Man sieht auf einen Blick, worum es geht.
Der Sonne zugewandt Kollektoren und eine Fensterfront. Klar. Sonnenenergie nutzen.
Da ist aber noch mehr dran. Lieber Leser, lass dich inspirieren:
http://www.earthship-tempelhof.de
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…um dazu aus meinem persönlichen Nähkistchen zu plaudern…ich liiebe es, ein Haus zu planen. Diese Art von vernetztem Denken kann unendlich Spass machen.
Es ist gründlich zu erforschen und zu bedenken und miteinander in Bezug zu bringen:
Oberfläche des Grundstückes
Bodenbeschaffenheit des Grundstückes
Lage auf dem Grundstück
Lage bezüglich der Nachbarn
Zufahrt
Freundlicher Zugang
Volumen des Hauses
Benötigte Zimmer
Art der Verbindung der Zimmer
Materialwahl Böden
Materialwahl Wände
Art des Daches
Sonneneinstrahlung
Windrichtungen
Normales Wetter
Extremwetter
Haupttätigkeiten der Bewohner
Art der Fenster
Art der Belüftung
Art der Klimatisierung
Farben
Ich kann für ein einziges Fenster Tage brauchen, bis ich weiss, welche Dimension es haben soll, wo genau es in die Wand gehört und welche Höhe die untere Kante haben muss, damit das Fenster seine Dienste optimal leistet, denn je nach Sonneneinstrahlung und je nach Art des Gebrauchs des Innenraumes muss ein Fenster so oder ganz anders geartet sein.
Nicht zu reden von einer Dachkonstruktion. Welche Art von Konstruktion, Alu? Holz? Welche Art des Daches, Giebel, Walm, einfach, verschachtelt? Die ganzen Fragen der Statik. Die Fragen der Holzverbindungen. Einer, der Zimmermann studiert hat, der macht das mehr oder weniger aus dem ff, zudem hat er Erfahrung, muss nicht bei Adam und Eva anfangen. Aber als eigentlicher Laie…grübele und zeichne ich wochenlang.
So ein Dach, das muss auch noch nach einem Sturm als Dach erkennbar sein, und blöd ist es, wenn der Neigungswinkel den verschiedenen Forderungen nicht adaequat gewählt wird.
Und so geht es weiter. Küche! Wie wo was, damit Arbeitsabläufe möglichst flüssig von der Hand gehen und dass sich zwei Personen nicht dauernd auf die Füsse stehen.
Na ja. Statt Musik war damals Architektur die Alternative. Ich war aber zu dumm, um die nötigen Schulpapiere zu schaffen.
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Wo ich schon am Plaudern bin, eine oberschöne Anekdote fällt mir zu „Dummheit“ ein.
Meine Grosseltern waren Metzgersleut‘. Dazu ist zu sagen, dass mein Grossvater eigentlich hätte Tierarzt werden wollen, weil er aber 17 (siebzehn) Geschwister hatte, welche von einem Minibauernhof ernährt werden mussten, reichte das Geld nicht für das Studium.
Also.
Und meine Grosseltern, die hatten drei Söhne. Der Aelteste, der studierte Medizin und wurde Landtokter. Der Zweite, der studierte auch Medizin und wurde Nasen-Ohren-Hals-Spezialist.
Der Drittgeborene, der studierte Musik.
Kam eine Frau der Oberklasse in den Laden. „Ja, Frau Voegeli, und Ihr Kleiner, der Urs, was studiert der denn nun?“ Mein Grossmueti antwortete, er studiere Musik.
Die Frau der Oberklasse: „Aha, ist das der Dümmste.“
LoL LoL LoL
En schööne herrliche Tag wünsch i dir, liebe Lääser 🙂
thom ram, 28.07.2015
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bumi bahagia / Glückliche Erde 
Warum bezeichnest du deine wunderbaren Gaben als „dumm“?
Wegen eines Fetzen Papiers, das nicht die Tinte wert ist, mit der die „Bewertung“ geschrieben wird (auch wenn es euphemistisch „Note“ genannt wird), mit der Menschen in eine Denkschablone — vor allem aber in eine emotionale — gepresst werden?
Nein, nein. Fluch dem europäischen Verblödungssystem!
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@ Jauhu
Ich danke dir für deinen guten Zuspruch.
Mein hier gesetztes „dumm“ war ironisch gemeint. In den Augen gewisser Lehrkräfte war ich dumm, denn eine meiner Gaben genügten nicht ihrem Anforderungsprofil. Damals dachte ich wirklich, dass mir Wichtiges wohl fehle, dabei erkannte ich nicht, dass mir lediglich mein partiell (je nach Thema) schwach dotiertes Gedächtnis das Bein stellte.
So blasse Gestalten schafften die Matura, einfach weil sie sich Zeugs, was sie nicht interessierte, abspeichern und wiedergeben konnten. Mir fiel und fällt das in vielen Themenbereichen schwer.
Heute lebe ich in ziemlich guter Eintracht damit. Wohl kommt es vor, dass es mir lieber wär‘, ich würde Namen und Personen immer zusammenbringen können, würde ich mir der Filmtitel erinnern und…das vor Allem, würde ich Details von Themenkomplexen abspeichern können, denn…oft komme ich mit meinen Ueberzeugungen in Argumentationssnotstand, da mir Zahlen, Daten, Fakten durchs Sieb gerauscht sind, doch was soll’s. Wir sind alle so gestrickt in unseren Inkarnationen, wie wir uns das ausgedacht haben, und das hat seine Richtig- und Wichtigkeit.
Es kann zum Beispiel sein:
Hätte ich das Gedächtnis eines Elefanten, dann wäre ich weltberühmter Organist und würde tollste Konzerte geben, jedoch in diesem Leben so gut wie nix lernen. Oder ich wäre der Oberguru, der nachts seine Kätzchen versaut. Oder ich wäre Präsident der Schweiz oder so, der … na ja, lassen wir dette, kurz, ich wäre sombong, das ist indonesisch und heisst: eingebildet und entsprechend überheblich und entsprechend komplett lernunfähig und asozial.
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@ „Hätte ich das Gedächtnis eines Elefanten, dann wäre ich weltberühmter Organist und würde tollste Konzerte geben,“
… vielleicht, wahrscheinlich aber nicht. („wir“ wissen sehr wenig) Ich kenne einen Menschen, der das hat, was wohl ein „Absolutes Gehör“ genannt wird. Es sprach schon mit 17 fünf Sprachen, war ein Genie in Mathe, spielte alle mir damals bekannten Instrumente und die Orgel, wie ein Gott und konnte — so nennt sich das wohl? — „Kopfstimmig“ singen. … aber er nahm nicht wahr, dass er einfach ein Gutes-Sein ist und erkrankte „plötzlich“ an einer Psychose … (die aber von einem anderen Menschen ausgelöst wurde)
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@ Thomram:
Die Betrachtungen „was wäre wenn“ können wir getrost als reine Irrlichter abtun, denn das Leben eines jeden Menschen verläuft genau so, wie es seiner Entwickelung am zuträglichsten ist, damit der die Lektionen, die er in diesem Leben erleben möchte, auch wirklich auskosten kann.
Erst wenn er sich von diesem Lebensweg beginnt zu entfernen, bekommt er erst zartfühlend, später dann heftiger die Hinweise von Seiten der „Vorsehung“ – bis hin zu den bekannten „Schicksalsschlägen“… 😉
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@ Lücki
Ja und nein.
So Mancher wünscht sich, er hätte einen schlankeren Bauch oder ein besonderes Talent oder eine andere Frau oder.
Es ist mir hilfreich, mir zu denken, was wäre, wenn dies das wäre. Mir hilft es, das zu tun, was du und ich üben: So wie es ist, ist es ideal.
Dette Dingen mit dem Gedächtnis hat mich weiss Gotteli ein Leben lang beschäftigt, denn ich war täglich damit konfrontiert. Eine Gg Lektion vorbereiten. Selber mir 7 Namen oder 7 Daten oder was mühsamst einprägen. Nicht zu reden von der Musik. Es ist ein kleiner Unterschied, ob man einen Bach knapp fehlerfrei spielen kann nach 60 Uebungsstunden, oder ob man ihn per Auge drei mal durchliest und dann auswendig kann.
Na ja.
Und dann fragt man sich sinnvollerweise schon: Du hast auf dem Gebiet (Musik) partiell spitzenmässig Talent, doch weil ein Talent schwach dotiert ist, kommt die ganze Gschicht nicht so famos in Fahrt, wie wo warum das.
Und meine obige Antwort dürfte zutreffen. Mein Bauch hat es mir schon 777 mal bestätigt, wenn ich darüber sinnierete.
Zudem:
Was wäre, wenn… ist eine lustige Denkaufgabe.
Du sprichst das Bedauern an, wenn du empfiehlst, es zu lassen.
Dass das klar ist: Ich bedaure nichts meiner Vergangenheit.
Wenn ich jetzt grad was bedauere, dann lösche ich das flugs.
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@ luckyhans
Es ist falsches Denken, echtes irreligöses Sklaven-Denken, davon auszugehen, dass „das Leben eines jeden Menschen genau so verläuft, wie es seiner Entwickelung am zuträglichsten ist, damit der die Lektionen, die er in diesem Leben erleben möchte, auch wirklich auskosten kann.“
Das Leben keines Menschen verläuft so, wie es seiner Entwicklung am zuträglichsten ist; in der Schuldkultur, in die die Menschen unseres Kulturkreises hineingeboren werden, entspricht sogar das ganze Gegenteil der Wahrheit, denn keine andere Kultur ist einem Menschen so abträglich in seiner Entwicklung, wie die Schuldkultur, die wie keine sonst, eine Behinderung darstellt und aus dem Guten-Sein des Menschen das Böse-Sein desselben GEMACHT hat. Und dies wird von Menschen gemacht und nicht von irgendeinem „Zufall“, irgendwelchen „Göttern“ oder „Außerirdischen“, sondern von jeher ist es das Werk der Menschenhalter gewesen!
„Was wäre wenn“ ist eine richtige Frage!
„Denn“, um mal bei Beispiel von thomram und seiner Begabung zu bleiben: „wären“ seine Lehrer ihm in Liebe begegnet und nicht mit der andressierten Schuld-Denke, die uns „erklärt“, dass wir Böses-Sein von Natur aus seien, „hätten“ sie seine Begabung enthüllt gesehen und zum Vorschein gebracht und thomram hätte im Laufe seines Lebens, die Menschheit mit der schönsten und heilsamsten, aus ihm herausströmenden Musik beglücken können. Das aber wurde uns Menschen der Schuldkultur von den Menschenhaltern genommen, kaputt gemacht, geraubt und weitestgehend zerstört und nur da zugelassen, wo es den Menschenhaltern dienlich ist, um uns weiter ausbeuten und als Deppen Doofe Sklaven dumm, behindert im Denken, kastriert im Bewusstsein und arm halten zu können, damit wir uns ja nicht selbst befreien und erwerben, wie es das Evangelium – die Lehre der Liebe – unmissverständlich „fordert“ und der ein Mensch zu gehorchen hat, egal, was andere „meinen“ oder sich im Zustand der Illusion dazu in ihrer sonderbaren Gedankenwelt der „Schuld“ konstruiert haben.
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@ Jauhu:
Fast hat es den Anschein, als ob hier nur einer die unterschiedlichen Ebenen nicht auseinanderhalten kann?
Zum 25. Mal (gefühlt) erscheint hier der Sermon vom „Schuldkomplex“ – dabei geht es hier doch gar nicht um die formale Ebene und ihre religiös-ideologische „Ausgestaltung“ durch JENE…
Wenn wir von Vorsehung und Schicksal sprechen, dann sind wir weit darüber – auf der energetischen Ebene, wo wir alle tatsächlich EINS sind (natürlich nicht im Sinne der religiösen Esoterik) und zusammengehören.
Wir verstehen uns als geistige Wesen, die in sich ein „eingewickeltes“ Gottesteilchen tragen, das unsere Seele von innen her erwärmt und leitet.
Und unsere „Ent-wickelung“ ist der Prozeß der Erkenntnis, daß jeder auf der formalen Ebene eine unverwechselbare Individualität hat und etwas ganz Besonderes, Eigenes ist – ohne ein jedes einzelnes Wesen wäre dieses Universum nicht „vollständig“.
Und daß wir aber, nachdem wir uns alle voll „entwickelt“ haben, wieder erkennen und erfühlen und damit WISSEN, daß wir alle zusammengehören, weil trotz aller Individualität jeder eben auch mehr Gemeinsamkeiten (99,99999% aller Zellen unseres Körpers – von den „inneren Werten“ ganz zu schweigen) mit einem beliebigen anderen Menschenwesen hat als es Unterschiede zwischen ihnen gibt.
Und daß wir alle zusammen eben Gott sind, weil wir zu Allem-was-ist gehören… In DIESEM Sinne verläuft das Leben eines jeden Menschen genau so richtig, wie es „benötigt“ wird, zu diesen Erkenntnissen zu gelangen.
DAS ist gemeint mit „idealem“ Verlauf des Lebens… 😉
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Diese Art des Denkens lehne ich für mich ab. Noch ewig und drei Tage hat es zur Verwickelung und nicht zur Entwickelung geführt und dem Irreligösem, dem Religiösem, dem Wahn, dem Irrtum, dem Aberglauben, dem Immaginären Tür und Tor geöffnet und die Menschen im Zustand gehalten, der der Illusion bedarf.
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@ Uhuli
Ich könnte ein Buch schreiben. Oder gar nichts sagen.
Oh mein Gott.
„Ein Zustand, der der Illusion bedarf.“
Meine Herren, meine Herren. Jede Illusion ist auch eine Realität. Das Unterscheiden zwischen Illusion und Realität besteht lediglich darin, dass ein Geist entscheidet: Dies ist Illusion. Dies ist Realität. Kann man im 1A Film Matrix wunderbar nachvollziehen. Wer behauptet, dass die, welche im grauslichen U Boot Lebenden real sind und Realität erleben, indes die Spirits dererer, welche blöderweise noch an den an den Vampir-Strängen hängenden Körpern hängen, das Leben in vollen Zügen geniessend, in einer Illusion leben, der urteilt willkürlich. Meine ich.
Was ist, ist. Es gibt nichts, was irreal, das heisst illusionär ist.
Frage des Standpunktes und vor allem Frage der Wertung.
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Der gute Herr Voegeli was e Schwiizer.
Ich stell mir vor er wär ein Mensch, der aufgrund seiner Rasse/Religionszugehörigkeit, Unterstützig von höherer Warte genossen hätte, also Plattenläbel und Presse und son Sach.
Ja – dann hätt was aus ihm wern könne.
Warum nicht Orgelstar.
Wollt nur einen weiteren Gesichtspunkt ins Spiel bringen.
Der sog. „Musikbetrieb“ braucht auch Säue, die durch die Alberthalls getrieben werden und das Puplikum es vermeint zu brauchen.
Naja, Geschäft eben, auch Kultur halt.
Ein jeder darf das Wesentliche an einer Partitur hören und erleben – nach seinem – oder vermeintlich eigenem Gusto.
Auch im „Kunstbetrieb“ wird, wie überall, manipuliert.
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Luck
Wir sind alle eins, richtig.
Gottes Werk.
Und da, laut Charles Guschtl Jungs Meinig, die Frage nach Gott die dümmste Frage ist, die man stellen kann, sind wir alle dumm.
Oder eben richtig schlau, folgt es sich CGJ, dann simmer aber nimmer alle eins.
Und da kommt Jauhu ins Spiel mit seinem Schuldkomplex.
Die Kacke, au Backe, ist einfach ruckizucki mehrdimensional.
Also 2-dimensional, Gefühl ist die Länge und Verstand die Breite.
Bei mir ist die Breite mehr ausgebildet, wer hat mehr Tiefe?
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@ Volli
Ja. Und nein.
Picasso hatte die Gabe, Förderer anzuziehen. Ja. Und Picasso war kongenial.
Picassos gab es auch andere, die hatten die Gabe, Förderer anzuziehen nicht. Deren Büldr sind in der Versenkung gelandet.
Der Vögeli, der war nicht auf Picasso-Level. Er hatte zwei Schwächen im Begabungsprofil. Leute wie Marie Claire Alain, Guy Bovet, César Franck, Johann Sebastian Bach, Albert Schweizer, Hannes Meyer, Karl Richter, sind die durch Förderung eigennützig berechnender Geister mehr als kleinlokal als genial erkannt worden? Nö.
Dass in der populariter Szene meist nur obenaufschwingt, wer gefördert wird, ist bekannt.
Und habe ich da eine Frage.
Elvis und Beatles und rollende Steine, die hatten Substanz. Sind die auch nur durch Förderung kühl Berechnender zu Erfolg gekommen? Meine Frage ist echt.
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„Elvis und Beatles und rollende Steine, die hatten Substanz. Sind die auch nur durch Förderung kühl Berechnender zu Erfolg gekommen?“
Ja, was denn sonst? Klappern gehört schließlich zum Geschäft!
… und diese drei haben sich doch nun einmal an den Klassenfeind verkauft und wie Hunde von der Herren Tische die Brosamen erhalten. Brot und Spiele (Unterhaltung der Massen), und auch damals hatten die Unterhalter ein mehr als klägliches Einkommen. 😉
… und Picasso? hihihi – der war wenigstens Kommunist!
… und Einstein? hihihi – der war wenigstens Sozialist.
… ach ja, ich weiß so wenig.
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„Jede Illusion ist auch eine Realität.“
Nö, das ist irrational, denn der tote Held auf der Kinoleinwand ist keine Realität, das ist nicht einmal Wirklichkeit, sondern Illusion, die das menschliche Denken aber für wirklich und sogar „wahr“ halten kann.
A rose is a rose is a rose (Shakespeare)
Brot und Wein sind wirklich. Dass darüber Worte gemurmelt werden, daraus eine Gottheit zu machen, und dann „das Produkt menschlicher Arbeit und Frucht des göttlichen Segens“ für eine Gottheit zu halten, aber ist eine Illusion; weder real, noch wahr noch wirklich.
Der Mensch ist ein biologisches Lebewesen. Das ist wirklich. Eine Person aus ihm zu konstriueren blanker Unsinn und einen Menschen für eine Person zu halten nichts weiter als eine Illusion.
@ Vollidiot
ich habe keinen Schuldkomplex, mit dem ich kommen könnte. Ich sage nur, dass „Schuld“ eine Illusion ist, mit der unsere Kultur aufgebaut wurde und aufrechterhalten wird, und mit der unsere Sprache und damit unser Denken selbst abgerichtet und dressiert wird. Ich spreche also von einem kulturellen Phänomen, das den ganzen Menschen und seine Gesellschaften in beschlag genommen hat.
Sonst erkläre mir doch mal, warum gerade ALLE Deutschen, wie auch vor 500 bis 1000 Jahre immer noch BUßE zahlen? Nicht wahr! „Bußgeld für eine Schuld, die es nicht gibt!“ => Bußgeldbescheid LOL, und dann halten die Leute sich für „Aufgewachte“ — Meine Güte! Meine Fresse, meine Fresse und bilden sich ein, sie hätten das Mittelalter überwunden, aber zahlen weiterhin Steuern und Zinsen an Menschen, die sie nicht mal kennen! Das ist alles dermaßen absurd und grotesk, dass ich es jedenfalls überhaupt nicht begreifen, obwohl ich es aus der Sicht der Abgerichteten und Dressierten nachvollziehen kann, denn wenn der Löding seinen Schweinchen Futter bringt, dann ist die Welt in Ordnung.
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Thom
>>>Elvis und Beatles und rollende Steine, die hatten Substanz. Sind die auch nur durch Förderung kühl Berechnender zu Erfolg gekommen? Meine Frage ist echt.<<<
Im Rahmen des Imperialismus, der nach WK2 ungehindert über die Erde rollt, gehörten die 3 garantiert dazu.
Die Elvis-Welle hab ich erlebt. Das war ein Heip, echtes Flippen.
Ich, damals nicht mehr junges Kind, fand das abstoßend.
Rocknroll Scheiße.
Da vertraue ich meinen kindlichen Empfindungen.
Bietels und Stons liefen nach dem gleichen Muster.
Dillen und Hendrix z.B. liefen so nicht als Monsterwellen über die Länder.
Bei den Bietels ist die Tonalität ja etwas eigen. Hier soll auch Adorno Pate gestanden haben.
Dazu kommt ja auch noch die Methode, Botschaften hinterlegt zu übermitteln.
Superultrastars werden viel gehört, eignen sich dazu.
Die meisten Firmen in dem Geschäft unterstehen diesen Kreisen, die manipulieren und beherrschen wollen.
Alles was geheipt wird ist bei mir hochsuspekt.
Wenn alle Welt das hört, was Angelsachsen als Segensreiches über die Welt ergießen, dann kann das nur einem Ziel dienen.
Verblöden, verdummen, entmenschen.
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Jauhu
Der Mensch ist ein biologisches Wesen.
Mindestens.
Alles weitere ist Kultur.
Man kann auch sowas wie Entwicklung erkennen.
Allerdings gehts tierisch langsam.
Neurosen, Psychosen, Manipulation, Schuld, Gewalt, Zartheit, Empathie .
Alles da – ein riesiger Marktplatz.
Und jeder nimmt das was ihm paßt.
Und so illusionieren sie dahin.
Ist das nicht ein schöner Traum: alles ist Chaos und Zufall.
Alles nur der einzelnen Wahrnehmung von je 6000000000 Nasenaffen geschuldet?
Möglich – nehme jeder wahr als das einzig Regelhafte.
Oder ist auch das eine Illusion?
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@ Volli
Was meinst du zur Musik von Mike Jakson?
Auch die ging mir am Hintern vorbei. Auf Druck der Schüler nahm ich dann mal den Earth Song vor. Als ich ihn in der Schulstunde auflegte und den Text dazu las – war ich tief gerührt, konnte die Träne nicht zurückhalten.
Soviel ich weiss, redete er zuviel und musste weg. Hat das nach deiner Meinung was?
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Und noch.
Die Biitels fand ich nur blöd. In der Rekrutenschule wurde ich täglich schrecklich malträtiert, denn einer liess in der Schlafbude permanent Biitels laufen. Qual für mich.
Und was passierte?
Nach einigen Wochen, zuhaus im Urlaub, drehte ich die Radiosender durch, hörte eine Musik, die mich sehr sehr ansprach und staunte über mich. Es war eines der mir mittlerweile eigentlich bekannten Stücke.
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Thom
Ein größerer Teil meiner kindlichen Umwelt war von der neuen Kultur (Befreier) angetan und schwamm mit.
Als Querkopf, schon damals, hörte ich Radio und fand eine klare Präferenz für die Musik von Bach bis Strawinski.
Zog mir Opern rein (ab 6 Jahren), sowie eine kam im Funk. Glotze war noch nicht da, auf den Feldern standen noch Garben, in deren ringförmigen Aufstellungen man sich schön verstecken konnte. Die Drachen flogen schön im Wind (meine Leine reichte für 1,5km).
Hab natürlich auch anderes gehört aber meist gleich die Flucht ergriffen.
Musik transportiert und Texte auch.
Beides appeliert auch an die Gefühlswelt.
Klarmachen muß man sich das und bedenken, daß hier ein Einfallstor für Manipulation besteht.
So kann mir z.B. die letzte Alt-Arie aus der Mathäuspassion schon ans Gemüt greifen.
Dann sage ich mir, gut, aber es gibt auch Ostern usw. – nicht stehen bleiben.
Nicht gemütlich werden.
Bei Rock und Pop usw. weiß ich nie was hinterlegt ist und das in Kombination mit der Musik und dem Text.
Aus dem schon gesagten merkst Du, daß ich mich mit der Problematik die in dieser Thematik liegt auseinandersetzte.
Wenn man ihn (M.J.) ableben ließ, sagt mir das, daß er vorher involviert war. Das habe ich auch, wenn ich mal was von ihm hörte oder in sah, empfunden.
Kulturtransport a la VSA – da bin ich nahezu allergisch.
Für mich ist das: ablenken, verwirren, manipulieren, destruktiv, entmenschend.
Weil es nicht der Stärkung des Menschen dient sondern seine Entwicklung schwächt.
Das sehen Andere gaaaaaaaaaaaaaanz anders.
Is nur meins – eines Vollidioten eben würdig.
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@ „hochsuspekt“ — ich nenne es verwerflich, da dort in besonderem Maße die Gaben eines Menschen für die eigenen verdorbenen Zwecke benutzt werden. Das sind schon kluge Leute, unsere Menschenhalter.
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@ „Alles weitere ist Kultur.“
Als Schweinehalter weiß ich das doch. Quieck, quieck und schon spitzen sie die Öhrchen: der Löding kommt, der Löding kommt, er bringt uns was zu fressen. Quieck, quieck: Kultur, Kultur, quieck, quieck … wenn dann auch das Wasser noch gereicht. 😉
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Jauhu
Du wertest ohn Unterlaß.
Da werden die Gaben eines Menschen gefördert, er ist Star, glänzt, gibt pro Jahr 320 Klavierabende (z.B.), darf Stiftungen gründen, macht Kohle, die Medien heulen, die Fähns klatschen und quieken beglückt.
Das ist doch alles gut.
Oder?
Verwerflich?
So entstehen Bindungen und Abhängigkeiten und Symbiosen.
Und so will ich auch werten.
Gibt, und wer, hier jeder sein Bestes für die Gemeinschaft?
Hab ich gar jemanden vergessen?
Hochsuspekt.
Die Gesetze des Marktes bilden hier die schönsten Blüten.
Wie war das noch mit der Symbiose?
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Nichts ist gut, was nicht aus dem Vertrauen der Agape fließt.
Auch dann nicht, wenn alle Menschen Menschenfleisch fressen, weil das angeblich gut sei — und meinetwegen gibt ein solcher Propagandist dann jeden Tag zwei Konzerte. Das alles kritisiere ich auch nie, sondern ich kritisiere, wozu es benutzt wird, nämlich zur Menschenhaltung, uns Deppen Doof und Arm zu halten.
Ich habe diese Theater „innerlich“ schon vor langer Zeit verlassen, denn auch wenn ich bloß ein Affe bin, so heißt das ja nicht, mich zum Affen machen lassen zu müssen:
Gepriesen sei der Pilgersmann,
der niemals folgt dem Pöbelwahn
der nie auf Herdenstraßen geht
und nie im ÄFFLINGSZWINGER steht
[nach einer Übertragung der Übersetzung von Wulfila des Psalm (Lied) 1, „unserem“ gotischen Apostel der Lehre der Agape, die das Evangelium Gottes genannt wird.]
Ich denke, wie reden aneinander vorbei. Vielleicht ist es meiner Sicht des Menschen ge“schuldet“: ich denke ja nicht nur, dass der andere Mensch ein Gutes-Sein ist, sondern empfinde das ja auch tief in mir; das ist halt so, da habe ich gar nichts zu getan, denn ich kenne das gar nicht anders, das habe ich bereits als kleines Kind mit drei, vier so empfunden, und mit etwa fünf, war es mir auch zum ersten mal „bewusst“: „dieses“ das bin ja ich.
Ich kann nur sagen, dass es bei mir „so ist“ und ich offensichtlich diese „andere Welt“, von der du zu sprechen scheinst, nicht kenne, auch wenn ich mich rein gedanklich „analytisch“ da hineinversetzen „kann“, aber das ist gleichsam theoretischer Natur. Unsere Kultur ist schizophren, was soll sie anderes als schizoide Menschenfresser hervorbringen, bloß eine „Höhere Form“ des Kanibalismus, und uns als Kultur vermarktet, worin ich aber keine „Kultur“ zu entdecken vermag.
Ein Äffchen im Roten Kleidchen, wie der Papst — das soll Kultur sein? Eine Orgel zu bauen, um dem Lieben Gott Dank sagen und sich selbst beweihräuchern zu können, während seine Söhne und Töchter draußen vor dem Anbetungspalast aus Gold und Marmor erfrieren und verhungern? Ist das Kultur? All das brauch und will ich nicht.
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Löding
So gehts mir auch.
Boahhhhhhhhhh ein Lödingtext………………….
Quieck, quieck………………
Die Öhrchen gespitzt, die Feder gezückt.
Her mit dem Wasser.
Schweine, unbehaart, genauso wie Idioten und Nichtidioten und Herzklappen und Allesfresser und so sensibel…………..
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@ Jauhu
„Ein Äffchen im Roten Kleidchen, wie der Papst — das soll Kultur sein? Eine Orgel zu bauen, um dem Lieben Gott Dank sagen und sich selbst beweihräuchern zu können, während seine Söhne und Töchter draußen vor dem Anbetungspalast aus Gold und Marmor erfrieren und verhungern? “
Deine Art der Darstellung ist destruktiv, dass es knallt.
Einer meiner besten Freunde, der ist Orgelbauer. Er hat mich zweimal als Handlanger angestellt, so konnte ich sein Wirken aus nächster Nähe beobachten.
Bau du erst mal eine Orgel, und dann sage etwas über Orgelbauer aus. Entweder verstehe ich deinen Text komplett falsch, oder aber du schüttest wieder mal drei Kinder zugleich mit dem Bade aus und schmeissest ihnen noch das ganze Badezimmer hintennach.
Mein Freund, der Orgelbauer, der arbeitet von früh bis in die Nacht mit voller Hingabe, (mit voller Hingabe, anders geht es nicht), mit unglaublichem Wissen (anders läuft nix) und mit vielen dazu notwendigen Talenten (ohne die ist Hopfen und Malz verloren), mit chirurgischer Genauigkeit (das ist die reine Wahrheit), und dies meist für ein schweinegeringes Entgelt.
Was, Uhu, zum Teufel soll das mit Selbstbeweihräucherung gemein haben?
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Thom
Der Löding spricht von und für sich.
Was einjeder dazu meint ist ihm, glaub ich , recht wurscht.
Wenn er Orgeln für überflüssig hält hat er für sich recht.
Mir z.B. fehlen die Schweine nicht.
Was hat Diskant mit Quieken zu tun?
Es kann Ohrenträger erfreuen.
Und dann gibt es noch die Theorie der alleingültigen und illusionserzeugenden Wahrnehmung.
Äffchen in Rot, kastrierte Affen und hustende Orgelbauer – hatten wir schon mal – Jauhu greift zur Wertung – alles ist Kultur.
Die Taten sind letztlich entscheidend zum Lernen – nicht nur bis zum Ende sondern bis zum Ziel.
Was aber für den Georg schon wieder Illusion und Schuldwahn ist.
Wenn er, der Löding nicht so verdammt komplex wäre.
Seine Texte sind nicht so stringent wie er sich darstellt.
Jauhu!
Weil alles Kultur ist – brauchsch Dich net so aufmanteln.
>>>Unsere Kultur ist Schizophren:<<<
Ne isse nich.
Das ist unzulässige Vereinfachung und Wertung.
Sie spiegelt nur die herrschende Verwirrung.
Erzeugt von roten Äffchen, Lödings, Träumern, Adligen, Ingenieuren und Vollidioten.
Und – natürlich – von Moringabauern.
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@ thomram So, ist es: du hast mich wieder einmal mißverstanden. Absicht
von mir, weil ich bewusst mißverstanden werden will?
Sage ich denn damit irgendein Wort gegen den Schneider, der die roten Kleidchen für den Papst anferttigt oder die Näherin oder die Weberinnen in Bangladesh, denen alldieweil mal das Fabrikgebäude auf den Kopf fällt? Ist denn meine Kritik gegen die Kinder gerichtet, die für ALDI, Mars, Metro, Nestlé, Tchibo den Kaffee und Kakao ernten müssen? Was ist das für eine gereizte Frage: „Geh erst mal selber nach drüben und pflücke Kaffee“?
Ich stelle die Systemfrage, die Frage nach den Prioritäten, die Frage nach unserer Denk- und Handlungsweise.
Ist es denn in Ordnung, dass wir unsere Umwelt mit Auto, Bahn, Bus, Flugzeug, Schiff & Co. durch Nanopartikel selbst vergiften?
Ist es denn richtig, dass wir uns gestatten unsere eigenen Körper mit Alu, Jod, Flour und vielen anderen Giften als Müllkippe der Industrie zur Verfügung stellen? Auch noch freiwillig, weil’s so schön aussieht, riecht und schmeckt?
Muss ich denn jeden Hype, die Mode mitmachen und mir auch ein iPhone anschaffen, obwohl ich weiß, dass dafür ein bestimmter Rohstoff aus Zaire benötigt wird, weshalb zur Preisdrückung dort seit zwei Jahrzehnten Völkermord geschieht, der schon zweimal so viele Menschen vernichtet hat, als die NS-Diktatur Bolschewisten, Christen, Juden und Kommunisten in den Vernichtungslagern im Auftrag des Kapitalismus ermordet hat?
Sind denn meine Fragen gegen den Menschen, gegen das Leben gerichtet und nicht etwa gegen dieses Verbrechen, was Vollidiot auch noch wagt als „Kultur“ zu bezeichnen. Nietzsche hätte schon längst den Tschandala aus dem Sack geholt und einem deratigen Gerede das Maul gestopft.
Ist unsere Haltung und Lebensweise UNSERER EIGENEN WELT gegenüber richtig und gut oder schlecht und böse? Schließlich gehört bumibahagia ALLEN gemeinsam, auch wenn Vollidiot, was gegen Gemeinschaft hat, was er mit ad hominem als Kollektiviismus beschimpft und diffamiert.
Wird gewünscht, dass ich den Affen mache: „Nicht hören, nichts sehen, nichts sprechen“?
Nein, damit ist Dude absolut im Recht: Biozombies nennt er das. Aber JEDER, wie er WILL, aber sich dann bitte NIE wieder über Chemtrails oder sonst eine Ungerechtigkeit UNSERER „Kultur“ äußern und sich noch irgendwelche Reptiloiden und Außerirdischen als „Erklärung“ und Weltbewätligungstechnik und als Ausrede seiner eigenen Deppheit herbeisehnen!
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>>>Unsere Kultur ist Schizophren:<<<
Wie recht du hast!
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@ Thomram:
Aus einer Video-Betrachtung zum Leben von John Lennon stammt, glaube ich, die Aussage, daß bei einem Konzert in Hamburg – die Truppe war noch unbekannt und trat wohl im Vorprogramm für Toni Sheridan (?) auf – besagter John zu Toni gesagt haben soll, daß „the beatles“ die erfolgreichste Beat-Gruppe der Welt werden wird, „weil er seine Seele dem Teufel verkauft habe“.
Dazu würde auch sein gewaltsames Ableben passen, nachdem er sich aus dem damit selbstgesetzten Rahmen hinaus bewegt hatte – mit seinem doch recht konsequenten Engagement für Frieden und Freiheit, dank (?) Yoko Ono…
Auch das Führungspaar TheBea vs RollSto – die einen für die etwas „anspruchsvollere“ Musik, die anderen für die einfachen, fast primitiven Songs für die Masse – läßt so einiges an Vermutungen zu: Brot und Spiele, Massenbeeinflussung per Musik, „neue“ Lebensentwürfe (Vermassung, Gleichschaltung etc.).
Zufälle im Showbiz sind, wie überall, unwahrscheinlich.
Man nehme mal die Texte der Abba-Songs aus den 70ern („the winner takes it all“ etc.), die eindeutig die gefühlsmäßige Vorarbeit für die sog. „Liberalisierung“ der 90er Jahre geleistet haben…
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@ Lücki
“weil er seine Seele dem Teufel verkauft habe”
Scheise auch.
Erstaunen tut’s nicht. Gruseln schon.
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Aber, aber, meine Meister, den Teufel gibet doch gar nät. Das steht doch nur als Metapher für eine Denk- und Lebensart, die uns Menschen schädlich ist.
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„Dem Teufel die Seele verkauft…“ Das trifft nicht nur auf John Lennon zu. Nur hat er es begriffen und sich damit später auch öffentlich über das System geäussert. Das war sein Todesurteil. Das trifft auch auf viele andere Interpreten zu von denen so mancher weggeputzt wurde oder ganz einfach in der Senke verschwand. Bob Marley, Michael Jackson usw. Erschossen, Drogentod vorgetäuscht usw.
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