch nicht wie ich damit umgehen soll. Jedenfalls brauche ich in dem Kaff, in dem ich wohne kein solches Geschwätz & werde wohl genau gar nichts unternehmen.
So weit so schlecht. Worauf will ich mit diesem leidigen Geschichtlein hinaus? Nun – immer häufiger mache ich mir Gedanken, dass ich wohl zu meinen Lebzeiten noch erhebliche Umbrüche erleben werde & wie sich das abspielen könnte. Wenn man nur bedenkt, wie schnell die Kacke am dampfen sein wird, wenn zB der Zahlungsverkehr zusammenbricht, kann man sich ausmalen wie schnell sich die öffentliche Ordnung innert weniger Tage komplett auflösen wird.
Wie wird wohl mein „Freund“ mit seinem Wissen darum umgehen, dass ich mich mit Vorräten auf derlei Szenarien vorbereite? Sind wir dann wieder Freunde, oder muss ich mich wenn es soweit kommen sollte, vor allem gegen derlei Freunde verteidigen? Wie soll man Leute einschätzen, welche wegen Nichtigkeiten komplett durchdrehen, jeden Anstand verlieren & offensichtlich so etwas wie ein Gewissen höchstens vom Hörensagen kennen?
Es gibt genügend einheimische Trottel, nur ergab es sich im Verlauf der Jahre, dass praktisch ausschliesslich dahergelaufene aus bestimmten kulturellen Kreisen jahrelange „Freundschaften“ wegen absoluten Nichtigkeiten in den Wind schlugen. Schweizer & westliche Europäer auf der anderen Seite, versuchen meist ihr Gesicht zu wahren, Konflikte nicht unnötig zu verschärfen & einen minimalen Konsens anzustreben.
Meine Menschenkenntnis bietet Raum nach oben. Festzustellen bleibt, dass ich mich vor allem bei Menschen aus dem islamischen Raum häufig komplett verschätze, ansonsten bestätigt sich mein 1. Eindruck von Leuten in den meisten Fällen. & diese Geschichte ist bei weitem nicht der Gipfel – habe schon deutlich schlimmeres erlebt.
Wie werden sich Leute verhalten, auch wenn sie noch so integriert scheinen mögen, wenn es hart auf hart kommt? Wie viele 100000 Menschen pampern wir in unserem Land, welche uns in den Rücken fallen werden, wenn es drauf an kommt? Schon heute komme ich mir vor wie in einem fremden Land. Teilweise fühlte ich mich in Hotels in fernen Ländern irgendwie mehr zuhause als hier.
Eigentlich verabscheue ich Pauschalurlaube zutiefst – seit ich allerdings in Ägypten (ausgerechnet!) eine Stimmung erlebt habe, wie hier vor 30 Jahren, bin ich richtig angepisst. Ich wünsche mir Bünzlis usw. auch wenn ich niemals einer sein werde – ich sehne mich danach, dass man sich wieder freundlich grüsst auf der Strasse, sich die Türen (nicht nur sporadisch) aufhält & selbige nicht abzuschliessen braucht, wenn man sein Heim verlässt – ich will meine Schweiz zurück!
Wer sich allerdings schon mit Studien von Frank Putnam, oder Frank Salter auseinandergesetzt hat, weiss wir sind verloren. Multikulti ist der Untergang. Es gibt nichts daran schön zu reden – das wars. Wie Lemminge rennen wir in den Untergang & versuchen alles schön zu reden – auch viele Pessimisten unter uns – wir benehmen uns wie Frösche im Kochtopf & bleiben so lange sitzen bis es zu spät ist.
Abschliessend möchte ich alle dringend warnen, Leute als Freunde zu betrachten, welche es nicht wiederholt bewiesen haben, dass man auf sie zählen kann & nicht den Fehler zu begehen, negative Erlebnisse mit selbigen, welche einem nicht persönlich betreffen, nicht genauso ernst zu nehmen, als ob dem so wäre – egal woher sie stammen mögen.
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Sepp
Sei willkommen auf bb, Sepp, und ich danke dir für deine freimütige Offenlegung vo dim Gschichtli.
Meine persönliche Erfahrung auf Gebiet „Freund“ zieht mich über den Tisch ist: 1:1.
Ich wurde von zwei deutschen „Freunden“ verlassen dann, als ich Leihgabe zurück haben wollte, und ich wurde von zwei indonesischen „Freundinnen“ per Tragikgeschichtchen via mein Helfersyndrom über den Tisch gezogen, dass es nur so flutschte.
Ich pflichte dir bei. Um zu wissen, ob ein Freund ein „Freund“ oder ein Freund ist, braucht es gemeinsame Erlebnisse, gemeinsames Arbeiten, gemeinsames in der Scheise hocken, und zwar über Jahre.
Bünzlischweiz wünsche ich mir nicht zurück. Es ist langweilig. Für mich. Vermischung von Kulturen kann Verderben sein, so wie es jetzt geschieht, es kann fruchtbringend sein, wenn Menschen verschiedener Kulturkreise ihr Eigenes, wertschätzend, pflegen, und zusätzlich Errungenschaft der fremden Kultur übernehmen. Wir üben Solches hier in Bali, im sehr kleinem, engsten Kreise.
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@Sepp
Irgendwo habe ich mal folgende Ansicht gehört und seitdem übernommen. In so einem typischen Fall, in dem sich ein „Freund“ von Dir Geld leiht und es nicht zurückgeben will, muß man das Geld als Investition sehen, mit der man sich von diesem „Freund“ freigekauft hat, da er einem von nun an aus dem Wege geht.
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Hallo Thomram
Absolut – es geht nichts über gemeinsames in der Scheisse hocken, um Leute tatsächlich kennen zu lernen.
Auch erachte ich es als absolut notwendig, dass sich Kulturen „bereichern“ (so sehr ich dieses missbrauchte Wort unterdessen verabscheue), gegen natürliche Überschneidungen bis zu einem gewissen Grad, ist absolut nichts einzuwenden – nur haben wir diesen Punkt längst überschritten.
Bünzlischweiz ist auch nicht meine Idealvorstellung. Trotzdem hätten wir gut daran getan, rechtzeitig den Wert darin zu erkennen & derlei Gebahren nicht unnötig schlecht zu reden. Meine heutigen eher konservativen Ansichten sind klar der sich in Auflösung begriffenen Gesellschaft geschuldet.
Auch bin ich absolut kein Patriot, unter allen heimatmüden Ethnomasochisten sehe ich aber aus wie einer. Tragischerweise erkennen viele meiner (nennen wir sie) Kollegen, mit mihigru eher was die schweizer Kultur ausmacht, als der durschnittlich wohlstandsverwahrloste Schweizer, der sich einbildet Toleranz sei das höchste Gut & selbige wie eine billige Nutte vor sich hertreibt & zu jeder nichtigen Gelegenheit aufs übelste schändet.
Bis vor nicht allzulanger Zeit war ich der Ansicht, dass diejenigen gut integrierten Einwanderer unter uns, uns dereinst verteidigen würden, gegen die unintegrierten Barbaren. Diesem Traum hänge ich nicht mehr länger nach.
Bali tönt toll. Ewig werde ich mir den Niedergang des Westens nicht aus der 1. Reihe betrachten. Wohin es mich zieht weiss ich leider noch nicht so genau. Panama wäre vielleicht toll …wenn da nur nicht die geostrategisch wichtige Lage & USrael in nächster Nachbarschaft wäre.
Nachtrag: der Herr hiess wohl eher Robert Putnam & nicht Frank
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@ Jesuit
Absolut. Diese Investitionen zahlen sich meistens aus. Handhabe ich schon seit Jahren so. Die beste Investition meines Lebens waren vermutlichen 10 Franken, welche ich einem Arschloch leihte, das sich zu meinem Missfallen in meinem Freundeskreis breitzumachen anschickte. Er ging mir von da an aus dem Weg & so kam es dazu, dass ich ärgerliche Gestallten fast nötigte sich Geld von mir zu leihen…
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Sepp
Das mit dem „Arsch nötigen, Geld zu „leihen“, es in der Tat zu verschenken, auf dass er sich fernhalte“ gefällt mir ausserordentlich. Kleiner kosmischer Witz, das. hehe.
In eigener Sache. Ich bin nicht WEG von Europa gegangen. Ich bin HIN nach Bali gegangen. Ich ging NICHT weg, weil es mir in Europa stank oder weil ich dachte, alles gehe den Bach runter. Ich ging nach Bali, weil ich NACH Bali wollte.
Zurzeit überlege ich häufig, ob ich in den Teufelskessel zurück will. Dort mich einsetzen, wo ich geboren wurde. Dort meine Flamme hochhalten. Ich bin Doppelfeuer. Abhauen ist meine Sache rein gar überhaupt nicht. So lange ich keinen konkreten Ansatz habe, tue ich es nicht. Ich wüsste nicht, was ich in der CH bewirken könnte, heute weiss ich es nicht. Ich bin im engsten Kreise dort bekannt als Verschwörungstheoretiker (Begriff von der CIA erfunden), und damit ist aber auch sofort jedem klar, was von mir zu halten ist: Weniger als Nichts.
Schwiizer:
CETA, die Sesselpupser in Brüssel, BIZ in Basel, Verbrecherkonferenz in St. Moritz, Syngenta, Novartis, UBS, CS, alles scho es bitzeli schlimm, aber eigentlich furzegal. Chemtrails gibt es nicht Fluorid in der Schule verpassen ist prima und überhaupt gibt es kein wirkliches Problem, denn die SBB ist pünktlich und d Schtroosse sind suber und de Basistunel ist gschafft und die Einweihungsfeier zu Ehren Baphomets war chäibegäil.
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