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In Bali geht es Schwangeren so gut

Heute habe ich festgestellt, dass eine schwangere, mir gut bekannte Frau, sie wohnt mit Mann und Kind in userem kleinen „Reich“, dass diese Frau jeden Monat zur ärztlichen Kontrolle geht.

Die Frau Tokter macht jedesmal ein EKG (Elektrokardiogramm. Aufzeichnen der Herzfrequenzen).

Ultraschall natürlich auch.

Und sie verschreibt der werdenden Mutter Nahrungsergänzungen. DHA. Emineton.

Der finanzielle Aspekt.

Der Gatte ist vertragsloser Wächter in einem der Nobelhotels (Uebernachtung von CHF 200.- aufwärts) und verdient pro Monat CHF 80.-

Die Kontrolle kostet jedesmal CHF 15.-

Die Medikamente kosten jedesmal CHF 15.-

Nach Adam Riese also CHF 30.-, was 3/8 des Monatseinkommens entspricht.

Der Sohn der Familie ist 4, er geht in den Kindergarten. Für den Kindergarten reicht das Geld nicht, dafür kommen Freunde auf.

Die Frau hat einen kälteempfindlichen Zahn. Sone Karies ausbohren und Porzellan reintun, das kostet CHF 21.-.

Dafür reicht das Geld nicht.

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***

EKG?

Es ist wieder mal die Bestätigung, was Universitätsabsolventen gelernt haben. Sie haben gelernt, dass es Apparate gibt, und dass es Medikamente gibt, und sie haben sich gut gemerkt, wann man welchen Apparat einsetzen kann (so gut wie immer) und welches Medikament passt (eines oder zweie oder dreie passen immer). Sodann haben sie gelernt, dass sie gute Tokter sind, wenn sie die Apparate viel brauchen und wenn sie viel viel Medikamente verschreiben.

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Ich schicke einmal mehr einen Seufzer tiefer Dankbarkeit in den Himmel, an die Adresse meines Papa, welcher als Landtokter zwar schon sehr früh über eine EKG Kiste verfügt hat, welcher aber gelegentlich beim Mittagstisch alle Heiligen gewettert hat, wenn er Wind davon bekam, wie Kollegen ihre EKG Kiste anwenden: Kommt einer mit einem Bibeli (Pickel), dann brauchts ein EKG. Wenn nicth EKG, dann ist Röntgen doch immer auch gut. Sowas kam ihm nicht in die Tüte. Dafür hat er sich auch keinen Porsche leisten können, das schon.

***

Was ich mir schon den Mund fusselig geredet habe, was an Ernährung gesund wäre. Einen Erfolg habe ich gebucht. Der kleine Sohn kriegt kaum mehr von den Süssigkeiten, welche die Kinder hier von kleinst auf täglich in Mengen durch die Leitung ziehen.

Aber dass mal Gemüse oder gar Obst für den Menschen wichtig sind…Fehlanzeige.

In unserm Garten stehen Moringabäume, die Apotheke hängt „meinen“ Leuten schier in die Küche. Hab schon 100 mal angeregt, es bitzeli Moringa gelegentlich dem weissen (!) Reis beizugeben. Fehlanzeige.

Ich bin grad wieder mal steinwütend. Der weisse Mann hat es geschafft. Die Ernährung ist abgerutscht auf Bauchfüller, und die Ueberzeugung, dass es den Tokter bei jedem Bobo und bei so kranker Schwangerschaft natürlich erst recht braucht, diese Ueberzeugung ist bestens etabliert.

Meine Aufklärungsarbeit geht weiter. Ich hab die Eheleute zum Beispiel gefragt, ob ihre Grossmütter auch monatlich zum Tokter gerast seien. Schallendes Lachen, natürlich nicht. Ob das zum Denken anregt?

thom ram, 08.06.2015

 

 


2 Kommentare

  1. Avatar von Nilzeitung nilzeitung sagt:

    Hat dies auf Nilzeitung rebloggt.

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  2. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    Da fahre doch der Blitz drein – wie können Menschen Geld ausgeben dafür, daß ihrem werdenden Kinde möglicherweise Schaden zugefügt wird? Damit ist die Ultraschalluntersuchung gemeint.

    Natürlich sagt die Schulmedizin, daß „alles in Ordnung ist“ – aber bitte mal genau zuhören:

    Fällt was auf?

    Hier nun aus der Germanischen Neuen Medizin von Dr. R.G. Hamer:
    „Konflikte, „Krankheiten“ und Heilungen des Kindes während der Schwangerschaft und nach der Geburt, die u. a. durch Ultraschalluntersuchungen verursacht werden

    Das ungeborene Kind
    Die langen Diskussionen um Schwangerschaftsabbrüche haben schon immer die Frage beinhaltet, ab wann das neue gezeugte Leben nun ein Mensch ist. Die einen billigen dem Kind erst ab der Geburt richtiges Menschsein zu, andere sehen den Zeitpunkt der Befruchtung der Eizelle mit der ersten Zellteilung als den Beginn von Menschsein an und dazwischen gibt es noch eine ganze Palette von anderen Ansichten. Abgesehen von rein rechtlichen Fragen diesbezüglich, im Zusammenhang mit der Handhabung von Schwangerschaftsabbrüchen, stellt sich auch die Frage der Qualität von Menschwerden und Menschsein. Die Forschungen auf diesem Gebiet mit immer höher stehenden technologischen Möglichkeiten haben in der moderneren Literatur über die Schwangerschaft zu einem immer humaneren Bild geführt. Es war immer genauer zu bestimmen, ab welchem Zeitpunkt in der Schwangerschaft das werdende Kind sehen kann, fühlen kann und auch die anderen Sinne erwachen. Was diese eigentlich sehr technische (weil ja auf technischer Wissenschaft gründende) Sicht einer werdenden Mutter und auch ihrem Partner aber nicht vermittelt, ist die Tatsache, daß ein Kind während der Schwangerschaft auch schon eine Seele hat und genauso wie ein Säugling, ein Kleinkind, ein Jugendlicher, ein Erwachsener und ein Greis Empfindungen hat. Für die Betrachtung einer Schwangerschaft unter medizinischen Gesichtspunkten bedeutet dies, wenn man die NEUE MEDIZIN kennt, daß ein Kind während der Schwangerschaft natürlich auch genauso biologische Konfliktschocks (DHS) erleiden kann, wie Säuglinge, Kleinkinder, Jugendliche, Erwachsene und Greise. Dann laufen die selben konfliktaktiven Sonderprogramme („Krankheiten“) ab und bei einer Konfliktlösung noch während der Schwangerschaft natürlich auch die dazugehörigen Heilungsphasen.

    Aus dem inzwischen reichen Erfahrungsschatz vieler tausend Menschen seit der Entdeckung der NEUEN MEDIZIN 1979 haben sich einige typische Konflikte mit ihren Verläufen bei Kindern während der Schwangerschaft gezeigt. Diese sollen hier nun aufgeführt werden. Vor allem werden diese neun „Krankheiten“ durch Ultraschalluntersuchungen verursacht.

    Das Herumdrücken auf dem Bauch bei einer Ultraschalluntersuchung kann das Kind als eine Bedrohung empfinden. Dabei gibt es noch verschiedene spezielle Arten, wie die Empfindung gewertet werden kann.
    Lähmungen (mit Epilepsie nach der Geburt)

    Es kann eine Bedrohung sein, der das Kind entkommen will. Da dies aber aus sicher verständlichen Gründen nicht möglich ist, kann das Kind den Konflikt des Nicht-Entfliehen-Könnens erleiden. Dies führt zu motorischen Lähmungen. Diese werden immer schlimmer und chronisch, wenn eine Mutter sehr oft Ultraschalluntersuchungen machen läßt und die Bedrohung somit ständig wiederholt wird. Durch die Geburt wird solch ein Konflikt sehr oft gelöst („nun kann ich endlich fliehen“). Dies gibt dann in der Heilungsphase beim Säugling Epilepsie.
    Gallengangs- / Gallenblasengeschwür (mit Hepatitis nach der Geburt)

    Empfindet das Kind das Herumdrücken auf dem Bauch als eine Verletzung seiner Reviergrenze, dann gibt das Gallengangs- und/oder Gallenblasengeschwür. Wird auch hier wieder der Konflikt durch die Geburt gelöst, folgt als Heilungsphase eine Hepatitis. Hepatitis wird heute bei Neugeborenen schon als etwas ganz normales angesehen.
    Lungenkrebs

    Wird die Bedrohung ganz extrem als Todesangst empfunden, gibt das in der konfliktaktiven Phase Lungenkrebs. Durch eine Konfliktlösung beginnt dann (bei Vorhandensein von Tuberkelbakterien) eine Lungentuberkulose. Dies kann schon während der Schwangerschaft oder auch wieder durch die Geburt geschehen.
    Tinnitus

    Das Geräusch des Ultraschallgerätes kann das ungeborene Kind hören. Die Flüssigkeit in der Fruchtblase ist ja zudem für Schall sehr viel leitfähiger, als es Luft wäre, und daher ist das Geräusch sehr laut. Wird das Geräusch des Ultraschalls im Zusammenhang mit der Bedrohung nun als ein Konfliktschock mit dem Inhalt „Ich will (kann) das nicht hören“ empfunden, gibt es Tinnitus (Hörsturz, Rauschen, Summen, Klingeln oder Pfeifen im Ohr, zunehmender Verlust der Hörfähigkeit). Wenn schwangere Frauen heutzutage sehr oft zur Ultraschalluntersuchung gehen (in Extremfällen alle zwei Wochen oder sogar noch öfters), führt das im Falle eines Konfliktschocks mit Tinnitus und ständigen Rezidiven dazu, daß die Kinder taub geboren werden.
    Diabetes mellitus

    Wenn sich das Kind gegen die Ultraschalluntersuchung sträuben will und empfindet die Ultraschalluntersuchung mit einem Konfliktschock des Sich-Sträubens, gibt es Diabetes mellitus. Die Informationen hierzu wiederum auf dem gesonderten Faltblatt.
    Neurodermitis

    Bei einem Konfliktschock des Nicht-Abwehren-Können der Bedrohung gibt es Neurodermitis, die hauptsächlich an den Außenseiten der Arme und Beine auftritt.
    Verlust der Sehfähigkeit

    gibt es bei einem Konfliktschock mit Angst-im-Nacken. Viele Rezidive führen zur Blindheit.
    Geschwür in den alten stillgelegten Kiemenbogengängen

    gibt es bei einem Konfliktschock mit Frontal-Angst.
    Geschwür in Kehlkopf und/oder Stimmbändern

    gibt es bei einem Konfliktschock mit Schreck-Angst (dies ist ein typisch weiblicher Konflikt).
    Ultraschalluntersuchungen – ja oder nein ?

    Aus kritischer schulmedizinischer Sicht wird durchaus schon mal zugegeben, daß sowieso nur bei etwa 20% der Untersuchungen eine irgendwie relevante Aussage gemacht werden kann. Radiologen sprechen intern von 50% Fehlerquote der Diagnosen. Das ganze ist nur Geldmacherei und hat keinen wirklichen medizinischen Nutzen. Und nur wegen der Neugier, ob das Kind ein Mädchen oder ein Junge ist, sollte man solch ein Risiko nicht eingehen. Es wäre übrigens interessant, die Häufigkeit der oben aufgeführten Konflikte einmal richtig zu untersuchen. Jedenfalls wird mehr Schaden angerichtet, als durch das „Entdecken von Schädigungen“ verhindert wird. Das ist ja der angebliche Sinn der Ultraschalluntersuchungen.
    Das „Kreissägen-Syndrom“
    Ein uralter Code im Gehirn von Menschen ist das Brüllen eines Raubtieres. Er signalisiert: Vorsicht! Gefahr! Flucht. Im heutigen Alltag der Menschen gibt es nun Geräusche, die sich für ein Kind im Mutterleib genauso wie das Brüllen eines Raubtieres anhören. Dies sind z. B. die Geräusche von Autos (vor allem LKWs wegen der tiefen Frequenzen), wenn die Mutter sehr nahe an einer stark befahrenen Straße wohnt. Aber es reicht auch schon aus, wenn die Schwangere nur ein einziges Mal bei Rot an der Fußgängerampel steht und ein LKW im Abstand von Ѕ Meter anfährt. Das kann auch passieren, wenn die schwangere Frau z. B. zu einem Autorennen oder Motorradrennen (schlimmstenfalls Motocross) geht. Der Name „Kreissägen-Syndrom“ kommt daher, weil diese Beobachtungen öfters bei Frauen gemacht wurden, die bei einer Schreinerei gewohnt hatten oder deren Mann eine Schreinerei hatte. Hier treten nun hauptsächlich drei der schon oben angeführten Möglichkeiten ein, die einzeln oder zusammen eintreten können. Dies sind der Todesangstschock mit Lungenkrebs und Lungentuberkulose bei Konfliktlösung, der Konflikt des Nicht-Hören-Wollens/Könnens mit Tinnitus, sowie der Konflikt des Nicht-Entfliehen-Könnens mit Lähmungen in der Konfliktaktivität und Epilepsie nach der Geburt. Aber auch die Angst-Konflikte sind möglich (Frontal-Angst, Angst-im-Nacken, Schreck-Angst).

    Wenn solche Ereignisse so massiv sind, daß sie mehrere Konflikte gleichzeitig verursachen, dann sind das bei einer bestimmten Kombination dieser Konflikte die Kinder, die mongoloid geboren werden (Down Syndrom). Die schulmedizinische Ansicht, dies sei ein „Gendefekt“, ist schlicht falsch. Bei Konfliktlösung werden mongoloide Kinder wieder gesund und „normal“. Sie wachsen, holen die Reife nach und sehen nach einiger Zeit so aus, als wären sie nie mongoloid gewesen.
    Knochenkrebs mit Leukämie

    Viele Menschen können sich auch gar nicht vorstellen, daß ein Kind schon während der Schwangerschaft mitbekommt, wenn es nicht gewollt ist. Das kann einen Selbstwertkonfliktschock geben und dann hat das Kind Knochenkrebs. Bei einer Konfliktlösung während der Schwangerschaft oder durch die Geburt ist die Heilung dann eine Leukämie.
    Nach der Geburt

    Während einer Schwangerschaft ist das Kind völlig geborgen. Mit der Geburt wird diese Geborgenheit (die hoffentlich nicht durch Ultraschalluntersuchungen gestört wurde) etwas weniger. Damit dies nicht zu extrem geschieht, sollte das Kind zumindest die ersten zwei Tage nach der Geburt möglichst ohne jegliche Unterbrechung des Hautkontaktes mit der Mutter erleben dürfen (sehr interessante Literatur hierzu F Jean Liedloff: Auf der Suche nach dem verlorenen Glück Taschenbuch, Beck’sche Reihe 224, ISBN 3-406-32078-3). Die Haut hat jetzt eine besondere Bedeutung bekommen, denn sie ist die Verbindung vom Individuum zur Außenwelt. Eine Trennung des Hautkontaktes mit der Mutter hat somit oft eine Palette von „Hautkrankheiten“ zur Folge, wobei hier Neurodermitis am häufigsten vorkommt. In der Natur bei den Tieren bedeutet die Trennung von der Mutter übrigens den sicheren Tod. Die Trennung von der Mutter nach der Geburt in der heute üblichen Schulmedizinentbindung ist ein fürchterliches Verbrechen und die Ursache vieler Gesellschaftsprobleme.“

    Und eine weitere warnende Stimme läßt sich aus Rußland vernehmen – Dr. Peter P. Garjajew – wer russisch kann, bitte dort ausführlich nachhören: https://www.youtube.com/watch?v=h-An2Yo2UEQ

    Hier sein kurzes Statement zu den Ultraschall-Einwirkungen auf die DNS, mit englischer Übersetzung:

    Wen das nicht überzeugt…

    Zu P.P. Garjajew hier mehr – leider nur in english: https://www.youtube.com/watch?v=g6MhgaVfBq4 oder https://www.youtube.com/watch?v=et4yvfuSv80 oder https://www.youtube.com/watch?v=3fCtO_TteXo

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