Seit Monaten ist es meine Erfahrung. Kein Tag, ohne dass ich denke: „Noch verrückter geht nicht.“
Also. Jon ist in der Kriegsmarine. Er schafft es als – sagen wir mal – Kanonier auf einen Zerstörer.
Und nun passieren komische Sachen, mit denen Jon nicht hat rechnen können.
Das erste Grossereignis war, als der Zerstörer die Maschinen anschmoss, die Leinen loswarf und ins Meer stach. Jon angste und bangte, denn auf dem Meer hat es Wellen und das Schiff macht rauf und runter und hin und her. Das nun hatte Jon nicht erwartet. Nein, ein Schiff, welches ausfährt? Nie davon gehört.
Das zweite Ereignis nun liess ihn sofort die Kündigung schreiben. Jon ist Kanonier auf einem waffenstarrenden Gefährt, hat sich aber nie überlegt, dass er mit der Kanone vielleicht mal auf ein Schiff schiessen würde. So was auch. Wer denkt denn an sowas. Jon hat schon davon gehört, dass es Kampfjets gäbe, sogar Russland habe einen davon, hat er mal gehört. Ja und was nun? Fliegt doch dieser russische Kampfjet 27 mal in 150Metern Tiefe über Jons Kopf hinweg. Mannmann. Der Jet könnte ja eine BOMBE an Bord haben, das ist ja GEFAEHRLICH!
Sagt mal, Leute, bin ich von nur noch ganz vollumfänglich Uebergeschnappten umzingelt? Ist einer auf’nem Zerstörer und staunt, wenn er eine Kriegsbotschaft sieht und hört. Einfach nicht zu fassen, nicht zu fassen.
thom ram 16.04.2014
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Quelle: http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2014/04/16/nach-scheinangriff-us-navy-vollig-demoralisiert/
Nach Scheinangriff US Navy völlig demoralisiert
16/04/2014 von beim Honigmann zu lesen
Einige westliche Medien haben über den Zwischenfall vom 12. April im Schwarzen Meer berichtet. Ein russischer Kampfjet hat mehrfach Scheinangriffe auf ein US-Kriegsschiff durchgeführt. Zwölfmal sei das Flugzeug vom Typ Su-24 am frühen Samstagabend in niedriger Höhe auf den Zerstörer USS Donald Cook zugeflogen. Der Jet habe sich dem Schiff bis auf 900 Meter genähert und sei in einer Höhe von 150 Metern über dem Meer unterwegs gewesen. Der Vorfall habe sich über 90 Minuten hingezogen. Was die Medien nicht berichten ist was danach passierte. Die USS Donald Cook musste sofort einen rumänischen Hafen anlaufen, da die Mannschaft völlig fertig war vor Angst. 27 Matrosen der US Navy reichten sofort ihren Rücktritt ein und gingen von Bord. Das Pentagon räumte ein, die Scheinangriffe der Su-24 auf den US-Zerstörer haben eine demoralisierende Wirkung auf die Mannschaft erzeugt.
Am Montag bestätigte ein Sprecher des Pentagon das oben aufgeführte Ereignis und nannte das Luftmanöver erschreckend und inakzeptabel, da es die Mannschaft des Kriegsschiffes völlig demoralisiert und eine negative Auswirkungen auf das allgemeine psychologische Klima erzeugt hätte. Es waren sogar zwei Su-24 involviert. 27 Besatzungsmitglieder des Zerstörers sollen ihren Rücktritt eingereicht haben und kommentierten ihr Handeln mit den Worten, sie habe nicht die Absicht, ihr Leben in Gefahr zu bringen.
Der Sprecher Steven Warren sagte, dass der Zerstörer die Gewässer des Schwarzen Meeres im Westen patrouilliert hätte, als sich der Vorfall ereignete. Danach sei das Schiff sicher im rumänischen Hafen von Konstanza am Montag eingelaufen. Mitglieder der Crew mussten psychologisch betreut werden und sich vom erlittenen Stress erholen.
Die USS Donald Cook ist das dritte US-Kriegsschiff das in letzter Zeit ins Schwarzen Meer eingefahren ist. Zuvor hatte die USA bereits die Lenkwaffenfregatte USS Taylor und das Kommandoschiff für Amphibische Kriegführung, die USS Mount Whitney geschickt, um während der Olympischen Spiele in Sochi weit ab der russischen Küste die US-Sportler vor Terroristen zu schützen, wie Washington die Aufgabe beschrieb (lach).
Dann passierte ein Maleur. Die USS Taylor lief am 12. Februar auf Grund und war nicht mehr in der Lage weiterhin seine Mission zu erfüllen. Als das Kriegsschiff Samsun anlaufen wollte um Treibstoff zu bunkern, entstand ein Schaden an den Propellerblättern. Die Lenkwaffenfregatte blieb danach am Kai des türkischen Hafens liegen. Kapitän Dennis Volpe wurde von seinem Kommando enthoben und trat zurück.
Seit Anfang Februar 2014 ist der neue Heimathafen der USS Donald Cook Rota in Spanien als sogenannte Vorwärtsstationierung zusammen mit drei anderen Zerstörern die später kommen. US-Marineminister Ray Mabus sagte dazu: “Eine permanente Stationierung von vier Schiffen vorwärts in Rota wird uns am richtigen Ort bringen, nicht nur zur rechten Zeit sondern für alle Zeit.” Rota ist schon seit 60 Jahren eine amerikanische Marinebasis in Spanien.
Nach internationalen maritimen Verträgen (Montreux-Abkommen) dürfen Kriegsschiffe von Nichtanreinerstaaten nur 14 Tage sich im Schwarzen Meer aufhalten. Danach kann zum Beispiel Russland als Anreinerstaat jedes fremde Kriegsschiff ohne Kriegserklärung versenken. Das Wissen um diese Möglichkeit lässt die Besatzungsmitglieder und Kommandanten amerikanischer Kriegsschiffe natürlich um ihr Leben fürchten.
Am 8. April lief die USS Donald Cook ins Schwarze Meer ein, als Teil des amerikanischen Versuchs den osteuropäischen Alliierten Unterstützung zu demonstrieren, wegen dem angeblichen russischen Truppenaufmarsch an der Grenze zur Ukraine. Kaum angekommen passierte der oben genannte Zwischenfall mit zwei russischen Su-24. Als Folge des Scheingriffs entstand der “Personalmangel” und das Schiff musste seine Aufgabe abbrechen.
Oh wie peinlich. Das kommt davon wenn man in fremde Gewässer herumschippert, wo man nichts zu suchen hat. Sieht aus wie wenn die US Navy es nicht gewohnt ist von “feindlichen” Kampfflugzeugen angegriffen zu werden, wenn auch nur zum Schein. Vielleicht haben die Matrosen realisiert, der Dienst ist keine Vergnügungsfahrt und besteht nicht nur aus Paella und Vino Tinto wenn an Land in Spanien, sondern hier handelt es sich um einen Ernstfall, um “die bösen Russen”, die das Eindringen der US Navy in “ihrem Teich” nicht ohne den Tarif durchzugeben dulden.
Ein Militärangehöriger zu sein, ist in Amerika ein Bestandteil des „Way Of Life“.
Natürlich ist es eine feine Sache, mit dem Joystick Bomben zu platzieren, während man nebenbei Schokos genüsslich lutscht.
Wer hat da bereitwillig die Nerven, auf der anderen Seite mit Patronenhülsen Schach zu spielen oder ohne Eier (pardon) nach Hause zu kommen?
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Wie ich schon beim ursprünglichen Aritkel von Freeman zu kommentieren versucht habe: Ich finde mit dem besten Willen keine Quellen für die Behauptung mit der demoralisierten Crew, ausser auf Godlike-Productions-Forum, einer der düstersten CIA-Desinformationsquelle… Da spotten die erhobenen alternativen Medien täglich über die Mainstreammedien, aber selber Quellen anzugeben haben wir ja nicht nötig…
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@Chaukee
Danke für deinen Hinweis, Chaukee.
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@thom: Gerne 😀
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Lieber Thomram,
lange nichts gehört voneinander, und heute hab ich leider auch nichts schönes zu vermelden.
Geh mal zu Deutscher Freiheitskampf – unten rechts unter dem „Gemeinschaftsbild“
wer dort mit welchen Begründungen an den Pranger gestellt und ausgeschlossen wurde.
Aber ärgere Dich nicht, ich habe Dich schon vor Monaten darauf hingewiesen, dass es sich
bei der Blogbetreiberein um eine sehr kranke Person handelt, mit schweren Störungen.
LG, Veggie
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@Veggie
Danke für den Hinweis.
Ooooch, dass ich in einem Zuge mit Wanderer, Honigmann, Maria, Adler, Fine und so weiter genannt werde, ehrt mich.
Jeder kann in bumi bahagia nachlesen, dass ich AH als Menschen taxiere, welcher das Wohl seines Volkes im Auge hatte und sich, allein auf weiter Flur, dem Weltimperialismus entgegenstellte.
Wer jedoch schreit:“Führer, ich gehöre dir“, der hat mit meinen Vorstellungen von Mensch – Sein wenig oder nichts gemein.
Jeder möge nach seiner Facon selig werden. Ich ziehe Eigenverantwortlichkeit jedem Führergehorsam vor.
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VSA-Soldiers haben Schutzwesten oben und sog. Eierwärmer unten.
Also Kugeln blasen die weder um noch ab.
So bleibt der VS-Genpool erhalten.
Wenns i.d.R. auch nur Proletengene sind.
Anm.: Dieser Text ist dem obigen selben angepaßt (Nivomäßig und so).
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Veggie
Wie sagte Goethe. Der Deutsche hat Freiheit der Gesinnung, darum merkt er nicht, daß es ihm an Geschmacks- und Geistesfreiheit fehlt.
Beweiser geht es nicht.
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@Thomram, so in etwa sehe ich das auch 🙂
Ich bin besonders stolz darauf, dass ich noch vor Dir genannt wurde, allerdings schade, dass solche Leute die gute Sache mit ihrem Unvermögen so diskreditieren.
@Vollidiot,
mit so weisen Sprüchen kannst Du aber auf Dauer dem von Dir gewählten Nutzer-Namen keine Ehre machen.
Danke Dir;-)
LG
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@ Thomram, ja so sehe ich dass in etwa auch.
Schade nur, dass solche Irren sich nicht nur letztendlich selber die Beine weghauen,
sondern auch noch die Nationale Sache diskreditiert wird!
@Vollidiot
Mit solch weisen Zitaten dürftest Du aber langfristig Probleme haben, dem von die
gewählten Nutzer-Namen Ehre zu machen / gerecht zu werden 😉
Danke Schön 🙂
LG
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Ob der obige Bericht stimmt oder nicht – der Witz an der Sache ist doch, daß es durchaus möglich ist, daß es stimmen könnte.
Wer jahrzehntelang immer nur andere dransaliert hat, dem kommt dass Gefühl völlig abhanden, wie es ist, wenn man selbst mal „drangsaliert“ wird – und sei es nur „zum Schein“.
„Hey, wenn Krieg gefährlich wird, dann hört der Spaß auf – wir wollen ja schließlich alle noch unsere Rente erleben, oder?“
Nee, wir sollten uns nicht lustig machen über die einfachen Menschen, die egal in welchem Land ja immer nur das Kanonenfutter für die Ränke der Finanzoligarchen darstellen – mein Vorschlag, wie Kriege weltweit sehr schnell für immer zu verhindern wären:
JEDER Politiker, der FÜR einen Krieg ist, hat zuerst sämtliche wehrfähigen Männer und Frauen seines gesamten Familienclans für die Front zu rekrutieren – falls ihm das nicht gelingt, ist er zur Kriegsfrage nicht abstimmungsberechtigt.
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…sagte ich schon als Seminarist:
Wenn Generäle oder und Politiker Krieg wollen, mögen sie sich gegenüberstellen und sich in die Eier treten. Das Volk dürfte Wetten abschliessen.
Wie wär es, wenn die Helden Schräuble, Steinchenmeier, Gabrielsack oder ein verhindertes Fischerchen einen Wladimir Putin oder einen Li Keqiang herausfordern würden? Waffen freigestellt (ausgenommen Atombomben)?
Für kriegsverrückte Weiber wie Merkel oder Timoschenka müssten noch Regelungen getroffen werden, ob mit oder ohne Hackeschuhe und ob Kreischen Disquailifikation zur Folge hätte.
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„…falls ihm das nicht gelingt, ist er zur Kriegsfrage nicht abstimmungsberechtigt.“
“ und wird vor das Kriegsgericht gestellt und anschließend standrechtlich erschossen“ muss der vollständige Satz heißen.
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