So weit geht die SES nicht, dass sie die ganze Wahrheit erzählen würde, dass nämlich Fukushima per eingebauter Bombe zerstört worden ist. Nachzulesen zum Beispiel hier.
Aber immerhin weist die SES auf links liegengelassene Wahrheiten hin. Dank an die SES!
thom ram märz 2014
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Zürich, 25. März 2014
Liebe SES-Freunde,
Haben Sie gewusst, dass nach heutigen Stand von Wissenschaft und Technik der AKW-Operateur bei einem Störfall erst nach 30 Minuten von Hand eingreifen sollte, um schlimmstes zu verhindern? Und haben Sie auch gewusst, dass das in den Schweizer AKW-Oldtimern nicht der Fall ist? Das und einiges mehr können Sie in unserer neuen Studie «Risiko Altreaktoren Schweiz» nachlesen. In Mühleberg zum Beispiel müssen im Ernstfall Feuerwehrschläuche und -Pumpen von Hand installiert werden. Solche Interventionen sind fehleranfällig. Fukushima lässt grüssen! Einer hat aus den unverzeihlichen Fehlern gelernt: der japanische Ex-Premier Junichiro Koizumi. Sein Portrait lesen Sie im aktuellen E&U.
Die SES kämpft dafür, dass wir im Bereich der AKW-Sicherheit nicht schmerzhaft aus Fehlern lernen müssen.
Wir wünschen Ihnen viel Frühling!
Ihre SES
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Ich höre immer von „sicheren Atomkraftwerken“ aber niemals von sicherem Atom – Restmüll ( Brennstäbe) Lager(ungen) !
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