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Ukraine / Der Wortbruch der Westmächte / Das Vorrücken der NATO

Entgegen dem abgegebenen Versprechen hat der Westen die Nato schrittweise gegen Osten ausgebaut.

Interessanterweise wird Russland aggressives Verhalten vorgeworfen.

thom ram, 06.02.2015


8 Kommentare

  1. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    … auch dieser Satz von den Vorbereitern des Münchener Kriegstreibermeetings läßt nachdenklich werden:

    „So musste weder bei der EU- noch bei der NATO-Osterweiterung Rücksicht auf die Interessen Russlands genommen werden,“

    aus: http://german-foreign-policy.com/de/fulltext/59048

    Und auch hier: http://german-foreign-policy.com/de/fulltext/59049 – deutsches Kanonenfutter für VSA-nützliche Kriege, D als Kriegsschauplatz

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  2. Today in the German (ARD, ZDF) and French (France Channel24) News:
    30.000 Special Elite Troops of NATO deployed at the Eastern European borders.
    5000 special Special Elite Troops of NATO deployed in Poland.
    1000 tanks and heavy mashines deployed in Eastern Ukraine.
    In my words> at the Eastern Frontiers are allready
    1.000.000 troops (300.000 NE, 500.000 Center and 200.000 SE)
    and 10.000 tanks and 30.000 heavy mashines deployed.
    The movement of tanks started last year in summer against International Law via Austria who is Neutral.
    11:00 hours French (France Channel24) News>
    Hollande: There is now war in Europe.

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  3. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    @ Jauhu:
    … da ist wohl einiges an Kriegspropaganda dabei – wenn die Ukrops da 1000 gepanzerte Fahrzeuge an ihrer „Ostfront“ hätten, dann sähe die Sache gewiß anders aus.
    Auch die Nato-Technik- und Menschenmassen-Zahlen scheinen mir eher übertrieben – 10.000 Panzer und 30.000 schwere Fahrzeuge – soviel haben die doch insgesamt gar nicht –
    gockel mal „nato“ und „tanks“ – da geht es um 100 oder 150, die verlagert werden – dazu noch: fraglich wieviele der vorhandenen auch einsatzbereit sind…

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  4. … ich weiß, so übertrieben wie 1939/40
    … das hat ja auch niemand gewusst.

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  5. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    @ jauhu:

    Nee nee, mein Lieber, das kann man nicht vergleichen. Schau Dir auf der Duröhre mal die Abrams-Panzerfriedhöfe aus dem Irak an – das ersetzt man nicht mal eben. Die Bundeswehr hat maximal 30% des Materials in einsatzbereitem Zustand – gockel mal ein bißchen dazu, du wirst staunen… 😉

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  6. Nun, ich gehe davon aus, dass du sowohl Clausewitz als auch Sun Tsu gelesen haben dürftest …
    … die Sowjet Republiken waren ja soooooooooo schwach …… und nur 30% ihres Materials einsatzbereit …
    … da frage ich mich natürlich schon, wie es möglich war, dass in Stalingrad selbst dann noch Panzer hergestellt wurden, als die Sechste Armee …
    … wo bloß all die Armeen Stalins herkamen? Neuschwabenland? Hohle Erde?

    … doch, doch mein Freund Lucky – das nennt sich verdeckte Mobilmachung

    Nur 34 – wahrscheinlich für Straßenschlachten in New York bestimmt
    https:// http://www.youtube. com/watch?v=J2Rr1dwf2ms

    Und die sind für die Indianer gedacht
    https:// http://www.youtube. com/watch?v=jE9vDfpxkZM

    92 hier
    https://www.youtube. com/watch?v=5U9xZHZMqZg

    6000 Panzer wurde 2014 aus Großbritannien in die BRD verlegt. Wozu? Wollen die damit die PEGIDA ausschalten?
    https://www.youtube.com/watch?v=szZJPhy-SEY

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  7. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    @ Jauhu:
    Lieber Freund,
    natürlich ist nichts so wie es scheint, und die Kunst der Täuschung war schon immer eines der wichtigsten Kapitel jeder Kriegsvorbereitung.
    Allerdings leben wir schon seit Jahrzehnten in Zeiten der kosmischen Aufklärung, wo auch kleine Menschengruppen zweifelsfrei erknnt und zugeordnet werden können, und seit die Computer die Bildauswertung automatisiert übernommen haben, ist auch das Zeitintervall zwischen den Aufnahmen und deren Auswertung (während der Kuba-Krise waren das noch Tage und Wochen) auf Stunden und Minuten zusammengeschrumpft.
    Wo Stalins Armeen herkamen, ist glaube ich in den Memoiren von G.K.Shukow hinreichend beschrieben – der Generalissimus war noch sehr lange nach dem Chalchin-gol-Konflikt davon überzeugt, daß Japan im Fernen Osten die SU angreifen würde und ließ dort bedeutende Kräfte vor Ort liegen – Du kennst die Transsib – die einzige dauerhafte Verbindung dorthin, welche eine schnelle Verlegung großer Kontingente über diesen einen Schienenstrang praktisch unmöglich macht. Und deshalb kamen die auch so „kleckerweise“ an die deutsche Ostfront, als klar war, daß Japan keine übrige Kapazitäten mehr hatte, auch noch in die Su einzufallen.
    Die 6000 britischen Kampfwagen sind als Vorhaben tatsächlich eine Zeit lang in den Medien gewesen – inwieweit das dann auch so realisiert wurde, läßt sich schwer sagen – schließlich hat das zu einigem politischem Wirbel bei uns geführt.
    Es gab außer diesen 3 oder 4 (und noch 1 – 2) Filmen auch auf der ganzen Duröhre keine weiteren, das habe ich regelmäßig gecheckt nach der 6000er Nachricht – und das bei praktisch flächendeckender Belegung aller Transport-Richtungen mit Leuten die ein Mobiltelefon mit Kamerafunktion jederzeit bei der Hand haben.
    Und: Immerhin gab es im vergangenen Jahr 9 verschiedene Nato-Manöver in der Ukraine – DAS sind die tatsächlich möglichen „verdeckten Kriegsvorbereitungen“ – denn aus einer Manöversituation läßt sich viel leichter ein Angriff starten als aus irgendwelchen „verdeckten“ Transporten (die es heute praktisch nicht mehr gibt) heraus. 😉

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  8. Nun, gut. Neun NATO-Manöver hat es letztes Jahr in der Ukraine gegeben. Ich darf annehmen mit NATO-Material. Oder mit dem was die SU in den 1990-er dort zurückgelassen hat? (das sieht allerdings eher nach Schrottverwertung aus). Sandsackrennen werden die da nicht gespielt haben. Also ist das Material dorthin „verdeckt“ gebracht worden. Und Ihr Material wird wohl auch dort, in Polen und im Baltikum geblieben sein. …tja, und wenn Litauen bereits seine Zivilbevölkerung Mobil macht und in Alarmbereitschaft gegen „den“ Überfall Russlands auf sie versetzt … tja, und die Duröhre, auf der in der BRD mindestens 10% gesperrt ist; was wir sehen sollen, dürfen wir sehen …

    Sun Tsu sagt: deine eigene Armee muss denken, dass sie in Richtung Norden unterwegs sei, während du sie tatsächlich Richtung Süden führst, um im Osten zuzuschlagen … das ist vielmehr „als nur die Kunst der Täuschung“

    … und was haben wir denn überhaupt wahrgenommen? Hat irgendjemand hier mitbekommen, dass die USA weltweit 120.000 gedungene Mörder rekrutiert hatte, die uns als Freiheitskämpfer und Islamisten getarnt im alltäglichen Propaganda-Gefasel ohne Sinn vorgeführt werden, die dann Syrien aus der Türkei, Irak und Jordanien angegriffen haben und dessen Krieg und als „Bürgerkrieg“ vermarktet wird, weil da ein böser Diktator sitzt, der sein armes Volk, wie einst Gaddafi in Libyen unterdrückt hält? Oder wusstest du etwa, dass 60.000 junge Uganda im Irak „Sicherheitsdienste“ verrichten und im Durchschnitt 300 $ im Monat dafür bekommen, während, die „Sicherheitsfirmen“ für jeden 10.000 in Rechnung stellen? Nicht schlecht sage ich dir. 7,2 Milliarden jedes Jahr als Rechnungssumme und 200 Millionen für die „Arbeiter“. Für einige läppert sich da ganz gut was zusammen in Uganda in den Jahren

    … erinnert mich immer an den Hessischen Fürsten, der seine Leute in den Unabhängigkeitskrieg der USA verkaufte und dadurch Rothschild ermöglichte zu einem der mächtigsten Bankiers in Europa aufzusteigen …
    Vielleicht mal nebenbei interessant, wie die das „damals“ gemacht haben. Also dieser Hesse war eh schon schwer reich. Rothschild einer seiner Kalfaktoren. Der Verwandte des Hessen „zufällig“ auf dem Thron von England (weil zufällig die Heilige Elisabeth die Gründerin von Hessen ist, deren Nachkommen zufällig auf den Thronen von Hannover und anderswo sitzen), will seinen Privatkrieg, dem ihm aber das Parlament nicht billigt und vor allem nicht finanziert.

    Hesse an R. Was mach ich nur mit meine viele Kohle.
    R. leih‘ sie dem König auf Engels Throne.

    R. Oh, König mich hat di Retter de Hesche gesandt
    damits nicht mehr am Gelde krankt
    so gebe mir geschwind Papier
    druf 100 Pfund du da schreiben tust
    isch gäb di daför 50 is äh Papier
    die Zins für diese sind nur 10 wie alewurst
    die leih ich später dir

    R. an Hesse: Der König dankets dir.
    Für deine 50 hät hä 5 als Zins versprochen
    aus jedem Taler macht er 10-er Groschen
    Und obendrein, das ist der Clou
    kauft er mit deine Gelder
    die arme Sklav von diene Felder!
    wasch bischt du ein Filou

    … wir kennen den Ausgang dieser Geschichte?
    226 Jahre später sind diese „Schulden“ immer noch nicht bezahlt.
    Und immer mehr Sklaven wurden danach auf diese Weise freigekauft
    – vor allem aus Deutschland, der größte Sklavenmarkt seit Alters.
    … wie sagte Goethe doch gleich? Niemand ist mehr versklavt als …
    Helft mir mal schnell auf die Sprünge.

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