Wir beobachten momentan überall einen Anstieg des Drucks – gleichzeitig sowohl im politischen Bereich in Richtung Kriegspropaganda, als auch im Finanz- und Wirtschaftssektor in Richtung Crash – die Nach-richten werden immer drängender, und so manche/r neigt dazu, sich zu Gefühlen hinreißen zu lassen, die so gar nicht richtig begründet sind – aber so sind Emotionen: nicht immer erklärbar oder nachvollziehbar.
Damit wir den Kopf schön oben behalten und nicht dem Fahrplan der NWO-Erschaffer auf den Leim gehen, wollen wir hier ein paar aktuelle Neuigkeiten anreißen – und zum Teil hinterfragen – wer mag, soll sie gern ganz lesen.
Die US-Army vor der Pleite – Europa soll die Last tragen
Den USA geht es nicht schnell genug. Den USA laufen die Budgets weg. Den USA brechen die militärischen Versorgungen weg. Deswegen der Druck auf Europa. Die USA müssen seit Ende 2011 mit einem beschränkten, offiziell sequestrierten Militärhaushalt zurecht kommen. Alle Waffengattungen leiden unter dramatischen Einschränkungen und die Stimmen werden lauter, dass die USA ihre „Verpflichtungen“ der Weltsicherheit bald nicht mehr aufrecht halten kann. Die Logik dahinter ist einfach zu verstehen: wer überall zündelt, hat bald kein Feuer mehr. …
Von Henry Paul
(Quelle: http://www.contra-magazin.com/2015/03/die-us-army-vor-der-pleite-europa-soll-die-last-tragen/)
Mit „Europa“ ist natürlich die EU gemeint – aber präziser Ausdruck ist noch keine Stärke gewisser Medien. „Wir“ als „Zahlemann“ für andere – kommt uns seltsam bekannt vor – es ist das „Modell“ der EU insgesamt und der deutschen Staaten insbesondere…
Dazu passt recht gut dieses:
USA schicken 3000 Soldaten ins Baltikum
Das Pentagon kündigt eine dreimonatige Militärübungen an. Damit wollen die USA Nato-Verbündeten in Lettland, Litauen und Estland Solidarität demonstrieren. …
09.03.2015 | 20:57 | (DiePresse.com)
(Quelle: http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/4681412/USA-schicken-3000-Soldaten-ins-Baltikum)
Ich glaube, hierzu kann sich jede/r eigene Gedanken machen.
Und was soll man von Ländern halten, die ihre Sicherheit einer fremden Macht überlassen? Sind das souveräne Staaten?
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Kommen wir nun zum Finanzsektor – da hatten wir ja vor Kurzem einen Warner hier – nun kommt ein weiterer hinzu – dieser hat seinerzeit viele Jahre lang in verantwortlicher Position die jetzige Lage ganz entscheidend mit herbeigeführt – Mister „Kupferoxyd“:
Alan Greenspan: Es fehlt nur noch der Funke, der die Inflation zum Explodieren bringt
Im vergangenen Monat wurde bekannt, dass der ehemalige Notenbankchef Alan Greenspan, der Architekt der US-Geldpolitik unter vier Präsidenten, mit einem erheblichen Marktereignis als Folge der Billionen von US-Dollar, die im Laufe der letzten Jahre in das System gepumpt wurden, rechnet. Laut Greenspan wird etwas Großes kommen. …
Was mag wohl „etwas Großes“ im Verständnis eines Grünspans sein?
Und erneut die Empfehlung an alle, die noch Geld haben, „werthaltige“ reale „Vermögenspositionen“ zu erwerben – hatten wir doch gerade, oder?
Ob’s denn hilft?
Denn nach dem Crash des alten Systems werden ganz gewiß auch die Eigentumsverhältnisse vom Volk neu geordnet werden müssen – allein schon deshalb, weil die mit dem Schuld-Luft-Geld und den leistungslosen Zinseinkünften „erworbenen“ (besser: ergaunerten?) reale Werte eben nicht in den Händen dieser gewissenlosen Typen verbleiben dürfen…
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Und hier nochmal eine „richtige“ Angstmache unter Benutzung der bevorstehenden Sofi am 20. März:
Crash-Termin 20. März?
In den letzten Tagen wurde in der Presse nur wenig über die bevorstehende partielle Sonnenfinsternis am 20. März 2015 berichtet.
Die Sonne geht doch jeden Tag auf und unter, warum sollte dann eine partielle Sonnenfinsternis ein Problem darstellen, werden sich viele fragen. Doch angesichts der heute flächendeckenden Photovolatik-Anlagen könnte die Sonnenfinsternis in der Tat den von vielen prognostizierten Crash an den Finanzmärkten auslösen.
(Quelle: http://krisenfrei.de/crash-termin-20-maerz/)
Nun hatten wir ja dazu schon die Meinung eines profunden Kenners im Video gesehen, und die hier dargestellten Angst-Szenarien könnten uns eigentlich nur ein müdes Lächeln abringen – erst recht wenn wir uns an die totale Sofi 1999 erinnern.
Jedoch solllte uns klar sein, daß genau die Energie-Konzerne, welchen die Photovoltaik und die Windkraft schon seit Jahren ein Dorn im Auge sind und die „unsere“ Polit-Marionetten dann auch unlängst zu einer extrem kontraproduktiven „Variation“ des „Neue-Energie-Gesetzes“ getrieben haben, nicht sehr daran interessiert sein müssen, gegen die sog. „Erneuerbaren“ (bei allen Nachteilen, welche diese für Natur und Umwelt sowie ihre Eigentümer haben – hier wird, mit weniger Folgen als traditionell, schon mal dezentral Energie erzeugt) mit allen Mitteln vorzugehen.
Vorerst mit „Hetzartikeln“, aber am 20. März dann vielleicht mit einem gezielt herbeibeführten „Probe-Ausfall“ von einigen Stunden – nach dem Methode: „siehste, wir hams ja gleich gesagt“ – als „Übung“, wie es denn wäre, wenn.
Denn zu den Fehlaussagen im obigen Artikel gehört nicht nur, daß ja die vier großen Energiekonzerne sich sehr wohl recht präzise mit entsprechenden Computer-Modellierungen auf dieses „Ereignis“ vorbereiten können (wenn sie wollen), sondern auch die Mitteilung, daß der gesamte Bankensektor augenblicklich lahmgelegt wäre – was so nicht stimmt.
Denn ein Teil des Bankensektors – die großen internationalen Banken – haben (genauso wie bestimmte Flughäfen – auf welche Gedanken bringt uns das?) ein exzellentes Notstromsystem, das sogar 2 -3 Tage Komplettausfall der Stromversorgung überstehen wird. Die entsprechende Studie kann auf der Seite des Bundestages abgerufen oder aktueller auch hier angesehen werden.
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Wir sehen also: vieles ist bei weitem nicht so, wie es auch bestimmte „wohlmeinende (?) Aufklärer“ uns beibringen wollen – es lohnt sich, alle Informationen gegenzuprüfen, bei denen man sich da-nach richten will… 😉
Euer Luckyhans, 11.3.2015
alles MIST
und es darf weiter geduengt werden,bis es kracht……….
ich lass es krachen
und lache heiter weiter
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@ ooms
Gut gelacht, ooms.
Aus sehr hoher Warte betrachtet, gut gelacht.
Aber es bitzeli an der gefuehlten Realitaet naeher hier:
Du bist Haarts Vier Mann in DE? Einer, der gemalocht hat und heute mit son paar Centnern Euronen die Miete zahlt? Ich weiss, dass du das nicht bist. Dein lachendes Krachen oder krachendes Lachen klingt in meinen Ohren ein bisschen nach dem Millionaer, der zum Hungernden sagt: Ach weisst du, Geld ist nicht so wichtig.
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Das die VSA pleite sind und sich nur noch mit Nothaushalten über Wasser halten können, ist seit mindestens drei Jahren so. Es ist schon erstaunlich, dass es immer noch mit dem bedruckten Klopapier funktioniert. Jetzt sollen die EU die Last tragen? Wovon? Alle Staatshaushalte sind vollkommen überschuldet. Also müsste die EU Klopapier bedrucken, was Draghi ja auch tut, 1,2 Bio insgesamt.
Und jetzt kommt eigentlich die Lachnummer schlechthin. Das erstgenannte Klopapier ohne wirtschaftliche Basis steigt kontinuierlich gegenüber dem Klopapier, was wenigstens noch auf einer wahrnehmbaren, aber wegbrechenden wirtschaftlichen Basis beruht. Pleitegeier 2 soll für den Oberpleitegeier die Rechnung bezahlen. Tolle Lösung!
Auch die 3000 VS-Soldaten und die 100 gepanzerten Fahrzeuge ebenso wie die paar Flieger können nur ein Schulterzucken verursachen. Das Baltikum ist von Russland (Karelien, Weißrussland und Kaliningrad) fest in die Zange genommen. Sie sitzen dort wie der Fuchs in einer Röhre mit nur einem Zu-oder Ausgang. Sicherheit fürs Baltikum können die paar Soldaten nicht garantieren, aber es wird jetzt im Gegensatz zu WW II (wo sie relativ heile herauskamen) ein wenn auch begrenztes Schlachtfeld werden.
Ob nun ein Crash am 17.3. (Israel-Wahl), 20.3. (Sonnenfinsternis) oder an Rothschildts Namenstag kommt, ist lesen in der Glaskugel. Ob Strom und Geld gleichzeitig crashen oder versetzt nacheinander, beides wird so oder so kommen.
Ob die jetzige Talfahrt des EURO ( heute 1,057) schon etwas einläutet, ist Spekulation. Wichtig ist eigentlich nur, ob die Bürger für einen Crash, wann immer er kommt, genügend Vorräte haben (Konserven, Nudeln, Reis, Kartoffeln, Wasser, etc), um wenigstens 14 Tage zu überstehen. Die sollten aber jetzt schon vorrätig sein.
Nichts desto Trotz ist natürlich weiterhin Aufmerksamkeit angesagt um rechtzeitig reagieren zu können.
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@preusse und alle
*****genügend Vorräte haben (Konserven, Nudeln, Reis, Kartoffeln, Wasser, etc*****
bitte beachten, dass z.B. Nudeln in Verhältnis viel kochendes Wasser benötigen, was bei potentiellen Wasser- und Energie-Engpässen
zu bedenken wäre.
Für eine Übergangsphase haben wir Vollkornreis halbgar mit der entsprechenden Wassernachquellmenge EINGEWECKT.
Und aus Gemüse Mischgemüse pürriert und Sossen eingekocht.
Und…
damit das Eingeweckte nicht jahrelang auf den Crash warten muß, wird immer nachproduziert und die Vorräte wieder „aufgeweckt“
und an d e n Tagen aufgebraucht, an denen es schnell gehen muß mit dem Essenkochen. 😉
Ein Wasserreinigungssystem (möglichst mechanisch) ist zu überlegen, um mit jeglich vorhandenem Wasser zurechtkommen zu können.
Wir haben da mit viel Erfindergeist bei Zelturlauben „geübt“.
Zum Thema oben:
Ja….der Druck steigt an…………………auf allen Ebenen.
Die Freude allerdings auch.
es wird sowieso alles nochmal ganz anders………… 😉 🙂
(wir können ja bisher im Allgemeinen nur in alten Erfahrungs-Mustern denken!)
und denkt an die Vorräte von Baldrianperlen…
die werden schon jetzt gebraucht.
Baldrian hüllt die Nerven ein, sodass sie nicht so blank liegen……………..
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@ preusse:
Jede/r mag auf die „Druckerhöhungen“ so reagieren, wie es für sie/ihn in Ordnung ist, sich gut anfühlt – das sollte auch keinem erspart werden.
Es ging hier lediglich darum, die Aufmerksamkeit zu schärfen und vielleicht den Blickwinkel zu verschieben – die Infos interpretieren wird eh jeder für sich, nach seinem „inneren Bezugssystem“.
Wenn das nicht so richtig „herausgekommen“ ist: schade…
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@ Petra
Reis einwecken.
Bitte wecke mich nicht ein, sondern auf und sage mir und anderen Einweckunkundigen, wie Einwecken vonstattengeht.
Danke!
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@luckyhans
Ist so, wie beabsichtigt, rübergekommen.
Es sind derzeit vielerlei Lösungen möglich, vielleicht sogar für unmöglich gehaltene.
Ging mir nur darum, in einem schlechten Fall auf Eigenversorgung aus Vorräten hinzuweisen. Kann u.U. hilfreich sein.
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@ preusse:
Jeder sollte sich selbst Gedanken machen und entscheiden, was für ihn gut ist – und seine eigenen „Lösungen“ finden. Hinweise und Angebote von Firmen, die sich auf die sog. Krisenvorsorge spezialisiert haben, gibt es seit langem zur Genüge, mit auch unterschiedlichen Preisen.
Allerdings beteiligen sich die meisten davon an der allgemeinen Angstmache, um möglichst viel zu verkaufen – da hört für mich die „Hilfe“ langsam auf – wenn das pekunäre Eigeninteresse überhand nimmt, kommt meist nur dasselbe heraus wie das, was uns alle täglich umgibt – und davon wollten wir ja weg davon, oder? 😉
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@luckyhans
Natürlich versuchen diese Firmen, ihren Schnitt mit der Angst zu machen.
Ich denke aber eher wie Petra von Haldem an Konserven aus den Supermarkt, die auch länger haltbar sind. Rindfleisch in D o s e n, Würstchen in D o s e n, Gemüse und Eintöpfe in D o s e n , etc weil diese Konserven doch eine lange Haltbarkeitsdauer haben.
Diese NATO-Packs etc aus dem Versandhandel müssen es nicht sein. Außerdem mag ich die Krümelei nicht, Kosten sind auch sehr hoch. Es geht, wie gesagt auch preiswert aus dem Supermarkt.
Außerdem ein kleiner Vorrat an Medikamenten (Antibiotika, etc, ). Vor allem Chroniker sollten auf Vorrat achten.
Das soll auch nur für den absoluten Notfall sein, sonst greife ich auf frische reionale Produkte zu.
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Lieber preusse,
mit den meisten Empfehlungen wird nun ein vegan orientierter Mensch nicht recht glücklich werden. 😉
Aber es gibt ja auch haltbares Sauerkraut und leckere Bohnen im Glas (besser als Dose, nur: dunkel lagern ist wichtig). Dosen sind innen oft mit BPA-haltigen Überzügen beschichtet, vor allen die zum Aufreißen…
Achtung: auf Genmais (80% der Weltproduktion) und Gensoja (über 90% der Weltproduktion) achten und möglichst meiden – da keine Kennzeichnungspflicht besteht, im Zweifel weglassen!
Wasser in Flaschen (!) zum Trinken und in PE-Kanistern (Brauchwasser) ist besonders wichtig.
Medizinschränkchen: Wundversorgung und Dauermedikationen ja, aber bitte keine Lager in pharmazeutischen Giftstoffen (das sind fast alle „Medikamente“ – siehe die jeweiligen Beipackzettel mit den „Nebenwirkungen“) anlegen. 😉
Gesundheit kommt von innen… (wie die Schönheit) 😉
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@luckyhans
hast recht. ich wollte nur nicht alles aufzählen.
dosenmais und soja gibt’s bei mir nicht.
bei wunddesinfektion hochprozentiger (92%) Alkohol oder wasserstoffperoxyd, kolloidales silber und Gold, mms, ..und KOPSCHMERZMITTEL.
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Achtung, Ergänzung zum Artikel mit den 3000 Nato-Soldaten im Baltikum!
Rußland hat jetzt reagiert und den Vertrag über die Begrenzung der konventionellen Streitkräfte endgültig für tot erklärt. Mehr dazu hier:
http://de.sputniknews.com/zeitungen/20150312/301466085.html
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@ thomram
***Reis einwecken.
Bitte wecke mich nicht ein, sondern auf und sage mir und anderen Einweckunkundigen, wie Einwecken vonstattengeht.
Danke!***
Einwecken** oder einkochen ist eine Haltbarmachung von Lebensmitteln mittels „Unterdruck“.
Das Lebensmittel wird in ein Glasgefäß gegeben, das einen fest schließenden Deckel hat,
dann im Wasserbad erhitzt und wieder abgekühlt.
Man nimmt z. B. Gläser mit einem Deckel mit Bajonettverschluss (gängige Marmeladengläser, Saure-Gurkengläser u.ä.) oder
Gläser mit passgenauem Glasdeckel und einem dazwischengelegten Gummiring.
Bei der zweiten Variante werden Verschlußklammern zum Befestigen benötigt, die nach dem Beenden des Einkochvorgangs wieder entfernt werden können.
Beispiel Reis:
1 Tasse Vollkornreis
2 Tassen Wasser
werden langsam zum Kochen gebracht und ca.20 Min. leise gekocht.
Nach Wunsch würzen.
Dann entweder den Reis fertig ausquellen lassen (bei uns geschieht das im Bett!!)
oder komplett mit noch vorhandenem Restwasser in ein passendes Glas füllen oder in zwei oder drei Gläschen,
je nach Portionsgröße der Bevorratung……..
darauf achten, dass oben im Glas ein „Luftpolster“vorhanden bleibt (ca. eine Fingerbreite, 1-2cm), damit diese (die Luft 🙂 ) dann beim Kochvorgang auch entweichen kann und somit beim Abkühlen ein Unterdruck erzeugt wird.
Nun werden die Gläser in einen Kochtopf gestellt und es wird soviel Wasser eingefüllt, dass die Gläser gerade bedeckt sind.
Das Ganze wird zum Kochen gebracht und so etwa 20 Min. knapp köchelnd gehalten und dann im Topf belassen bis es abgekühlt ist.
Wenn die Deckel unversehrt waren :), sollte das Einkochgut nun haltbar sein.
** das Wort „einwecken“ kommt von der Firma „WECK“, die das gesamte Equipment zum Einkochen anbietet
und nach dem Krieg (oder auch schon vorher?? weiß nicht genau) Marktführer gewesen war und es eventuell noch ist.
So. Das war der Erwecker zum Einwecken. 😉 🙂
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p.s. die Tasse Reis und die zwei Tassen Wasser oder ein Mehrfaches davon werden selbstverständlich i n e i n e m T o p f gekocht…..
bevor das Ganze in die Gläser kommt……………………. 🙂
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………….schon recht luschtig, dass hier bei „Druckanstieg“ ein Beitrag zur „Unterdruckerzeugung“ gewünscht wurde 😉 🙂
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@ Petra
Also in einem Topf. Das svhreibeich mir auf. Und nachher in zwei Glaeser. Aeh ein Glas. ob ich das behalten kann?
Dank.
Tastatur hier kurz vor exitus.
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