Traum, wohin hast du dich verkrochen?
Für 2015 hattest du mir viel versprochen.
Glück und Wohlstand, mehr Sein als Schein,
daß ich besiege das innere Schwein,
mehr Muse und Ruhe, statt Konsum und Arbeit pur.
Wo ist sie geblieben, die Muse und Ruhe nur?
Positiv denken, auch auf krummen Wegen,
jederzeit Gelassenheit und Zuversicht hegen.
Endlich zu finden mein Zuhause und mein Ziel.
War es der Versprechen doch zu viel?
Auch, wenn nur wenig eingetroffen,
2016 will ich wieder hoffen.
Traum, wohin hast du dich verkrochen?
Trau dich wieder an meine Tür zu pochen.
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Ludwig der Träumer
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Mir gefällt das Gedichtete von LdT.
Und ich würde persönlich „Vertrauen“ statt „Hoffnung“ favoritisieren,
da Hoffnung immer das Scheitern als Möglichkeit mit einschliesst, indes Vertrauen nie enttäuscht werden kann.
Ich spreche von echtem, von grundlegenden Vertrauen.
Als Oh ber Leerer kann ich es nicht lassen, meinen Senf dazu zu geben.
🙂
thom ram, 31.12.2016, äh 2015
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Dafür bekommst gleich einen 5er Stern 🙂
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Ihr beide natürlich 🙂
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Wollt schon eifersüchtig werden.
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wp
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Das Scheitern können finde ich auch sei richtig.
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