Wir haben im Blog bereits „bumi bahagia konkret“. Dort stehen viele saugute Anregungen.
Weil hier nur prima Geister sich tummeln, sind die Anregungen durchs Band spiritueller Natur.
ok. Kompelimento an alle.
Hier nun sind ausschliesslich materiegebundene Ideen gefragt.
Was tue ich, um bumi bahagia Wirklichkeit werden zu lassen?
Hier will ich, dass wir jede geistigen Hintergründe aussen vor stehen lassen, und berichten:
Ich schöpfe in meinen Teller nur so viel, wie ich essen mag.
Ich habe mit meinem Nachbarn ein Abkommen getroffen: Er parkt seinen VW auf meiner Wiese, ich krieg die Aepfel vom Baum, der seinem Polo Schatten spendet.
Unser Gemeinderat hat beschlossen, dass Velofahrer sich eigenverantwortlich über Rot – und Grünlichter der (Idiotenfoofampeln) hinwegsetzen dürfen.
Wir sind 5 Nachbarn. Wir besitzen zusammen einen Wagen. Wöchentlich fährt einer von uns die 30km zum Biohof und kauft ein, was wir auf einer Liste eingetragen haben.
Ich baue ein Haus. Mein 76 jähriger Grossonkel gibt mir das Geld dafür. Ich werde ihn dafür bis zu seinem Hinübergehen mit allem versorgen, was er braucht. Liebe includet.
Kresse gedeiht am besten in einem Gemisch von Gartenerde, Sägespänen und Kaninchenshit im Verhältnis von 5:3:1.
EGAL was, aber lauter Vorschläge, wie wir im Kleinsten und Kleinen beginnend, die Erde wieder zum schönen blauen Planeten machen.
thom ram, 11.05.2014
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Ich liebe das Handwerk des Bauens,
es ist in meiner Seele das Licht des Hauses.
Gestaltend, forschend, sehend bin ich tätig,
mit beiden Händen, zarten Sinnen, unermüdbarer Kraft
finde ich meinen Tod, den Abbau des Alten.
Das Licht ist es, das sich in mir verwandelt,
gleichsam erhellt es der Materie trübe Falten.
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UND WAS KANN ICH BAUEN?
WEGE ZUEINANDER DIE VON LIEBE UND ANGST ÜBERWINDUNG GEPRÄGT SIND
Rüdiger Lenz ist Täter- und Opfertherapeut und hat das Nichtkampf-Prinzip entwickelt. Dieses Nichtkampf-Prinzip ist eng verknüpft mit der Forderung nach Frieden. Vergangene Woche reiste er deshalb nach Berlin, um die Teilnehmer der 5. Berliner Montagsdemonstration in einem Kurzvortrag mit den Grundsätzen des Nichtkampf-Prinzips vertraut zu machen.
Zudem nutzte die KenFM-Redaktion die Gunst der Stunde, um ein weiteres Studio-Gespräch mit Rüdiger Lenz zu führen und die aktuellen Ereignisse mit einem Täter- und Opfertherapeuten analysieren zu können. Das Gespräch wird Ende April auf KenFM erscheinen. Zudem sei auf die bevorstehende, von Rüdiger Lenz organisierte Tagesveranstaltung am 17. Mai zum Thema „Frieden“ in Walsrode, Niedersachsen, hingewiesen. Nähere Informationen hierzu finden sich in den nächsten Wochen auf seiner Homepage und seinem Facebook-Profil.
https://www.youtube.com/watch?v=nGif_1lPT3k
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konret??
„Was tue ich, um bumi bahagia Wirklichkeit werden zu lassen?“
Ich gebe freundliche Hinweise… 😉
Ps. Und ja, ich weiss, blöder Scherz bei ernstem Thema. 😀
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…leider ging es am Ende nicht ohne Wodka…kein gutes Vorbild fuer die Jugend….?! Aber das Gespraechsvideo ist sehr gut, wie ich find und empfehlenswert!
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@Axel
So schöne Bilder. So guter Gesang unterlegt. Wunderschön.
Noch ist es Wenigen vergönnt, in dieser Art zu tun, was sie gerne verrichten.
Wir streben es an. Wir erreichen es, auch wenn heute die Kanonen noch donnern.
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Sind es Christen oder Satanisten,die in die Kirche gehen und Tiere töten.
Wo steht es geschrieben , töten zu müssen?
Niemand möchte eingesperrt sein,alle möchten frei sein.
Pharma -und Industriekonzerne werden geschlossen.
Gentechnik wird verboten,ursprüngliche Pflanzen wieder entdeckt.
Hanf wird legal,Ärzte arbeitslos.
Die Liebe stirbt niemals an Hunger,
wohl aber an Übersättigung,
Tiere werden nicht mehr als Sache angesehen.
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@Gravi
Bist du einverstanden, wenn ich deinen Komm 14:45 lösche?
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konkret:
1-2x wöchentlich arbeite ich in einer Biogärtnerei mit Hofladen mit
und bekomme dafür die von mir ausgewählten und benötigten Lebensmittel im gegenseitigen Vertrauen.
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Konkret:
in gewissen Abständen laden wir 8 Nachbarinnen uns jeweils gegenseitig ein, um uns näher kennenzulernen, auszutauschen und einfach um menschliche Begegnung zu pflegen,
Bisher war es meistens zum „Kaffeeklatsch“ und neulich war es ein tolles Frühstück.
Die Frauen sind aus sooooo unterschiedlichen Gesellschaftsbereichen, dass wir sonst n i e etwas miteinander zu tun hätten.
Eingebürgert hat es sich mittlerweile, dass die Einladungen meist in der Nähe des Geburtstages der jeweiligen Gastgeberin stattfindet.
Tolle Sache!
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@Gravitant
Volle Zustimmung! Auch bei Blumen ausrupfen als Wohnzimmerschmuck halte ich mich zurück. Nur bei Topfpflanzen mache ich eine Ausnahme. Wenn sie die Blätter hängen lassen dann merkt man, dass man sich um sie kümmern muss. Bei Haustieren mache ich auch eine Ausnahme weil die in der freien Natur meist nicht überleben würden und sie die Bindung zum Menschen suchen und brauchen. Selbstverständlich sind Haustiere für mich Familienmitglieder und dementsprechend werden sie behandelt. Einen Wildvogel im kleinen Käfig ist für mich nichts belustigendes sondern erzeugt in mir Widerwillen.
Bei Nutztieren ist für eine angepasste und würdige Unterbringung zu sorgen. Bei Hühnern zum Beispiel für genügend Auslauf. Auch Schweine und Kühe brauchen einen Auslauf.
Und natürlich dürfen wir auch nicht die Menschen vergessen die nur noch Handelsgut sind und nach Gebrauch in die Ecke gestellt werden. Dies ist allerdings Systembedingt. Die Menschen an und für sich sind hilfsbereit. Nur fehlt das Geld halt an den richtigen Stellen. Das bedeutet also, Geld ist einem eingebauten Verteilungsproblem unterworfen und gesetzlich unsozial.
Da ich so oft Gruppenbildung anregte und keinerlei Resonanz bekam weiss ich inzwischen auch nicht mehr weiter. Mein Patriotismus liegt inzwischen auf Grundeis. Persönliche Freiheit ist für mich wieder Priorität. Und mein Anwesen wartet auf mich in Paraguay. Es muss endlich in einen Mini-Garten Eden umgewandelt werden. Muss ich noch mehr schreiben?
Zum Mundwässern: http://kleinsthof.de http://gratis-energie.com rumoro.de/orga-urkult
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@Petra
Wirklich sehr konkret und keine unrealistische Schwärmerei der ich manchmal verfalle. Sehr gute Idee und Vorbild zugleich. Dies kann man auch auf städtische Zonen übertragen. Früher waren es die Stammtische und der Kaffeklatsch wo religiöse Zugehörigkeit keine Rolle spielte. Oft nicht einmal die politische. Mal sehen…
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Hatte noch vor nicht allzu langer Zeit einen Hof mit Tieren.
Habe inzwischen alle Tiere verkauft.
Hatte auch selbst Tiere geschlachtet und so meinen
Lebensunterhalt verdient.Ich selbst ernähre mich schon lange
vegetarisch.Ich glaube an eine Welt,ohne Geld,Gier und
Machtmissbrauch,wo jeder tun oder lassen kann,was er möchte,
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@Gravitant, jetzt erst verstehe ich. Das war EIN Kommentar, und du hast zu früh losgeschickt.
Ich flicke.
🙂
…Schon geflickt.
Aber, lieber Gravi, hier möchte ich Vorschläge, welche sich hier jetzt verwirklichen lassen. Eben zum Beispiel auf Fleisch verzichten, wie du eben angefügt hast. Besser noch als was NICHT tun: Was TUN, also Radieschen aufm Balkong ziehen 😉
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@Dude
Altes Ekel du.
🙂
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Konkret:
Ich organisiere 1-2x im Jahr einen gemeinschaftlichen Arbeitstag, an dem wir gemeinsam mit all unseren Nachbarn unsere Umgebung pflegen. Ausserdem bereite ich dafür eine Mahlzeit zu, damit unser gemeinsamer Tag bei einem gemeinsamen Essen nett ausklingt. 🙂
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Seit grad dä richtig… 😉
Bitte gern gscheh. 🙂
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@ohneweg
Hast du noch Platz in deinem Garten?
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@Gravitant
Oh ja, Platz habe ich schon noch. Nur Luxus kann ich keinen bieten. Wir leben dort ziemlich einfach in einem Gemüseanbaugebiet. Also sehr guten Boden. Natürlich fehlt es an nichts. Eigener Tiefbrunnen. Verschiedene kleine Gebäude die zum Teil leerstehen. Stromanschluss. Asphaltierte Strasse in 300 Meter Entfernung. Die Hauptstadt Asuncion ist ca. 35 Km entfernt. Verhältnismässig gute Busverbindung nach dort. Und der nächste Ort mit 2 Supermärkten ist ungefähr 8 Km entfernt. Krämerläden für den schnellen Einkauf gibt es genug in unmittelbarer Nähe. Wir hatten auch selbst paar Jahre lang einen betrieben.
Zur Zeit bin ich aber in Deutschland. Einer meiner Söhne beaufsichtigt unser Anwesen.
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konkret:
wir lassen in unserem Garten alle möglichen Wildkräuter wachsen und blühen, zusätzlich zu Gemüsekleinstanbau für uns.
Dadurch sind wir natürlich ein excellenter „Unkrautverbreiter“ in der Siedlung hier 😉
Um das Wohlwollen unserer Umgebung zu erhöhen,
betreiben wir aktiv Gartenzaungespräche über Gott und die Welt und am Schönsten ist es, wenn wir die anderen erzählen lassen und sie befragen, das bildet phantastisch Vertrauen.(wir sind nämlich komische Leute!!)
wir lenken dann schon mal die Gespräche auf Kleininsekten als Vogelnahrung,
da der Rückgang der Vögel und auch der Bienen durchaus erkannt wird und auch schon im fernsehen kam :).
In diesem Zusammenhang eben die Bedeutung der Wildpflanzen.
Dann gibts von uns Probierverteilungen in der Nachbarschaft von z.B.
„Kräuterbutter“ nach Schlossart 🙂
„Kräuterbrötchen“
„Blüten-Bowle“
„Löwenzahn-Likör“
u.s.w.
alles immer verbunden mit humorvollem !!! um Verständnis-bitten für unseren wildblühenden Garten.
Außerdem sind wir mittlerweile bekannt als Vegetarier und es wird immer selbstverständlicher, neugierig zu schauen, was wir denn dann so mitbringen zu Grillfesten.
Bei Einladungen werden wir vorher gefragt, was denn für uns gerichtet werden könne.
Das liebevolle Verständnis haben wir uns dadurch „errungen“, dass wir ca. zwei Jahre lang nichts gesagt hatten, dass wir kein Fleisch essen, sondern immer „nur“ aßen, was es sonst noch gab oder eben nichts, bei nur Bratwurstfesten!!!
Irgendwann haben das die anderen gemerkt und nun wollen sie uns immer extra was Gutes tun.
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@ohnewg
Werde noch bis Ende Juni arbeiten,Dann will ich sehen,wo es mir gefällt.
War mal in Kolumbien.Dort gibt es im Urwald einen Trunk,der Körper und
Geist entgiftet.Nannte sich Jachee ,oder so ähnlich.Nach einer Zeremonie
bekommt man den Trunk.Dann fängt man an zu kotzen,danach fühlt man
sich frei und wohl,nur etwas wackelig auf den Beinen.Wollte mir erstmal
Gemeinschaften in Deutschland anschauen,dann gerne auch bei dir,wenn
ich darf?
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@Gavitant
@ohnweg
Gemeinschaften? Wär das nicht ein Thema, um hier davon zu erzählen?
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@Gravitant
Ist in Ordnung. Ich kann umständehalber erst gegen Ende diesen Jahres an Paraguay denken. Aber mein Sohn ist dort, der ein Ein-Mann-Transportunternehmen betreibt und sehr gut davon leben kann. Ca.3000 Euro im Monat bleiben übrig. Für Paraguay ein Vermögen. Den grossen Scania-LKW hat er von Deutschland eingeführt weil er trotz Transportkosten, Zoll usw. nur halb so teuer kommt wie ein in Paraguay gekaufter. Ich bin immer offen für alles.
@thomram
Ja, das ist wirklich ein wichtiges Thema. Ich werde mich jetzt mit meinem Sohn zusammentun und einen weiteren LKW mit einem eigenen Anteil hinüberschicken. Deshalb verzögert sich meine Rückreise. Man kann solche Dinge gemeinsam viel leichter durchführen. Ob Familienmitglied oder eine andere, vertrauenswürdige Person. Leider konnte ich trotz vieler Nadelstiche keine Gemeinschaft aufbauen. Ich habe den Fehler gemacht, dass ich eine geldlose Gemeinschaft aufbauen wollte. Jetzt denke ich an eine Genossenschaft die oft sehr sehr erfolgreich sind. Zum Beispiel die religiösen Mennoniten in Paraguay. Aber es gibt noch viele andere Motivationen um gemeinsam erfolgreich zu sein. Ich denke da weniger an Geldanlagen sondern an sichtbaren, materiellen Wohlstand für alle Genossenschaftsmitglieder. In meinem Blog: http://nischenleben.blogspot.de suche ich jetzt einen anderen Weg um Ideen anzustossen. Was man nicht alles so macht?
Der LKW der im Nischenblock gezeigt wird wurde verkauft. Er war zu klein.
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@ohneweg
War früher schon als LKW Fahrer tätig.Liebe große Maschinen,
aber keine Kontrolle und Begrenzungen.Habe alle Führerscheine.
Da ich die Viehzucht aufgegeben habe,habe ich noch Maschinen
und Traktoren zu verkaufen.Wenn du magst,kannst du mich gerne
mal besuchen.Du kannst dir ja vorstellen,daß ich mit meinen
Ansichten auf dem Dorf keine Resonanz finde.
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@gravitant
@ohnweg
Ich lese euren Austausch mit Vergnügen.
Da sind aber noch andere Leser, die interessiert das ein klein bisschen weniger.
Wenn ihr privat kommunizieren wollt, bitte ich euch, mir das Recht zu erteilen, euch per Mailadresse zu verbinden.
Meinen Wink weiter oben scheint ihr nicht verstanden zu haben.
Ich bin euch verbunden, aber was für die Allgemeinheit nicht von Interesse ist, gehört hier nicht so sehr hinein.
🙂
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konkret:
Flagge zeigen, in weiss.
weisse Bänder, weisse Tücher, weisse Stoffbahnen….
an Haus, Gartenzaun, Baum, Strauch, Fahnenmast, Fahrad, Motorad, Auto, öffentliche Geländer…..
an Kopfbedeckung, Gürtel, Tasche, Schultasche, Rucksack….
am Hemdkragen, am Blusenkragen, am Ärmel, am Rock…
Haarband, Halsband, Armband, Fußband, Bauchbinde…
unsere kleine 2011 gepflanzte Friedenseiche bekommt bei jedem Montagsmahnwachenbesuch ein neues weisses Schleifchen…..
Na, u.s.w.
bumi bahagia konkret 🙂
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