bumi bahagia / Glückliche Erde

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Klare Worte zu 777

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thom ram, 26.07.2014

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Nachtrag 27.07.2014

Gestern hat das Audio funktioniert. Man musste es runterladen und konnte es sich anhören. Es war ein schnell und absolut träf gesprochenes aneinanderreihen von schlichten Tatsachen mit den damit verbundenen Fragen, welche auftauchen, wenn man die Tatsachen in Verbindung mit den „Meldungen“ in den Blättern und TV bringt.

Die Vermutung steht im Raum, dass das Audio gesperrt ist.

Kernpunkte waren:

Die Freiheitskämpfer vor Ort beflehten Kiew, die kompetenten Aufklärer für Flugzeug und Leichen kommen zu lassen. Kiew hielt sie zurück.

Das Wrack hat KEINE Spuren einer Buk Rakete.

Es kommt NUR der Abschuss durch einen Jäger in Frage.

Jäger wurden (wurde?) auch abgeschossen und die (den?) Piloten werden vergeblich gesucht.

Kiew und USUKFDEIL, allen voran US sind auf Grund von Messungen und Fotografien in der Lage, den Vorfall weitgehend zu klären. Sie halten aber alles Material unter Verschluss.

Da war noch mehr, aber ihr wisst, meine Merkfähigkeit für Details ist nicht besonders gut.

thom ram, 27.07.2014

 

 

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777 Absturzstelle / Bericht von vor Ort

Vorgestern hat mir ein „der Westen ist gut, die Russen sind böse“ – Mensch ins Ohr geschrien, dass die Aufklärer der OSZE von den Rebellen Freiheitskämpfern an den Arbeiten gehindert werden.

Hör dir das kurze Audio an. Ein Oesterreicher VOR ORT berichtet:

Die Wrackteile sind auf 35km2, das sind 6km x 6km, verstreut. Die Leichen liegen mehr zentral. Am Rande des Gebietes finden immer wieder Kämpfe statt.

Die Leute der OSZE verstehen von Leichenschau UND von Beurteilung eines Flugzeugabsturzes so viel wie du und ich, nämlich so gut wie nichts. Es seien Diplomaten und Journalisten.

Die Leute, welche die notwendigen Daten sichern und richtige Schlüsse ziehen könnten, auf die warte man.

***

Dazu sage ich:
(mehr …)

MH17 / Die erste russische, von den Westdiensten überprüfbare Darstellung

Während die Westpresse hühnert und eiert und nichts Schlaueres weiss, als „Putin“ und „Separatisten“ zu rufen, kommen von Moskau Fakten, welche von westlichen Diensten allesamt überprüfbar sind und daher hochwahrscheinlich der Wahrheit entsprechen.

Reiner Rupp berichtet und fasst zusammen in einer Zeitung, welche den Namen Nachrichtenblatt verdient: „Junge Welt“.

thom ram, 23.07.2014

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23.07.2014

Politischer Sprengstoff

Rußland präsentiert Fakten zum Absturz der malaysischen Passagiermaschine und deckt zahlreiche Lügen Kiews und der westlichen Propaganda auf

Von Rainer Rupp

kurzlink.de/Video-BUK)

Am Montag nachmittag unterbrach der englischsprachige Kanal des Nachrichtensenders Russia Today (RT) sein Programm. Er übertrug eine Präsentation des russischen Verteidigungsministeriums, in der vor allem über die Ergebnisse der Luftüberwachung jenes Gebiets in der Ostukraine informiert wurde, in dem die malaysische Passagiermaschine am 17. Juli abstürzte.

Außerdem wurden Daten der elektronischen Aufklärung ukrainischer Radaraktivitäten an diesem Tag vorgestellt sowie Resultate der Satellitenüberwachung, die die Bewegung ukrainischer Buk-Luftabwehrraketensysteme im Donbass verfolgten. Obwohl die visuellen Hilfsmittel im Vergleich zu westlichen schlecht konzipiert waren und die Übersetzung ins Englische schrecklich ausfiel, enthielt die Lageeinweisung von Generalleutnant Andrei Kartapolow weltpolitischen Sprengstoff. Für Laien war das wahrscheinlich nicht sofort zu erkennen.
Das könnte erklären, daß die stets der Wahrheit verpflichteten westlichen Medien die russische Initiative entweder weitgehend ignorierten oder als hilflosen »Versuch« belächelten, sich reinzuwaschen.

weiter hier

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Vom Ablenkungsgeschwafel in FAZ/SD/NZZ/TA betreffs Flug MH17

Also ich habe es mir heute wieder angetan, ich habe in die SD, FAZ, NZZ und TA geschaut, was deren Chefredaktionsstuben an Informationen über 777 abgeben.

In der SD ist die Rede davon, dass das Flugzeug wohl von einer Boden – Luft Rakete SA-11 getroffen worden sei.
Nun, die SA-11 geht nicht bis 10’000Meter hoch, die SD – Informationen können demnach nicht seriös sein.

Abgehakt.

In der FAZ muss ich zweimal lesen, bis ich mir ein halbewgs zuammenhängendes Bild von den aneinandergereihten Bruchstücken machen kann.

FAZ: Gleich nach dem Vorfall seien Freiheitskämpfer zu der Unfallstelle beordert worden, um Piloten festzunehmen.
Es wurden Fallschirme gesichtet.
Die Freiheitskämpfer haben angeblich danach eine Batterie BukM nach Russland abgeschoben (Buk M ist in der Lage, ein Flugzeug bei 12000m Höhe runterzuholen.
Das Wrack habe viele kleine Löcher, welche von den Schrapnellen einer Buk M herrühren könnten.

Nach diesen Angaben also haben die Freiheitskämpfer auf das Verkehrsflugzeug geschossen und dabei auch zwei Kampfjets erwischt.
Dazu ist zu sagen: (mehr …)

777 / Qui bono?

Die Analyse in der „Luftpost“ ist schlüssig. Die Knechte der USUKDEFIL – Politik in den Redaktionsstuben und TV Studios schreien: „Die Russen waren es.“

Und wozu das? Sehr einfach. USUKDEFIL wollen die Ukraine vollends einkassieren. Weil sich die Menschen im Osten mit Todesmut erfolgreich dagegen stemmen, muss eine Säuberung daher. Gesäubert wird mit Kanonen, das war schon immer so.

Jeder schicke diesen Artikel an seine Redaktionen und Politiker.

thom ram, 21.07.2014

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Tony Cartalucci fragt, wem der Abschuss des Passagierflugzeuges der Malaysian Airlines
über der Ostukraine am meisten nützt.

Boeing 777 der Malaysian Airlines auf Flug MH17

über Kampfzone abgeschossen.

Wer hat das getan? Wem nutzt das?

Von Tony Cartalucci
Global Research, 17.07.14
Bei einem Flug über die Kampfzone in der Ukraine passierte das, was einigen sehr
gelegen kam.
Der Abschuss der malaysischen Boeing 777 auf ihrem Flug MH17 hätte für die NATO und
ihr Marionettenregime in Kiew zu keinem günstigeren Zeitpunkt erfolgen können. [weitere
Infos dazu unter
down-war-back-on/]
Die Streitkräfte des Regimes in Kiew werden in der Ostukraine auseinandergenommen;
mehrere ihrer Einheiten wurden bereits eingekreist und zerschlagen. Der Widerstand der
Ukrainer im Westen gegen die Kämpfe im Osten wächst. Versuche der NATO, die russischen Streitkräfte in die Kämpfe auf ukrainischem Territorium zu locken und damit die übrige Welt gegen Russland aufzubringen, sind wiederholt misslungen.
Die jüngste von den USA ausgespielte Karte war eine weitere Runde von Sanktionen, die
umgehend als wirkungslos und ungeeignet verspottet wurde. Sogar Vertreter von US-Konzernen waren dagegen, weil sie sich „einseitig“ und negativ auf US-Unternehmen auswirken, europäischen Mitbewerber aber Vorteile im Handel mit Russland verschaffen.
association-of-manufacturers-us-chamber-of-commerce/11349731/]
Die US-Politik der Konfrontation, der Eindämmung und der Isolierung Russlands kann nur Erfolg haben,
wenn sie weltweite Unterstützung findet – die hat sich bisher aber nicht abgezeichnet.
Die US-Luftfahrtbehörde FAA hat den Luftraum über der Ukraine bereits vor drei
Monaten für Zivilflüge gesperrt.
Die Sterne scheinen günstig für die NATO zu stehen. Die US Federal Aviation Adminstration / FAA
(s.
Gebiete des ukrainischen Luftraums für alle Flugzeuge gesperrt, die in ihre Zuständigkeit
fallen; Fluglinien anderer Staaten flogen aber weiterhin über das Kampfgebiet. In einem
Bericht der Zeitschrift „The Atlantic“
mit der Überschrift „The FAA’s Notice Prohibiting Airline Flights Over Ukraine“ [Zum FAA-Flugverbot über der Ukraine, s. http://www.theatlantic.com/international/archive/2014/07/the-faas-
notice-prohibiting-airline-flights-over-ukraine/374622/],
ist dazu zu lesen:
Friedenspolitische Mitteilungen aus der
US-Militärregion Kaiserslautern/Ramstein
LP 105/14 – 21.07.14

Wussten die Luftfahrtbehörden, dass es sich (bei dem Luftraum über der Ukraine) um
ein gefährliches Gebiet handelt?
Ja, die meisten wussten es sicher. Vor fast drei Monaten hat die US Federal Aviation
Administration auf ihrer Website „Special Rules“ (Spezielle Regeln) allen US-amerikanischen Piloten, Luftfahrtgesellschaften und gecharterten Flugzeugen, die in ihre Zuständigkeit fallen, verboten, über bestimmte Gebiete der Ukraine zu fliegen. (Die FAA-Anordnung ist nachzulesen unter
Die Kämpfer haben tragbare Flugabwehrsysteme, die ein Flugzeug in einer Höhe
von 33.000 Fuß überhaupt nicht treffen könnten
In den letzten Monaten haben die (gegen das Regime in Kiew) Kämpfenden in der Ostukraine bereits Militärhubschrauber, Kampfflugzeuge und sogar ein militärisches Transportflugzeug der ukrainischen Streitkräfte mit verschiedenen Typen tragbarer Flugabwehrraketen abgeschossen
by-manpads];
die hätten die in einer Höhe von 33.000 Fuß (10.000 m) fliegende malaysische Boeing 777 aber nicht erreichen können.
Das Buk-Flugabwehrsystem
(s.http://de.wikipedia.org/wiki/Buk_M1 , mit dem der Flug MH17 so abrupt beendet worden sein soll, ist ein hoch entwickeltes russisches, auf einem gepanzerten Kettenfahrzeug montiertes System mit Feststoffraketen und radargestützter Zielerfassung.
Die New York Daily News hat in einem Artikel mit der Überschrift „Malaysia
Airlines Flight 17 shot down by surface-to-air missile in what Ukrainian president calls ‘act
of terrorism'“ [Der Präsident der Ukraine nennt den Abschuss einer malaysischen Passagiermaschine einen ‚terroristischen Akt‘,
] berichtet:
Anton Gerashenko, ein Berater des Innenminister der Ukraine, hat auf Facebook mitgeteilt, das Flugzeug sei in einer Höhe von 33.000 Fuß von einer Rakete getroffen worden, die von einem Buk-Raketenwerfer abgefeuert wurde, wie Interfax, eine ukrainische Nachrichtenagentur, meldete.
Es ist nicht geklärt, ob die Kämpfer in der Ostukraine überhaupt irgendwelche Buk-Systeme haben und sie auch bedienen könnten.
Falls sie über Buk-Systeme verfügen, können es nur wenige sein. Kiew behauptet, Russland habe sie den Kämpfern geliefert und bestreitet ganz entschieden, dass einige seiner
eigenen (Buk-)Systeme den Kämpfern in die Hände gefallen sind. Wenn Russland die
Kämpfer in der Ostukraine tatsächlich mit Waffen versorgen würde, dann sicher nicht mit
Buk-Systemen, weil deren Spur beim ersten Einsatz gegen welches Ziel auch immer sofort nach Moskau zurückverfolgt werden könnte.
Qui Bono? (Wem nutzt das?)
Russlands stärkste Karte ist seine bisherige Zurückhaltung. Der NATO ist es bisher nicht
gelungen, Russland in das Chaos hineinzuziehen, das sie selbst angerichtet hat, als sie
während der Unruhen auf dem „Euromaidan“ Ende 2013, Anfang 2014 bewaffneter Neo-
Nazis unterstützt.
Russland würde seine Trumpfkarte sicher nicht dadurch verspielen, dass es die Kämpfer,
die sich erfolgreich mit tragbaren Flugabwehrsystemen gegen ukrainische Luftangriffe zur
Wehr setzen, mit weiterreichenden Systemen beliefert.
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Russland und die Kämpfer, die in der Ostukraine operieren, könnten durch den Abschuss
eines zivilen Verkehrsflugzeugs nichts gewinnen, aber alles verlieren. Deshalb zeigt der
Finger in eine andere Richtung – auf die NATO und ihr Marionettenregime in Kiew. Die
Tatsache, dass es sich bei dem abgeschossene Flugzeug wieder um eine malaysische
Boeing 777 handelt – nachdem in diesem Jahr bereits eine malaysische Maschine des
gleichen Typs unter mysteriösen Umstände verschwunden ist – hat der westlichen Propa ganda sofort weltweite Aufmerksamkeit verschafft. Diese westliche Propaganda hat die
volle und ungeteilte Aufmerksamkeit der ganzen Welt, wenn sie die Schuld an dem Abschuss Russland und den gegen das Regime in Kiew kämpfenden Ostukrainern in die
Schuhe zu schieben versucht.
Der Impuls, der notwendig ist, um die europäischen NATO-Mitglieder und andere Verbündete der USA für ein direkteres Eingreifen in der Ukraine zu gewinnen, vor dem der Westen bisher zurückgeschreckt ist, wird jetzt über Schlagzeilen in der ganzen Welt verbreitet.
Wenn der Abschuss von MH17 nicht durch ein tragisches Versehen wegen fehlerhafter
Identifikation erfolgte, dann muss bei jeder Untersuchung zuerst gefragt werden: Qui
bono? Wer profitiert davon?
Und die Antwortet lautet eindeutig: Nur die NATO!
Wir haben den Artikel komplett übersetzt und mit Ergänzungen und Links in runden Klammern versehen. Die Links in eckigen Klammer hat der Autor selbst eingefügt.
Infos über ihn sind nachzulesen unter
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Malaysian Airlines Flight MH17 Downed Over Warzone Ukraine.
Who Was Behind It? Cui Bono?
By Tony Cartalucci
July 17, 2014
Flying over warzone Ukraine, The probable and Convenient Happens
At no juncture during the Ukrainian crisis could the downing of Malaysian Boeing 777 flight
MH17 have been more convenient for NATO and its proxy regime in Kiev.
Kiev’s forces were being picked apart in eastern Ukraine with several units encircled and
destroyed. In the west of the country, dissent was growing by Ukrainians unwilling to
march off to fight in the east. NATO’s attempts to bait Russia into moving into Ukrainian
territory and shift global opinion against Moscow had repeatedly failed.
The final card to be played by the US was another round of sanctions that almost im
mediately was ridiculed as ineffective and impotent. Even US corporate-financier interests
condemned the latest round of sanctions claiming they were “unilateral” in nature and thus
limited US enterprise from interacting with Russia while leaving European competitors free
to move into the void. An effective US policy of confronting, containing, and undermining
Russia would require multilateral sanctions with almost universal support – but the impetus
for such sweeping sanctions did not exist – until now.
The US FAA Declared Ukrainian Airspace Off-Limits 3 Months Ago
Indeed, the stars have aligned for NATO. While the US Federal Aviation Administration
(FAA) declared Ukrainian airspace off limits to all aircraft under its jurisdiction, it appears
other airlines continued flying over what has been a warzone for months. The Atlantic in a
report titled, “The FAA’s Notice Prohibiting Airline Flights Over Ukraine,” stated clearly that:
Did aviation authorities know that this was a dangerous area?
Yes, they most certainly did. Nearly three months ago, on the “Special Rules” section of
its site, the U.S. Federal Aviation Administration put out an order prohibiting American
pilots, airlines, charter carriers, and everyone else over whom the FAA has direct juris
diction, from flying over parts of Ukraine.
Fighters Use Man-Portable Air Defense Systems That Can’t Reach 33,000 Feet
For months fighters in eastern Ukraine have been downing Ukrainian military helicopters,
warplanes, and even a military transport aircraft – all using various formsof man-portable
anti-air missiles – all of which are incapable of downing the Malaysian 777 which was flying
at approximately 33,000 feet – well above the effective range of man-portable air defense
systems.
The system cited as responsible for the downing of flight MH17, was the sophisticated Buk
radar guided, tracked-vehicle mounted, anti-aircraft missile system. The New York Daily
News reported in an article titled, “Malaysia Airlines plane feared shot down in Ukraine
near Russian border,” that:
Anton Gerashenko, an adviser to Ukraine’s Interior Minister, said on Facebook that the
plane was flying at an altitude of 33,000 feet when it was hit by a missile fired from a
Buk launcher, reported Interfax, a Ukranian news agency.
It is not clear if fighters in eastern Ukraine obtained any Buk systems – and if they did, it is
unclear whether they had the ability to maintain and operate them.
If they did have any Buk systems, they would be few. Kiev claims that the systems were
passed along by Russia – apparently denying that any of their own systems had gone
missing. Unfortunately, even if Russia was arming fighters in eastern Ukraine, it would not
be with Buk systems that would be traced directly back to Moscow during their first use re
gardless of what they fired at.
Cui Bono?
Russia’s strongest card thus far has been its restraint and NATO’s inability to implicate it in
the chaos NATO itself started by backing armed Neo-Nazis during the “Euromaidan” of
late 2013-early 2014. Russia surely would not throw that card away to pass along weapon
systems to fighters that were already successfully downing Ukrainian military aircraft with
man-portable missiles.
Russia and the fighters operating in eastern Ukraine have nothing to gain by downing a ci
vilian airliner, but absolutely everything to lose – thus pointing the finger in another directi
on – that of NATO and their proxy regime in Kiev. That the downed aircraft is yet another
Malaysian Boeing 777 – the second one this year to be lost under extraordinary circum
stances – has serendipitously gained maximum attention for propagandists across the
West. They have the world’s full and undivided attention with which to pin the blame on
Russia and anti-Kiev fighters in eastern Ukraine.
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777 / 17.07.2014

Wieder einmal darf man rätseln und spekulieren. Da ist also eine 777 der Malaysian in die Ukraine gekracht.

– Ist es dieser Tage üblich, dass Verkehrsmaschinen über die Ostukraine fliegen?

– Schon wieder Malaysian, welche im Rampenlicht steht.

– Wieder eine 777, ist es DIE 777?

. Die ukrainische „Regierung“ wusste sehr schnell, dass das Flugzeug abgeschossen worden sei.

. Die ukrainische „Regierng“ wusste gleich zu sagen, mit welchem Raketentyp dieser Abschuss bewerkstelligt worden sei.  Klarer Fall von Hellsichtigkeit. (mehr …)