Nach Lektüre unten stehenden Artikels stellt man sich am Schreibtisch einmal mehr die Frage: Auf Grund welcher Symptome wird Menschen gesagt, ihre Krankheit sei durch einen Ebola Virus ausgelöst. Ist es wie bei HIV, da man je nach Diagnostiker und je nach Untersuchungsmethode durchaus mal positiv oder negativ eingetütet wird.
Und es stellt sich überhaupt die Frage: Gibt es Ebola, welches durch ein bestimmtes Virus ausgelöst wird, überhaupt.
thom ram, 06.11.2014
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Forscher findet keine verlässlichen Beweise dafür, dass je ein Ebola-Virus aus einem Menschen isoliert wurde
Jon Rappoport
Ich habe kürzlich per E-Mail mit Dr. David Rasnick kommuniziert. Rasnicks Lebenslauf finden Sie auf seiner Website davidrasnick.com, nur so viel: Er hat seinen Doktor am Georgia Institute of Technology gemacht und 25 Jahre lang mit Proteasen (einer Enzymklasse) und Proteaseinhibitoren gearbeitet. Er ist Autor des Buchs The Chromosomal Imbalance Theory of Cancer und war in Südafrika Mitglied im präsidialen Aids-Beratungsausschuss.

In unserem Gespräch ging es um die Isolierung des Ebola-Virus. Ist das je bei einem Menschen geglückt? Eine direkte Isolierung ist etwas völlig anderes als diagnostische Untersuchungen wie die auf Antikörper oder Polymerase-Kettenreaktionen (PCR). Beide sind indirekte Methoden der Bewertung. In früheren Artikeln habe ich mich über die Bedeutungslosigkeit dieser beiden Tests ausgelassen.
Jede Diskussion zum Ebola-Virus muss mit der Frage der direkten Isolierung beginnen. Die gesamte Annahme zum Ausbruch von Ebola und einer Epidemie basiert auf dieser Frage: Ist das Ebola-Virus jemals bei einem menschlichen Wirt aufgereinigt und isoliert worden?
Das schrieb mir Rasnick, nachdem er die veröffentlichte Literatur durchgearbeitet hatte:
»Ich habe ausführlich die Literatur zu Isolierung und Elektronenmikroskopie zu Ebola- und Marburg-Virus studiert. Ich habe keinen überzeugenden Beweis dafür gefunden, dass das Ebola-Virus (und auch das Marburg-Virus) bei Menschen isoliert wurde. Es gibt jedenfalls keinerlei bestätigende Beweise für eine Isolierung beim Menschen.«
»Ich habe die Website der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC durchsucht und nichts gefunden.«
»Bei den CDC heißt es, 7728 Fälle des Ebola-Virus seien ›labortechnisch bestätigt‹ worden.«
»Ich habe bei den CDC nachgefragt, was die Isolierung des Ebola-Virus aus menschlichen Proben anbelangt. Ich habe zudem nach dem Protokoll zur Isolierung des Ebola-Virus gefragt. (Bislang keine Antwort.)«
»Praktisch alles, was über das Virus bekannt ist und damit gemacht wird, betrifft Tiere und Zellkulturen.«
Rasnick weiter:
»Es besteht die Möglichkeit, dass das Ebola-Virus und das Marburg-Virus Laborartefakte darstellen. Ich tendiere zu dieser Einschätzung. Was ich sagen will: Die Viren sind real, treten aber in sehr geringen Mengen in wilden Tieren und sogar beim Menschen auf, und zwar deutlich unterhalb des pathogenen (also eine Erkrankung auslösenden) Niveaus. Diese ›Passenger-Viren‹ können in den speziell dafür ausgelegten Bedingungen einer Laborkultur aktiviert und vervielfältigt werden, sodass für eine Bestimmung ausreichende Mengen an Virenpartikeln vorliegen.«
»Im erkrankten Gewebe liegen reichlich Viren vor, die echte pathologische Ergebnisse auslösen. Man sieht, dass das Elektronenmikroskop bei Primärgewebe angewendet wird. Das Virus muss man nicht in Zellkulturen vervielfältigen. Wenn Zellkulturen der einzige Weg sind, wie Viren durch Elektronenmikroskopie beobachtet werden können, weckt das immer meinen Argwohn.«
Rasnicks Ergebnisse stellen die gesamte Grundlage des »Ebola-Ausbruchs« infrage. Sollte das Ebola-Virus tatsächlich noch nie bei einem Menschen isoliert worden sein, wäre die gesamte so genannte Epidemie völlig unbewiesen.
Das als »schockierende Entwicklung« zu bezeichnen, wäre wohl reichlich untertrieben.
Wenn Gesundheitsdienste und Regierungen erklären, es herrsche eine Epidemie, liegt die Beweislast bei ihnen. Jetzt müssen sie zuallererst jemandem irgendwo auf korrekte, direkte und unzweideutige Weise darlegen, dass das Ebola-Virus bei einem Menschen isoliert wurde.
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Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
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Wie war das nochmals mit Aids? Eine künstliche Sammelkrankheit durch die man immunzerstörende Medikamente, wie AZT einsetzen kann um den Patienten dann wirklich umzulegen. Allerdings nicht bevor man kräftig daran verdient hat. Parallelen zur Chemotherapie sind rein zufällig. Die Dosis schön abgewogen damit der Ausbruch verzögert wird und mit der Chemo oder dem AZT nicht mehr in Beziehung gestellt werden kann.
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Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt.
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Erstaunlich, wie wenig Nachhall diese nachricht damals gefunden hat (ich kenne den Blog erst seit 2017). Ob man wohl mit dem Wort „Schlafschaf“ vorsichtig hantieren sollte?
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