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Die Sicht des Gerard Menuhin / Zum Beispiel die Steuern

Ich bin erst vor drei Tagen auf diesen herausragenden Geist gestossen, auf Gerard Menuhin. Dass er als Jude gegen die Holocaustlüge antritt, indem er in seinem neu erschienenen Buch Lüge entlarvt und Wahrheit beleuchtet, spricht Bände. —> Hier.

Es liegt nahe, den Spuren eines solchen Zeitgenossen zu folgen, und so habe ich auf seiner Webseite gestöbert.

Hier eine Kostprobe. Gerard Menuhin spricht über die Steuern. Weil ich selber viel über Sinn und Unsinn der weltweit üblichen und daher kaum mehr hinterfragten Zwangssteuern nachdenke, hat mich dieser Artikel besonders interessiert. Gerard betrachtet die Dinge mit einem Instrument, welches den meisten Poli Tickern, den meisten Schur Nalisten und offenbar auch den meisten Jur Isten abgekommen zu sein scheint: Mit seinem gesunden Menschenverstand. Erfrischend klar.

Was er vor 11 Jahren schrieb, gilt heute. Besonders bemerkenswert noch. Er hat einen Riecher. Siehe die Passage über Migration.

Danke, Gerard Menuhin.

thom ram, 15.12.2015

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Ohne Steuern läuft nichts – aber mit Steuern läuft im Moment auch nichts Nützliches 

Erst wollten die C-Parteien für den Fall ihres Sieges den Spitzensteuersatz auf 36 Prozent senken, im März 2004 ging man auf 39 Prozent über, jetzt soll es wohl doch bei 42 Prozent bleiben. Versprochen wird nun eine Steuervereinfachung. Die SPD dagegen schlägt eine „Reichensteuer” vor. 

Versuchen wir einen klaren Kopf zu behalten. Es geht uns nicht um Parteipolitik, sondern nur um Politik für Deutschland:

Eine Steuerreform kann sich nicht mit revidierten Steuersätzen begnügen. Zunächst muss man sich über die Funktion von Steuern klar werden. Wozu dienen sie? Wofür muss der Bürger überhaupt Steuern bezahlen?

Steuern sind dem Bürger auferlegte Geldleistungen, die dem Rechts- und Sozialstaat die Erfüllung seiner zahlreichen Aufgaben ermöglichen sollen. Das Bezahlen von Steuern ist also so etwas wie eine Investition in die Gesellschaft. Zugrunde liegt immer ein Kompromiss: Der eine hat kein Interesse an Schulen, aber findet ein neues Spital in Ordnung. Der nächste legt Wert auf die Autobahn – und so weiter.

Solange die Steuergelder dort ausgegeben werden, wo sie eingenommen werden, ist es ziemlich einfach, die Wirkungen nachzuvollziehen. Es geschieht aber das Gegenteil. Wenn Steuergelder die Gemeinden bzw. die Länder verlassen und den Bund erreichen, kommt es oft vor, dass sie in alle Richtungen zerstreut werden, nur nicht innerhalb des eigenen Landes bleiben. Das ist mit dem Konzept einer Investition in die Gesellschaft schwer vereinbar.

Was mit dem Geld geschieht, wird – ohne Rücksicht auf die Erwartungen der zahlenden Bürger – von oben bestimmt. Nehmen wir nur die Zahlungen ins Ausland, an internationale Organisationen (EU, UN, NATO) oder die Auslandseinsätze der Bundeswehr. Oder den deutschen Sonderfall Israel. Aus bekannten Gründen bekommt Israel Waffen geschenkt. Aus den gleichen Gründen werden im Inland Milliarden ausgegeben, um Mahnmale zu errichten oder ehemalige KZ-Lager zu unterhalten oder Vergangenheitsbewältigungskurse zu unterstützen. Und das eherne Gesetz lautet: Einrichtungen, die in einem Jahr Steuergelder erhalten haben, erwarten im nächsten Jahr mindestens die gleiche Summe wieder.

All diese Mittel stammen aus derselben Quelle – der Tasche des normalen Bundesbürgers. Politiker geben sie aus. Es ist nicht ihr Geld.

Weiterlesen hier.

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Pieter berichtet, dass die Seite von Gerard Menuhin durch das im Komputer installierte Virenprogramm geblockt worden sei. 

Weil ich davon ausgehe, dass es Gerard Menuhin nicht um Klicks und Berühmtheit, sondern um die Sache geht, stelle ich die Fortsetzung seines Artikels hier ein, denn ich denke, auch andere Leuts mit Mäikrosoft haben son doofe Impfungen in ihren Rechnern. Diesbezüglich sage ich: Eviva Mäc.

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Fortsetzung:

Schulen, Polizei, Straßen usw. usf? Dafür wird ausgegeben, was übrig bleibt. Und wie oft haben wir gehört, dass gespart werden müsse, das zum Beispiel in Berlin das Geld für die bauliche Unterhaltung der Schulen fehle, dass die Lernmittelfreiheit abgeschafft wird, dass immer mehr Bibliotheken schließen müssen, weil kein Geld da sei.

Bedenkt man, wie viel die Deutschen an Steuern zahlen, so haben sie bisher viel zu wenig Gewinn auf diese Investitionen in die Gesellschaft gesehen. Es handelt sich eher um eine Beschlagnahme. Anstatt die Leistungen zu erbringen, die der Bürger mit Fug und Recht erwarten kann, kürzen deutsche Politiker diese immer weiter, um andererseits ihre politischen Prioritäten, die dem Steuerzahler nicht zugute kommen, zu verwirklichen.

Die Anlage in der Gesellschaft verschwindet also, wie wenn sie in eine betrügerische Firma investiert wäre. Steuergelder enden in den Mühlen der EU, die – einst von Menschen mit Verstand und Vision verwaltet – längst zu einem kopf- und herzlosen Apparat geworden ist, dessen hochbezahlte Beamten ihre Privilegien so weit wie möglich auszubauen versuchen.

Wenn unnütze Staatsausgaben gekürzt, gleichzeitig die heutigen niedrigen Zinsen beibehalten würden, wenn eine gezielte, nur auf hochqualifizierte, hier benötigte Einwanderer gerichtete Immigrationspolitik betrieben würde, wenn auf Forschung und Innovation in allen Bereichen gesetzt würde, könnten Unternehmens- und persönliche Steuern gesenkt werden. Die Steuereinnahmen würden dadurch zunehmen, weil geringe Steuersätze die Konjunktur beleben.

Aber das würde nicht unbedingt die gesellschaftlichen Verhältnisse ändern. Wesentlich wäre es, das System der Steuergeldver(sch)wendung durch Beschluss von oben zu sprengen. Damit die Bürger möglichst selbst bestimmen können, was mit ihrem Steuergeld passiert, sollte darüber weitgehend schon auf Gemeindeebene entschieden werden. Dadurch könnte gezielt nur das finanziert werden, was dem Bürger etwas bringt. Es ist sein Geld.

Gerard Menuhin

 

Die URL von Menuhins Seite lautet:

http://www.gerard-menuhin.de

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11 Kommentare

  1. Avatar von pieter pieter sagt:

    Es ist erstaunlich und auch wiederum nicht, Menuhins Seite ist nicht erreichbar, Anti Virenprogramm stuft seine Seite als bösartig ein und wird nicht geladen. Es ist also schon über meinem Provider (Kabeldeutschland) so eingestellt.
    Hast Du noch einen anderen Link ?
    LG, Pieter

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  2. Avatar von Heidelore Terlep Heidelore Terlep sagt:

    @ pieter
    Versuch es doch unter
    http://www.-gerard-menuhin.de
    Menuhin und wie er die Welt sieht.

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  3. Avatar von piewo pieter sagt:

    alles schon probiert, wird komplett unterdrückt.
    Jetzt wird ich mal mein Malware Bytes Antivirenprogramm deinstallieren.

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  4. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    @ Pieter

    Hier ein anderer Artikel von Menuhins Seite.
    http://www.gerard-menuhin.de/Kolumne/Braucht_Europa_neue_Gesetze.html

    Das wird mit 99,9%iger Sicherheit demselben Filter zum Opfer fallen.

    Nun, da setze ich mal die Fortsetzung des Artikels oben hin, damit wenigstens dieser eine Artikel ganz zu lesen ist.

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  5. Avatar von piewo pieter sagt:

    Ha, eindeutig der Malwarebytes Antivirus Echtzeit Scanner. Der blockiert, warum auch immer, ist ein Usraelisches Programm, anscheinend sehr linientreu. Nach Deinstallation funzt alles

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  6. Avatar von piewo pieter sagt:

    Danke Heidelore, jetzt nach Deinstallation geht alles

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  7. Hier in Österreich ist Menuhins Seite ohne jede Schwierigkeit erreichbar!
    Alle, die Schwierigkeiten haben mit „$y$t€mkritischen“ Seiten, sei ‚AnonymoX‘ empfohlen.
    In der konstenlosen Version kann zwischen drei bzw. vier unterschiedlichen Tarn-Möglichkeiten gewählt werden, durch die die Sperren mancher Länder umgangen oder überlistet werden können.
    Darüber hinaus gibt es auch eine kostenpflichtige Version, die diese Möglichkeiten erheblich erweitert.
    https://www.anonymox.net/de

    Gunnar

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  8. Avatar von STEFAN MATUN STEFAN MATUN sagt:

    Hat dies auf My Blog rebloggt.

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  9. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    Steuern haben nicht umsonst diese Bezeichnung – sie sind als Instrument gschaffen worden, um die Gesellschaft zu steuern (zu lenken).

    Nun hat sich der Staat (als es noch einen solchen gab in diesem Land) früher damit zufrieden gegeben, die eingenommenen Steuern für die damals selbstverständlichen staatlichen Aufgaben zu verwenden, also die Bereitstellung der überlebenswichtigen Infrastruktur: saubere Luft, sauberes Trinkwasser (nicht nur für die Menschen), sauberes Essen, Transportmöglichkeiten (Eisenbahn, Straßen, Brücken, Autobahnen usw.), Kommunikationsmöglichkeiten (Telefon, Fernsehen), Bildung (kostenlos Schul-, Berufs- und Hochschul-Ausbildung), Sicherheit (Polizei, Justiz, Landesverteidigung) und Verwaltung.

    All das wurde mit den Steuern der Staatsanghörigen (!) aufgebaut.

    Dann kamen auch in diesem Land ein paar verlogene, von den Banken und der Großindustrie gekaufte Politiker-Darsteller an die „Macht“, die nicht mehr nur das Geld ausgeben wollten, was sie über Steuern und Abgaben einnahmen, sondern die sich die Taschen füllen wollten darüberhinaus.
    Sie „erfanden“ (bankengesteuert) die Möglichkeit, daß der Staat (der bereits zu diesem Zeitpunkt von außen gelenkt wurde) Kredite aufnehmen könnte, die er mit Zinsen später (wovon wohl?) zurückzahlen könnte.

    Dies war AUCH ein Eingeständnis ihrer eigenen Unfähigkeit, mit den Haushaltmitteln, die vorhanden waren, auszukommen, und der Furcht, JETZT die Steuern zu erhöhen – das sollten spätere Regierungen machen, welche (angeblich) die Kredite zurückzahlen sollten.

    Natürlich war das von Anfang an nur eine Nebelbombe, um dem Volk nicht gleich sagen zu müssen, daß NIEMALS NIEMAND an eine Rückzahlung der an den Staat vergebenen Kredite denken würde – zu „bequem“ war diese verlogene „Möglichkeit“, die eigene Geldgier und Unfähigkeit auf spätere Generationen zu „verlagern“.
    So dumm waren die Politiker-Darsteller damals wie heute nun auch wieder nicht, daß sie nicht die zunehmend würgende Wirkung der Zinsen und Zinseszinsen erkannt hätten – das haben sie mit absoluter Sicherheit, denn in ihren privaten (Geld-)Angelegenheiten waren sie alle sehr „clever“…

    Wir müssen also davon ausgehen, daß ALLE – und damit meine ich wirklich ALLE – bisher in diesem Lande an den (scheinbaren) Machthebeln befindlichen Politiker(-Darsteller) seit 1918 wissentlich (!) ihre Probleme späteren Generationen aufgebürdet haben – ganz bewußt.
    Daher weigere ich mich, jeglichem Politiker seit dieser Zeit eine „weiße Weste“ zu bescheinigen, was den verantwortungsbewußten Umgang mit dem Geld der Staatsangehörigen (heute nur noch Staatsbürgen) betrifft. Sie alle haben an der heute kaum noch ertragbaren Zinsknechtschaft mitgewirkt.

    Apropos:
    Die Kreditaufnahme durch den Staat bei den Banken war jederzeit völlig unnötig, denn der Staat hätte ja selbst genug Geld ausgeben können – er hatte ursprünglich (und hat heute noch) das Münzmonopol.

    OHNE NOT wurde das Monopol zur Papier-Geld(schein)-Ausgabe an ein „unabhängiges“ (privates) Bankenkonsortium abgegeben – in den VSA bereits im Dezember 1913, hier in Deutschland nach der vom internationalen Finanzkapital gezielt herbeigeführten Super-Inflation der 20er Jahre – seitdem kontrolliert die internationale Finanzoligarchie die deutsche Papier-Schein-Geld-Emission.

    Politiker, die sich aus diesem Korsett befreien wollten, wurden umgebracht (JFK)…

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  10. Avatar von Alm-Öhi Alm-Öhi sagt:

    Es gibt im Grunzgesetz den Art. 20 Abs. 4; Zitat: „Gegen jeden der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen,haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“Zitat Ende.
    Ein möglicher Widerstand wäre z.B. keine Steuern mehr zu zahlen. Das muss wohl überlegt und gut vorbereitet sein, um einige Jahre nicht in die Bredouille zu kommen.
    Eine andere Möglichkeit ist niemals mehr zu irgendeiner Wahl zu gehen, da durch die eigene Stimmabgabe (in die Urne – wo sie dann tot ist!) gibt man den Kriminellen die Berechtigung zu handeln, wie sie wünschen. Sie werden sich grunzsätzlich nicht an Wahlversprechen halten, eben weil sie kriminell sind. Und Terrorismus kommt immer nur von oben.
    Man kann ja schon mal ganz klein anfangen und die GEZ nicht mehr bezahlen. Wäre ein Anfang!
    Man muss nur den inneren Schweinehund (die Feigheit) überwinden und mutig sein – es ist zwar „nur“ Geld, aber jeder braucht das seine zum Leben – nicht, um es den ReGIERenden in den Rachen, ein Fass ohne Boden, zu werfen.
    Wer aber auf NWO (no way out) steht, der soll halt weiter schlafen, bis er von seinem Chip unter der Haut geweckt und zur Sklavenarbeit gerufen wird!

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