Dank an Gravitant 🙂
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NÄHREN MIT LICHT
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Gehe in die Natur oder stelle dir vor, du seiest dort.
Alles um dich herum ist Licht.
Du bist ein reines, lichtes Wesen.
Breite deine Arme aus und spüre, wie ein kosmischer Lichtstrahl deine Aura durchströmt.
Atme dieses Licht in deinen Körper,
nimm das Licht über deine Handflächen auf
und führe es zu deinem Herzen.
Spüre, wie sich dieses Licht in jeder Zelle deines Körpers manifestiert.
Die Zellen beginnen, den freudigen Tanz des Lebens zu tanzen.
Fühle, wie dein Körper sich bewegen möchte und lass es zu.
Nachdem du den Tanz der Freude und des Lichtes getanzt hast
atme noch einmal tief in deine Mitte hinein.
Mit dem Ausatmen kehrst du zurück ins Hier und Jetzt.
Jede Zelle strahlt nun im dir.
Du bist ein strahlendes Lichtwesen.
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Nahrung über Licht ist real.
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“ … oder stelle dir vor, du seiest dort.“
So wird das auch wieder nichts!
Immer dieses „Vorstellen“
Aus Wein und Brot wird auch dann nicht das Fleisch eines Gottes,
wenn es sich „vorgestellt“ wird. Und auch Osterhase und Weihnachtsmann werden diesen Wahn nicht erfüllen können.
Herrjemine! „vorstellen“
Mann, Mann, Mann!
😳 😳 😳
Meine Fresse. Meine Fresse. DEUTSCH 2014!
PERSONAL BRD DEUTSCH
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…leider gibt es die schmutzfinken immer noch, die -sich selber und andere- denken mit dreck bewerfen zu muessen…will man nicht wahrhaben oder bleibt es einen solang verborgen, bis …?
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@Jauhuchanam
„Stell dir vor“ ist eine korrekt gegebene Aufforderung. Wenn das Bild vor mir steht, dann bin ich automatisch auch schon drin. Das Ziel ist erreicht.
Es gibt eine hilfreichere Formulierung:
„Geh in“ / „Begib dich in“ oder ähnlich. Diese Anleitung verleitet weniger zum Denken (Denken ist unerwünscht) und lädt direkter ein, sich dort einzufinden, wo man hin will, in unserem Beispiel in eine durchsonnte Landschaft.
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@Elisju
Zarte Gemüter werden durch die stete Keulenschwingerei in der jauhuchanamschen Ausdrucksweise erschreckt.
Doch keine Bange, seine Absicht ist lauter 🙂
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@*Uhu*:
Da steht mE „ODER“…
„Gehe in die Natur oder stelle dir vor, du seiest dort.“
Also, wenn Du nicht real DORT sein kannst, kannst Du es Dir ja aus-hilfs-weise VOR-stellen. Mehr nicht, oder ???
Also mein *Licht-Tanken* mal ganz konkret :
ICH stelle mich bei hellem Sonnen-Schein mit geschlossenen Augen und ge-öffneten Hand-Flächen direkt in die Sonne,um die Wärme zu spüren, und warte gespannt, was dann passiert. Ich spüre, wie meine Hand-Flächen aufgewärmt werden und ich „sehe“ (mit geschlossenen !!! Augen) einen leuchtenden Farben-Ball (nur bei KLARER Sonne ohne Chem-Dreck!), der anfängt, sich zu verändern. Die Farben bewegen sich und werden zu Komplementär-Erscheinungen. Das ist ein sehr „lebendiges“ bewegtes „Werden“. Die Farben verändern sich ständig in immer neuer Leucht-Kraft. Nach einer Weile bilden sich geschwungene Farb-Fäden … alles ist Leben, wunder-wunderschön …
– manchmal finde ich dort eine (sehr persönliche Antwort auf das, was mich so bewegt 😉 )-
Irgendwie schein mein Körper das Licht auch zu speichern und ab-rufbar zu machen… bis „es“ leer ist und nach neuer Energie ruft. ;).
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@ Boehme, Elisju
Nein, dass auch du!! den Kuckuck mit den Finken verwechselst. Schön!!!
Wir bauen keine eigenen Nester. Deshalb kannst du mir deine Eier ja auch nicht in mein Nest legen! Gelle?
Und bei deinem Nick „Elisju“ weiß ich sofort woher der Wind weht. Bin zwar Ton-Taub, höre aber desto besser.
Außerdem habe ich einen ausgezeichneten Geruchssinn. Leg dich nicht mit dem Löding an. Ich bin verrückt.
Juhu Juhu uuhuuu uuhuuu
auch seiner Eier, die sein Weibchen legt, getarnt hat sie der Kuckuck
wie kommt das bloß, dass jene Eier einmal blau, dann wieder rot, ja gelb erscheinen
und obwohl sie auch viel größer sind, vom Fremden für die eigne Art gehalten werden ?
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thomram das ist nicht von mir, dann müsste ich ein GURU sein, doch da liebe ich die TAUBE, sie rief GURU GURU und flog davon, vielleicht hat sie es selber nicht gehört, ich liebe die BLINDE, denn das bin ich auch, so ich mich führen, um nicht irgendeinem zum Licht zu verführen, jeder sollte sich selber verbrennen denn das ist gescheiter, auf dem Scheiterhaufen all seine VOR-Stellungen zu legen und zu verbrennen, vielleicht taucht das Phönix aus der Asche auf 🙂
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So.
und nu noch was Alternatives zum „Sonnen“-Schein:
*Es war einmal*
Es war einmal eine Frau
die begleitete ein kleiner Schatten
viel kleiner
als ihn andre warfen oder hatten
zuerst konnte und wollte sie es nicht begreifen
und versuchte
den Schatten abzustreifen
er war für lange Zeit
alles was sie hatte
aber immerhin
er war ihr Lebens-Mut-Gewinn
immer war er da
und begleitete sie durch so manches dunkle Jahr
…
Bald wollte sie
NIEMALS mehr
ungebeten
gröber auf ihn treten
um ihn nur ja nicht zu verletzen
oder ihn gar in Schrecken zu versetzen
darum setzte sie VORSICHTIGST jeden Schritt
und der Schatten ging still mit ihr mit
NIE hat er eine Flucht
versucht
er war eben treu
das war für sie neu
…
Schließlich hatte sie sich so sehr an ihn gewöhnt
daß sie fast in ihm ver-schwand
so daß keiner sie mehr fand
wenn sie traurig war und sich verlassen fühlte
und die Vergangenheit ihr Herz aufwühlte
dann sprach sie eben
nur leise mit ihrem Schatten
…
So lernte die Frau auch die Schatten-Sprache
anderer zu verstehen
es wurde für sie eine leicht Sache
Wie groß die Schatten der andern auch waren
sie lernte sie doch zu verstehen
in all diesen Jahren
und blickte einfach nur durch die Menschen hindurch
hielt Zwie-Sprache mit deren Schatten
die sie so groß-spurig warfen oder eben ganz leise nur hatten
und sie versuchte aus ihrem eigenen Verstehen
das DAHINTER des ANDEREN
zu erkennen
und liebend zu sehen .
mit herzlichem Schatten-Gruß
Anna-Tiqvah
😉
Ps:
Und staunend bemerte sie irgendwann
der Schatten fing vor ihr zu leuchten an.
😉
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Meine Methode ist das innere Licht mit dem äusseren Licht zu verbinden. Ein Beispiel dazu: Ich setze mich oft auf eine Parkbank und beobachte meine Umgebung ohne meinen Verstand zu bemühen. Ich bekommen dabei innere Gefühle die man vielleicht mit Erinnern an Vergangenes beschreiben kann. Mit heiligen Weihnachtsgefühlen aus der Kindheit. Ich werde dann langsam ruhiger und Stimmungen längst vergangener Zeiten erreichen mein waches Bewusstsein. Stille Dörfer. Von der Abendsonne angestrahlte, goldschimmernde Häuser. Stille Wiesen von einem Bach durchzogen. Einen Elefantenritt durch einen farbig schimmernden Dschungel. All dies ergreift mein Wachbewusstsein.
Gleichzeitig erfasse ich die Stimmung meiner Umgebung. Das Licht der jeweiligen Tageszeit. Das Zwitschern der Vögel. Das brausen der Autos. Der Rauch von irgendeinem Kamin. Danach fühle ich mich wieder mit der Erde und dem Himmel verbunden. Ich fühle mich ganz und befreit und ja, glücksseelig. Ist das Meditation? Ich weiss nicht? Mit verrenkten Gliedern auf den Boden zu sitzen und auf die Erleuchtung zu warten ist nicht mein Ding. Aber wir sind ja alle zu verschieden um Wissen zu erfahren. Inneres und äusseres Wissen. Unsere Nahrung ist zu verschieden um das Essen der anderen beurteilen zu können. Jeder muss seine Geschmacksrichtung herausfinden. Auch dies ist ein äusserer wie innerer Vorgang. Der Urinstinkt kann da einen beraten. Sofern man ihm vertraut.
Wie man aus den Kommentaren schliessen kann ist der Weg zum Wissen vielseitig beschreibbar. Der innere Weg und der äussere Weg. Beides zusammen ist dann Vollkommenheit. Man muss nur lernen zu verstehen. Die Natur, die Pflanzen, die Tiere und die Menschen zu verstehen. Ihre Sprache nachzuvollziehen.
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„Doch keine Bange, seine Absicht ist lauter, lauterer und am lautesten, wenn sie ganz leise, leiser, am leisesten sind.
Denn dann mache Ich immer uuhuuu juhuu uuhuuu juhuuu
so kann mein Weibchen dann mal ein rotes, gelbes oder blaues
Ei zu den Schmutzfink-Eiern legen. Manche sind gesprenkelt.
Macht nix, Nada, no Problema, der Fink wird dennoch seine
Eier nicht ausbrüten können, unseres ist Größer, seine zu klein,
als dass er sich darauf hocken könnte, sie zu wärmen. 😉
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