Wieder einmal darf man rätseln und spekulieren. Da ist also eine 777 der Malaysian in die Ukraine gekracht.
– Ist es dieser Tage üblich, dass Verkehrsmaschinen über die Ostukraine fliegen?
– Schon wieder Malaysian, welche im Rampenlicht steht.
– Wieder eine 777, ist es DIE 777?
. Die ukrainische „Regierung“ wusste sehr schnell, dass das Flugzeug abgeschossen worden sei.
. Die ukrainische „Regierng“ wusste gleich zu sagen, mit welchem Raketentyp dieser Abschuss bewerkstelligt worden sei. Klarer Fall von Hellsichtigkeit.
. Die ukrainische Regierung wusste diese kleinen Details sofort, obschon die Maschine auf angeblich von Freiheitskämpfern kontrolliertes Land gekracht sei. Wohl telepathische Gedankenübertragung?
. An Bord waren angeblich 100 Aidsspszialisten. Es gibt Menschen, welche Aids durchschauen und die Menschen aufklären können. Waren darunter eben Solche?
. Alle 300 Bordinsassen seien tot, doch ist von keinem Leichenfund die Rede. Nein, ich erwarte keine Schauerfotos, aber Hinweise darauf, dass Menschenkörper gefunden wurden, wären üblich, gäbe es sie denn, oder nicht?
. Russlands Verteidigungsamt weiss schnell zu berichten, dass sich im fraglichen Gebiet drei ukrainische Raketenbasen befinden, welche das Flugzeug wohl abgeschossen haben sollen. Wo ist die sonst derzeit grosse Zurückhaltung mit provokanten Mitteilungen von Seiten der russischen Regierung abgeblieben?
. Flugzeuge können fern gesteuert fliegen. Sie können auch ferngesteuert zu Boden gekracht werden.
. Radarortung kann ungterdrückt werden. Wir hatten das kürzlich in Europa, von unzähligen offiziellen Stellen festgestellt und bestätigt. Nun ist auch die Rede von zwei ukrainischen Kampfjets, welche die 777 drei Minuten lang begleitet haben sollen. Wurde, um die zwei Jets geheim zu halten, vor ihrem Auftauchen der Radar gestört? Und wenn zwei Jets, wer soll die denn überhaupt beobachtet haben? Die Passagiere, welche es entweder nicht gab oder welche alle tot sind und danach Meldung erstatteten?
. Die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit richtet sich auf diesen einen Punkt – wage ich mal anzunehmen. Wovon vielleicht soll abgelenkt werden?
***
Ein Unfall auf Grund technischer Schwierigkeit kann fast 100%ig ausgeschlossen werden. Stellt sich wie immer die Frage: Qui bono? Wem nützt es?
Es kann gut sein, dass Kiew so dreist ist, bei der Behauptung zu bleiben, wonach die Freiheitskämpfer es gewesen seien. Heute ist die dreiste Lüge voll im Schwung. Es würde schlicht heissen: „Russland hat den Terroristen Flugzeugabwehrraketen geliefert. Die Terroristen waren es. „
Möglich. Aber etwas gar simpel und mit der Gefahr verbunden, dass die Lüge nicht geglaubt wird, so will mir scheinen. Wieder anderseits ist es heute so, dass es den Machthabern schon ganz egal ist, ob ihre Lügen als Wahrheit oder als Lüge genommen werden. Sie verbreiten ihr Gift schon nur mehr zu dem Zwecke, dass die Menschen unter einer Dauerkanonade von Schreckensbotschaften stehen.
Na. Zur Kenntnis nehmen. Und umso entschlossener den eigenen, guten Weg beschreiten…
thom ram, 18.07.2014
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Leider ist das hemmungslose Lügen schon derart zur täglichen „Nachrichten“praxis geworden, daß ich grundsätzlich erstmal keine Meldungen der großen Agenturen mehr unbesehen für wahr halten kann.
Da nur in den seltensten Fällen die Möglichkeit besteht, mit Hilfe von Freunden, Bekannten oder anderen vertrauenswürdigen Personen Nachforschungen vor Ort anzustellen und wahre Informationen zu bekommen, ist man letztendlich darauf angewiesen, mit Wahrscheinlichkeiten zu arbeiten – siehe weiter unten.
Hinzu kommt, daß die Praxis der Bildfälschung seit dem sog. WK1 bereits zum täglichen Handwerkszeug der Presse gehört – angefangen damals mit den Zeichnungen von Kindern mit abgehackten Händen und triefendem Blut, angeblich das Werk der deutschen „Untermenschen“ bis hin zu den über 80% manipulierten Fotos der bekannten sog. Wehrmachtsausstellung eines gewissen Zigarettenfabikanten – von den gefälschten Bildunterschriften ganz zu schweigen.
Auch schon in den 70ern waren gefälschte Fernsehbeiträge an der Tagesordnung: zu Kommentaren über die Sowjetunion wurden veraltete Fernsehbilder aus Finnland, der Türkei und von anderswoher gezeigt – das fiel natürlich nur dem auf, der die sowjetische Wirklichkeit persönlich sehen konnte (damals hatte ich diese Möglichkeit), und später merkte man dies nur, wenn man sich zufällig einige Fernsehszenen gemerkt hatte, weil einen das Thema interessiert hatte, und die man dann plötzlich in einem gänzlich anderen Themenbeitrag wiederfand.
Mit den Hochleistungscomputern hat nun die Praxis der Filmfälschung neue Möglichkeiten, „alte“ Aufnahmen zu retuschieren und neu zu verkaufen – daher immer Vorsicht, wenn besondere Wetterphänomene die Sicht auf die Dinge erschweren oder wenn mit kurzen Schnitten gearbeitet wird, so daß man Details gar nicht genau erkennen kann.
Deshalb hier mein Rezept der „Nachrichten“-„Rezeption“ 😉
Erster Punkt bei JEDER Meldung:
Widersprüche – sind schon im Text der Meldung Dinge enthalten, die so nicht zusammenpassen oder grundsätzlich („physikalisch“) nicht plausibel sind.
In unserem Beispiel der Vorwurf an die sog. „Separatisten“, sie hätten das Flugzeug im 10 km Höhe abgeschossen – sie verfügen garantiert nicht über die dazu notwendigen Scud-Raketen – das erfordert auch eine entsprechende Ausbildung, Befehlscodes etc. – das können nur reguläre Armeeeinheiten – wenn es denn eine Boden-Luft-Rakete war.
Wenn dort Militär-Flugzeuge vor Ort waren (welche, warum, wer hat sie gesehen oder geortet?), dann kann es auch eine Luft-Luft-Rakete gewesen sein – das sollte aber an den Trümmern auf den ersten Blick erkennbar sein – die Zerstörungen, welche eine Luft-Luft-Rakete anrichtet, sind deutlich geringer. Wir werden sehen, von wem und wie intensiv die Wrackteile analysiert werden…
Zweiter Punkt:
Persönliche Erfahrungen – sind Dinge in der Meldung, die meinen persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen widersprechen.
Mir sind zum Beispiel immer Meldungen suspekt, in denen sehr schnell eine Schuldzuweisung erfolgt oder wo augenblicklich Video- oder Bild aufnahmen vorliegen. Ebenso wie erst mehrere Tage später vorgelegtes Bild- und Filmmaterial – es gibt da „übliche“ Fristen, und wenn die über- oder unterschritten werden, dann „stinkt“ es meistens mit dem Material – dann muß man besonders kritisch hinsehen.
Dritter Punkt:
Wo bzw. bei wem kann ich möglicherweise zuverlässige Informationen dazu bekommen.
a) Freunde, Bekannte etc.
b) Nachrichtenquellen, die bisher immer verläßlich waren (bei überprüften Meldungen)
Vierter Punkt:
Gibt es eine „Gegenseite“, die wahrscheinlich eine andere Darstellung derselben Ereignisse „bringen“ wird?
Wenn ja, dann dort nachsehen und beides nebeneinanderlegen – meist liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen.
Fünfter Punkt:
Wenn sich aus all dem kein plausibles Bild ergibt, bleibt nur die Frage: Wer hat was davon, daß es genau so passiert ist?
Wer hat JETZT den Nutzen, wer später? Welche Zwangsfolgen ergeben sich daraus, und wer zieht DARAUS einen Nutzen?
In welches bekannte „größere“ Szenario ordnet sich dieser Vorfall ein?
Klar – das ist alles sehr aufwendig und läßt sich nur bei den Themen wirklich durchziehen, an denen man tatsächlich interessiert ist, d.h. die für mich persönlich, meine nahen (Familie) und fernen (Volk, Welt) Mitmenschen von besonderer Bedeutung sind.
Vielfach stellt sich aber schon bei der ersten Betrachtung einer Meldung so ein ungutes Gefühl ein: das ist doch so sonderbar und so weit hergeholt – wovon soll da wieder abgelenkt werden?
Von der Offensive der Israelis gegen die Palästinensergebiete, die heute begann?
Von den Ergebnissen der Putin-Reise und der BRICS-Verhandlungen in den vergangenen Tagen?
Von der bevorstehenden Offensive der ukrainischen Armeeeinheiten gegen die ostukrainische Bevölkerung gemäß RAND-Plan?
…
Nochmal ganz klar: sollten dort tatsächlich über 200 Menschen zu Tode gekommen sein, so ist das eine schlimme Tragödie für die Angehörigen.
Die Frage nach den Verantwortlichen stellt sich in jedem Falle, und sie sind ziemlich sicher bei den Nutznießern der ganzen Sache zu suchen.
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Hm. Was ich komisch finde ist, dass das Flugzeug in der Luft abgeschossen worden sein soll. In meiner Gegend gab es mal einen Flugzeugabsturz. Zwei Maschinen prallen in der Luft zusammen. Die Trümmer waren über Kilometer in der Region verteilt. In der Ukraine ist das Flugzeug an einem zentralen Ort heruntergekommen? Will mir nicht logisch erscheinen. Aber … was weiß ich schon. Nichts.
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Ueberschrift auf Focus.de: “80 Kinder unter den Toten – Das sind die unschuldigen Opfer von Flug MH17”
Bei all den Schuldzuweisungen und Spekulationen rund um das, was wir in unserem Sprachgebrauch “tragisches Unglueck” nennen, erlaube ich mir auf das hinzuweisen, was wohl ueber allem steht, was hier und anderswo an Theorien transportiert wird.
Sind die “Opfer” von MH 17 tatsaechlich “unschuldig”? Ist es wirklich notwendig, stets nach Schuldigen zu fragen? Welche Not wird damit gewendet? Entsteht nicht genau damit noch viel mehr Not?
Ich erinnere daran, dass jede Seele die Freiheit besitzt selbst ueber ihr Schicksal – und damit auch ueber ihren Tod – selbst zu bestimmen. So taten dies selbstverstaendlich auch die Seelen der 80 Kinder und all der anderen (erwachsenen) Passagiere, auch wenn das fuer viele von uns nicht auf den ersten Blick erkennbar ist. die wir alle gerne als “Opfer” bezeichnen. Das einzige tragische Unglueck, in einem solchen Zusammenhang erscheint mir ausschliesslich das zu sein, dass die meisten von uns schlichtweg vergessen haben, dass unsere Freiheit keine anderen Grenzen kennt als jene, die wir uns selbst setzen.
Zu einer Bumi Bahagia, also einer “Gluecklichen Erde” wird es erst dann kommen, wenn wir Erdenbuerger uns unserer Freiheit erinnern, die wir ohnedies immer in vollem Umfang haben, auch wenn wir sie vielfach gar nicht wahrnehmen – und damit auch gar nicht leben – wollen.
Keines der 80 Kinder haette diese Boing 777, die sogenannte “Ungluecksmaschine” besteigen und daraufhin das Leben verlieren koennen, waere die jeweilige Seele nicht reif gewesen, den gegenwaertigen Koerper genau an diesem Tag, an diesem 17. Juli, zu verlassen. Dies gilt selbstverstaendlich auch fuer alle anderen Passagiere, die man als “Erwachsene” bezeichnen koennte. Und dies gilt nicht nur fuer die “Katastrophe”, die wir jetzt unter MH 17 zu den Akten legen werden, sondern fuer alle Ereignisse, denen wir gerne das gruselige Etikett “Katastrophe” umhaengen.
Ganz egal, wer vor zwei Tagen auf den Knopf gedrueckt hat, um eine Boden-Luft Rakete abzufeuern oder das Boardfeuer einer Militaermaschine mit dem Ziel „Flug MH 17“ zu eroeffnen, ganz egal auch, wer einen solchen Befehl in unserem weltlichen System zu verantworten haette, Jeder der sogenannten “Schuldigen” an einem solchen Ereignis ist in Wahrheit ein HELFER, der den aus ihren Koerpern scheidenden Seelen, dieses “Dahinscheiden” ueberhaupt erst moeglich machte. In Wahrheit kennt diese Schoepfung gar keine “Taeter”, sondern nur “Helfer” auch wenn wir noch so gerne “Opfer” und “Taeter” kreieren und dies auch jeden Tag auf’s neue tun. Die Freiheit “Opfer” und “Taeter” zu kreieren haben wir selbstverstaendlich, wir haben auch die Freiheit unter solchen Ereignissen zu leiden und uns energetisch runterziehen zu lassen, aber brauchen wir das wirklich um gluecklich werden zu koennen? Oder erzeugen wir nicht genau damit erst das Unglueck in uns selbst?
Alle der in diesem Ereignis aus dem Leben geschiedenen Seelen, wissen nun – da wo sich derzeit befinden – dies was ich hier beschreibe bereits oder sind diesem Wissensstand derzeit zumindest schon sehr nahe. Auf alle Faelle sind sie jetzt, wo sie die Last ihres materiellen Koerpers nicht mehr haben, ein grosses Stueck naeher an der Wahrheit, naeher als die meisten von uns Menschen, die noch im Koerper und damit auch meist stark in der Materie gefangen sind und es daher offenbar vorziehen begeistert neue Schuldige zu suchen und unter der Last solcher Geschehnisse zu leiden.
Ich weiss, die meisten von uns lieben dieses Opfer-Taeter-Spiel ueber alle Massen und werden dieses Spiel auch nicht so schnell aufgeben. Der Preis fuer dieses Spiel ist allerdings hoch. Wir bezahlen mit der persoenlichen Freiheit, die damit auch auf der Strecke bleibt (wenn auch nur imaginaer, aber die Vorstellung dieser damit erschaffenen “Unfreiheit” ist fuer die, die an diesem Spiel teilnehmen so stark, als waere sie – grausame – Realitaet).
Ich freue mich fuer all die „Opfer“ von MH 17, dass sie einen bedeutenden Abschnitt auf ihrer Reise durch das, was wir “ihre Leben” bezeichnen koennten, erfolgreich abgeschlossen haben und wuensche ihnen auch weiterhin eine “Gute Reise”! Gleichzeitig fuehle ich mit ihren Angehoerigen und Freunden, die noch im Glauben leben, sie haetten ihre Lieben verloren und dabei nicht bemerken, dass alle noch da sind (wenn auch nicht in ihren Koerpern). Ich wuensche all diesen Trauernden, dass ihnen jemand begegnet, der ihnen hilft, ihre Augen fuer das Wesentliche zu oeffnen. Wie schrieb Exupery schon so treffend in seinem “Kleinen Prinzen”?
“Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche bleibt fuer das Auge unsichtbar…”
Herz-liche Gruesse aus dem (angeblichen) Herz-Chakra des Planeten Erde, Bali!
Gabriel
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Merkwürdig.
So viel Hintergrundwissen, herzkühl zu Blatt gebracht, fühlt sich in mir zum Kotzen an.
(ich habe lange überlegt, ob ich das schreibe. Es ist ein weiblicher Fühlbeitrag zum Neutralisieren 🙂 )
Die vorgeburtlichen Vorhaben der Menschen und deren Durchführung, geben nur dann Sinn, wenn sie als Bewußtseinswecker für die Menschheit erkannt werden. Und zwar gefühlt erkannt, und damit gewürdigt. Ohne Opfer/Täter Thema.
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„ich habe lange überlegt, ob ich das schreibe. Es ist ein weiblicher Fühlbeitrag zum Neutralisieren“ – und du bist dir ganz sicher, es ausreichend getan zu haben? Mir ist nicht zum Kotzen, aber ich kann mich nur noch wundern…
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Ergänzend zu meinem Beitrag vom 18.7. – vorletzter Absatz
http://www.antikrieg.com/aktuell/2014_07_18_israel.htm
http://www.antikrieg.com/aktuell/2014_07_19_david.htm
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@Gabriel
@Petra
Als Analyse betrachtet, pflichte ich Gabriels Darstellung bei.
Wenn ich nun, Petra, deine Reaktion darauf in mir sacken lasse, dann kommt mir rauf:
Ja, lass uns so einfach (und gemäss meinem Weltbild richtig) analysieren, wie es Gabriel getan hat.
UND lass uns tief empfindende, fein fühlende Menschen sein – oder immer mehr werden, was du in Gabriels Worten vermissest, Petra.
Ist dieser mein Senf weiterführend?
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Nur Taten zählen in diesem Theater. Gute Gedanken—gute Taten. Schlechte Gedanken—schlechte Taten. Und natürlich auch umgekehrt.
Gute Gedanken ohne gute Taten zählen vielleicht im Nirwana aber nicht auf der Erdkrume.
Schlechte Gedanken ohne schlechte Taten zählen nicht einmal im Nirwana, denn diese bleiben in der Erdkrume gefangen. Nur eine geläuterte Seele und gute Gedanken kann den Acker Gottes betreten bzw. sich einschwingen. Und bis dahin bleibt sie im Rad oder auf dem Rad. Ob Grashalm, Engerling oder Zweibeiner.
Und dem Bösen einen positiven Aspekt abzugewinnen ist der Gipfel der Ignoranz! Solche Gedanken können nur Selbstverstümmler verbreiten. Oder eben eine verdorbene Gesellschaft mit Hintergedanken. Ganz zu schweigen von den verkorksten Philosophen die solche Gedanken positiv sehen. Arme Menschheit. Mit solchen Menschen kann man keinen Garten Eden pflegen.
Offen gesagt mir fehlen die Worte zu der Auslassung von @Gabrielbali. Was andere Leser daraus interpretieren ist ihre Angelegenheitl.
Und um es ganz klar auszudrücken. Ein Beileid aus Trost gespendet ist ab und zu angebracht. Aber danach muss es wieder an das Tagewerk gehen. Ob Bettler oder Krösus. Denn es ist ganz klar, dass das Leben der Verstorbenen auf höhere Ebene nicht aufhört zu existieren. Aber hier auf Erden haben wir die Gesetze der materiellen Ebene einzuhalten. Und Jesus hat nur zwei Sätze gebraucht um diese zu formulieren als er gefragt wurde was er von den Gesetzestafeln von Moses hält. Suchet und ihr werdet diese zwei Sätze finden. Jesus war sehr erdverbunden. Er war darin so standhaft, so daß er sogar über Wasser wandeln konnte. Und das meine ich nicht ironisch. Obwohl seine Person umstritten ist. Aber die Früchte sind es die zählen.
Und ja, hier auf Erden herrscht die Trennung. Und um darin eine Harmonie zu erzeugen müssen die Misstöne aussortiert werden. Das heißt:
DEM BÖSEN EINEN TRITT IN DEN HINTERN GEBEN!
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Dem Bösen einen positiven Aspekt abzugewinnen ist der Gipfel der Ignoranz? (ohnweg)
Oder ist es vielleicht der erste entscheidende Schritt zur Heilung?
Fuer mich ist es der Gipfel der Ignoranz, wenn man zu Themen bissige Kommentare abgibt, die man selbst nur mangelhaft verstanden hat. Aber ich sehe auch darin das Positive, denn es haelt diese wichtige Diskussion am Leben, eine Diskussion, die noetig ist, damit andere Leute diese schwierig erscheinenden Zusammenhaenge auch verstehen lernen. Am Ende macht sich ohnedies jeder selbst sein eigenes Bild und der eine oder andere wird die Zusammenhaenge auch verstehen. Da bin ich mir ganz sicher!
Solange wir fuer den Einsatz von Waffen sind (so wie ohnweg sich mehrmals offen dazu bekannt hat und was mich jedesmal sehr betroffen zuruecklaesst) wird es in dieser Welt auch mit Waffen gefuehrte Konflikte und Kriege und damit stets auch verstuemmelte und leidende Verlierer geben. Solange die Loesung jene ist, dem, was wir in unserer subjektiven Sicht als Boese erachten, einen “Tritt in den Hintern” zu versetzen, sehe ich wenig Licht am Horizont… (zumindest fuer denjenigen, der das so haelt).
War es nicht auch Jesus, der uns eindringlich ermahnte unsere Feinde zu lieben, statt auf Hass mit Hass zu antworten?
Eine Bumi Bahagia (eine glueckliche Welt) wird es nur fuer jene Mutigen geben, die lernen, auf Hass mit Liebe zu antworten und die sich den Tritt in den Hintern selbst verpassen, wenn sie sich dabei ertappen der dunklen Seite ihre Zuwendung zu geben. Licht ist angesagt oder doch noch mehr an Dunkelheit? Wir werden sehen…
Anyway, wie es ist, ist es gut und genau das gilt es zu begreifen und irgendwann auch zu fuehlen!
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Zitat Thomas: „UND lass uns tief empfindende, fein fühlende Menschen sein – oder immer mehr werden, was du in Gabriels Worten vermissest, Petra.“
Volle Zustimmung, Thomas – und noch die Frage in die Runde: Haben andere Leser (ausser Petra) meine Worte auch als gefuehllos oder gar zum Kotzen (wie Petra) gefunden? Sagt es mir ehrlich, ich halte Kritik aus… 😉
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Zitat ohnweg: “Und ja, hier auf Erden herrscht die Trennung. Und um darin eine Harmonie zu erzeugen müssen die Misstöne aussortiert werden. Das heißt: DEM BÖSEN EINEN TRITT IN DEN HINTERN GEBEN!”
Das will ich so nicht unkommentiert stehen lassen, denn auf Erden herrscht nur fuer jene Trennung, die gerne trennen (statt zu vereinen). Zum Beispiel trennen solche Erdenbuerger gerne die Guten und die Boesen, wobei sich jeder selbst klarerweise immer zu den Guten zaehlt.
In Wahrheit ist unsere Erde in jeder Hinsicht ein wundervoller himmlischer Platz, wenn auch nur fuer jene sicht- und erkennbar, die ihre Augen und vor allem auch ihre Herzen weit geoeffnet haben. Und um darin Harmonie zu erzeugen, muessen zwar schon die Misstoene aussortiert werden, wie ohnweg sehr treffend schreibt, aber eben die Misstoene in uns selbst – und nur in uns selbst. DEM BÖSEN EINEN TRITT IN DEN HINTERN ZU GEBEN, wie ohnweg empfiehlt, koennte in der Tat helfen, solange wir uns auf DAS BÖSE IN UNS SELBST beschraenken und die anderen Menschen in Ruhe lassen.
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@gabrielbali
Für mich sind deine Worte völlig normal.
Wir sind nur hier um Erfahrungen zu sammeln.
Die Erfahrungen sucht sich die Seele selbst aus.
Wir können nicht sterben,nur der Körper kann.
Unsere Seelen sind ewig.
Einfach den Reptos keine Beachtung schenken,
nichts wählen,nichts tun.
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@gabrielbali
Ja hier: ICH! Ich habe es so empfunden wie Petra. Das soll aber keine Kritik sein, denn ich weiß sehr wohl, dass Du eine solche gut aushalten kannst. M.E. sollten den Worten auch Taten folgen und deshalb Tschüssi, ich habe jetzt viel zu tun.
lg Frieda
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@alle
Freunde!,die wir doch sein sollten, allesamt hier wie Ihr Euch hier auch nennt.
Verfolgt doch einfach aufmerksam was in der Zwischenzeit alles ans Licht gekommen ist und lasst die ganzen Spekulationen.
Dann erübrigt sich auch dieses unsägliche HickHack hier.
Es ist unwürdig und macht mir Übelkeit.
Also, NAMASTE
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Ich bin der Speer des Marduk und treffe nur das Ziel das Marduk gewählt hat. Ich bin kein Christ, sondern Heide und fühle mich nicht an christliche, buddhistische oder sonstige Winkelzüge gebunden. Und Esoterik ohne Exoterik ist halt zu oft Traumtänzerei. Bevor das Böse nicht mit Stumpf und Stiel ausgerottet ist und in den Gehirnen nur noch als theoretische Frage vorhanden ist. solange hat das Schwert und der Speer des Marduk seine Arbeit zu verrichten. Bis das PARADIES AUF ERDEN errichtet ist. Und vorher kann keine geläuterte, von dem Bösen befreite, gottverdammte Seele aufsteigen. Das schwöre ich beim Barte des Propheten. DEM BÖSEN WURDE GENUG FREIRAUM GEGEBEN! Lasst es gut sein. Oder wie lange wollt ihr noch leiden? Entweder alle oder niemand. Mitgehangen, mitgefangen. Jeder der nur zuschaut und sich beugt ist Mittäter!!! Das steht ganz klar in den verschiedenen Büchern. Ich aber empfange meine Eingebungen direkt von Innen. Also der Quelle.
Jeder der Worte der Liebe verbreitet und das Böse durch die Hintertüre hereinlässt ist ein Heuchler. Klar kann man in diesem heutigen von dem Bösen beherrschten Pfuhl keinen Alleingang mit dem Schwert durchführen. Das wäre Irrsinn. Aber klare Stellung gegen das Böse kann man ohne weiteres einnehmen. Dies wurde schon immer praktiziert und wird nur selten von den Spitzbuben beachtet. Die haben ein dickes Fell. Aber viele unschlüssige Menschen bekommen dadurch eine Orientierung. Die Zeit ist nahe wo wir uns entscheiden müssen. Für das Böse oder für das Gute. MIT TATEN!!!
Ein absichtliches Herunterschiessen eines zivilen Flugzeuges ist eine sehr böse Tat. Um es etwas kindlich auszudrücken. So etwas kann man doch nicht schönreden! Mit welchen Argumenten auch immer. Die geistigen Täter und in geringerem Masse die ausführenden Täter gehören gerichtet. Nur diese Sprache versteht das Böse vor dem sie selber Angst bekommen wenn sie davon betroffen werden. Die hingemordeten Seelen sind wohl im Astralraum. Aber ihr Wunsch war gewiss nicht um als Opfer der verblendeten Welt auf den Altar gelegt zu werden. Bei einer meiner Astralreisen werde ich sie mal fragen.
Hier, auf Erden ist der Acker Gottes der von uns bearbeitet werden soll. Das ist unsere Aufgabe. Einen blühenden Garten zu errichten. Mit Schmetterlingen, Bienen, Säugetieren, Zweibeinern usw. Wenn dieser Garten nur noch das Gute ausatmet verschwinden sogar die lästigen Stechmücken, die Skorpione und sonstiges ekelhaftes Gewürm. Wo das Licht und das Gute waltet kann kein Unkraut gedeihen. Amen.
Dies war mal wieder eine meiner berühmten und berüchtigten Sonntagspredigen. (Muss ich wohl hinzufügen).
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Übrigens hat Jesus noch einige erlauchte Worte mehr geäussert. Zum Beispiel: „ich bin mit dem Schwert gekommen“. Könnte fast von Marduk stammen. Nur der macht es mit einem grossen Speer. Und dabei werden Blitze und Donner vom Himmel schallen und flammende Pferdegespanne den Himmelsbogen durchziehen und Rauch und Verderben speien. Heute klingt das sehr realistisch. Damals wurde es vielleicht noch nicht richtig verstanden. Und bis vor hundert Jahren auch von unserer Zivilisation nicht. Ja, ja, der dritte Sargon lässt grüssen. So leicht werden wir das Gute nicht mehr hinbekommen. Es wurde zuviel falsch verstanden. Nachtigall ich hör dir trapsen.
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*****Ganz egal, wer vor zwei Tagen auf den Knopf gedrueckt hat, um eine Boden-Luft Rakete abzufeuern oder das Boardfeuer einer Militaermaschine mit dem Ziel “Flug MH 17″ zu eroeffnen, ganz egal auch, wer einen solchen Befehl in unserem weltlichen System zu verantworten haette, Jeder der sogenannten “Schuldigen” an einem solchen Ereignis ist in Wahrheit ein HELFER, der den aus ihren Koerpern scheidenden Seelen, dieses “Dahinscheiden” ueberhaupt erst moeglich machte.******
Neusprech:
Krieg = Frieden
Erdenlebenausklöscher = Helfer
Kotze = Rückwärtsessen
Rückwärtsessen ist Körperreaktion auf Vergiftung
Mann anders sein als Frau………….
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@ ohnweg & alle:
Ich bin sicher, daß Garibaldi nichts „schönreden“ wollte, sondern uns nur auf die hinter der vordergründigen materiellen „Realität“ liegende Ebene verweisen wollte, die da eindeutig sagt, daß jede Seele ganz klar Herr des eigenen Erlebens ist – auch dessen, was wir „Schicksal“ nennen.
Ich darf an das Gedicht von Herrmann Hesse erinnern „Das Leben das ich selbst gewählt“.
Die „Ausrotter mit Stumpf und Stiel“ waren in der bisherigen Menschheitsgeschichte nicht unbedingt die Menschen, denen man vertrauen oder nachstreben sollte, daher ruft bei mir schon diese Formulierung einiges Unbehagen hervor. In der Natur wird nichts „mit Stumpf und Stiel ausgerottet“, sondern jedes hat seinen Platz!
Daß man „Böses“ nicht einfach gewähren läßt, sollte ein Grundsatz der Ethik sein, da braucht sich niemand zu echauffieren – wobei „gut“ und „böse“ Bewertungen sind, die sich ausschließlich auf der Basis bestimmter innerer Normen, die von Mensch zu Mensch durchaus verschieden sein können, gebildet werden.
Es besteht jedoch ein himmelweiter Unterschied in der Art und Weise, wie ich dem „Bösen“ entgegentrete.
Ausgehend von der Erkenntnis, daß das „Böse“ dieselbe Berechtigung hat wie das „Gute“ (das ergibt sich schon aus dem Grundsatz der polaren materiellen Welt), kann ich meine Einwirkung in Richtung Umdenken und dem Ausführenden die Schä(n)dlichkeit seines Tuns klarmachen verändern.
Ist dies nicht möglich, so nützt auch ein noch so lautstarker Protest nichts – denn dieser wird niemals ankommen – LAUT erreiche ich immer weniger als mit Vernunft.
Und da wo die Vernunft hilflos ist, kann man nur eindämmend versuchen einzugreifen – immer in der Absicht, am Ende beide Seiten miteinander zu versöhnen – sobald das halt möglich erscheint.
Geht das alles nicht, nützt auch meine Erregung nur wenig – dann muß ich einsehen, daß ich momentan nichts daran ändern kann. Dann kann ich mich nur auf die Position des Betrachters zurückziehen – so wie das Garibaldi in seinem Beitrag versucht hat – sich die dahinterligenden Ebenen verdeutlichen und die Dinge so nehmen wie sie eben jetzt nun mal sind.
Ihr könnt mir glauben, daß ich mich durch meine Lebensgeschichte den Menschen in der Ukraine sehr verbunden fühle und daß es mir sehr schwer fällt, die jetzigen Ereignisse mit ansehen zu müssen, aber jemand, der nicht auf mich hören WILL, den kann ich eben (jetzt) nicht erreichen – damit muß ich mich abfinden. Ich kann ihn nur seine eigenen Erfahrungen machen lassen und hoffen, daß diese ihn irgendwann zur (für ihn) „richtigen“ Erkenntnis führen werden.
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@luckyhans
20/07/2014 um 06:41
******http://www.antikrieg.com/aktuell/2014_07_19_david.htm*******
Kannst Du mir bitte helfen, wer als wer gemeint ist?
Also, wer David wer Goliath?
Schon interessant der Vergleich hier, oder?
Danke im Voraus 🙂
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@ PvH:
Deine Frage ist interessant – wer sich den Landraub durch Israel von den Ureinwohnern Palästinas, den Semiten, anschaut (eine aussagekräftige Grafik dazu findet sich bei http://www.united-mutations.info/), wird leicht geneigt sein, die Leute mit dem Davids-Stern eher für den Riesen Goliath zu halten – andererseits soll ja der Kleine den Großen durch List und Tücke besiegt haben, so daß es eher anders herum zu sehen wäre… so gern ich Dir helfen würde: ich weiß es nicht, wie es der Eric Margolis gemeint hat – frag ihn doch mal… 😉
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Es ist leicht davon zu reden, dass jede Seele ihren Tod selbst bestimmt. Und damit ein Opfer bringt anstatt eines zu sein wenn sie ermordet wird. Also sich für Mörder opfert. Wie pervers muss man denn noch sein um so etwas hinzunehmen. Wessen Philosophie ist das denn? Doch nicht die eines Gottes. Klar hält der sich heraus. Der freie Wille ist gegeben. Aber doch nicht dazu seinen eigenen Opfertod auszubaldowern. Kein Gott könnte so etwas zulassen. Aber Buddhismus kennt ja keinen Gott. Also sind sie gottlos. Und aus diesem Grunde habe ich mich vom Buddhismus abgewendet und bin Heide geworden.
Wenn eine Person wie Jesus nicht mit Gott gleichgestellt würde könnte ich mich sogar im Urchristentum wohlfühlen. Aber inzwischen glaube ich nur noch meinem Freund im Innern. Und das ist für mich Heidentum. Wenn auch die verschiedenen heidnischen Richtungen verzweifelt versuchen Machtansprüche an die menschliche Seele zu richten. Ich habe mir mein eigenes Himmelreich zusammengebastelt. Und da ist ein Ermordeter immer noch Opfer. Und ein Mörder gehört dem Gottesgericht ausgeliefert. Man sollte sich an ihnen die Finger nicht schmutzig machen.
Ein schönes Gottesurteil ist zum Beispiel einen Mörder in ein Haifischbecken zu werfen. Aber vorher sollten die Haifische noch schön hungrig sein, damit sie ihrer Natur nachkommen. Wenn die Haifische eine Stunde friedlich bleiben kann der Mörder dann in der Wüste mit einer Wasserflasche versehen entlassen werden. Und wenn er danach noch kriechen kann soll er von einem Berg gestossen werden um zu sehen ob er auch noch fliegen kann. Danach dürften dem, falls er das Fliegen im Schnellverfahren gelernt hat, gewiss keine Mordgelüste mehr aufkommen und auch keine Mordaufträge mehr ausführen wollen.
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Alles Spitzfindigkeiten. Ich bleibe inzwischen auf dem Teppich meines eigenen Empfindens. Natürlich will ich dem Mensch @Gabrielbali nichts schlechtes unterstellen. Ich kenne seine Gedankengänge viel zu gut. Habe ich mich mit denen doch auch schon beschäftigt. Aber der Graben zwischen gefühlter Gotteserkenntnis und andressierten Erkenntnissen von Anderen übernommen ist viel zu gross. Möge der eine den Mörder als Helfer herausstellen. Und ich ihn als Mörder. Möge der Eine den Mörder als Kumpel sehen um den Anderen zu Erkenntnissen zu verhelfen. Während ich dem Mörder die Sympathie verweigere. Auch mache ich einen Unterschied zwischen vorsätzlichem Mord und Mord im Affekt. Aber keinen Unterschied zwischen Auftraggeber und Ausführenden. Man kann doch nicht jeden Mistkerl so einfach wüten lassen.
Und Hass mit Liebe zu antworten geht nur solange wie man vom Hass des Anderen nicht aufgefressen wird. Liebe in Gedanken ausstrahlen ist schon gut. Liebe zu praktizieren ist besser. Und beides zusammen ist perfekt. Leider hapert es da gehörig. Warum wohl? Weil das Böse unsere Gedanken schutzlos übernehmen kann. Dies geht aber nur solange man noch Freiwild ist. Bei gottverbundenen Menschen ist dies nicht möglich. Die Kontaktmöglichkeit habe ich schon öfters beschrieben. Gewissen-Instinkt-Intuition! Weil dieses Wissen besonders in Russland schon die Runde gemacht hat werde ich in Ruhe gelassen. Eine Zeit lang wurden unfaire Mittel angewendet um mich zum Schweigen zu bringen. Aber die haben inzwischen sicher andere Sorgen als einem kleinen Blogbetreiber Kraft durch Aufmerksamkeit zu geben. Ignorieren und verschweigen ist eine sehr effektive Methode.
Mein Hauptwerk ist übrigens „Die drei Mitteilungskanäle Gottes, zurück zum gesunden Menschenverstand“ . Titel googeln oder bei http://doktus.de unter Umständen noch herunterzuladen. Denn ohne innere Justierung ist kein Fortschritt zum Licht hin mögllich.
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@Petra
Goliath ist Israel, David sind die mittellosen Menschen im Gazastreifen, da besteht für mich kein Zweifel.
Ich bin aber auch über diese Bezeichnung gestolpert, ich halte den Vergleich für total missglückt.
David war zwar klein, aber er war frei, wendig, schlau, und er beherrschte nicht nur den Gebrauch der Steinschleuder, nein, er BESASS eine.
Die Palästinenser im Gazastreifen? So viel ich weiss, sind sie schon nur mal dankbar, wenn sie Wasser zum Trinken haben.
Ich würde als Titel setzen: Perfekte Militärmacht schlachtet Wehrlose.
So muss das richtig heissen.
Was die Juden für ein Geschrei machen wegen den paar Scheissraketchen ohne Treffgenauigkeit und mit der Wirkung von Schweizer Erstaugustpetarden, welche Paläsitnensische Männer in ihrer Verzweiflung abschiessen, ist in Anbetracht des gigantischen Verbrechens der Verantwortlichen und mitlaufenden Juden, edel „Isaeli“ genannt, welche 1,5Millionen Menschen von den Lebensadern abschneiden, Zeichen nicht überbietbarer Verwerflichkeit.
Es ist haargenau wie wenn ich mit dem Hammer auf eine Ameise haue und mich beklage, wenn mich ihre Schwester in die Zehe zwickt.
Du hast heute vom Kotzen gesprochen. Ich kriege das Kotzen, wenn ich an Juden und Palästinenser denke.
Ich füge bei: Ich bitte um Verzeihung für die Verallgemeinerung bei jedem einzelnen Juden, der sich dagegen stemmt, was seine Brüder machen.
Noch bin ich der Ueberzeugung, dass es auch unter Juden Menschen gibt, welche diese Bezeichnung verdienen.
Wir sind hier haargenau beim Thema „Täter und Opfer“.
Ich bin mit Gabriels Bild eins. Opfer bieten sich als Opfer dar. Unbewusst.
ABER!
Das entbindet potentielle Täter NICHT (NICHT!!!) davon, sich ihrer Absicht und ihrer Taten bewusst zu werden und sich zu ändern!!!
Das ist der Punkt!
Und ich bin mit Ohnweg eins.
Täter, welche zu unbewusst sind, um sich zu ändern, gehören weggesperrt.
Ich komme wieder auf mein Holzfällerlager. Sie gehören an einen Ort, wo nur Zweierlei ist: Natur und eine schlichte handwerkliche Aufgabe.
Dies so lange, bis sie merken, dass sie Geschöpfe Gottes sind, dass Alles Gottes heilige Schöpfung ist, dass auch sie gerufen sind, einen Garten Eden zu schaffen, statt sich an Verzweiflung Anderer zu begeilen.
Das ist die Wahrheit.
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… hier noch ein Nachricht zum Flugzeugabschuß, die eigentlich kaum ernst zu nehmen ist:
http://quer-denken.tv/index.php/678-abschuss-der-malayischen-maschine-war-putin-gemeint
Wenn dort ukrainische Jäger in der Luft waren, dann ist das ein Märchen, denn der Unterschied zwischen einer zweistrahligen 777 und einer vierstrahligen IL-96 ist so offensichtlich, daß selbst bei „ähnlicher Bemalung“ jedes Kind sie auseinander halten kann…
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