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Vom Geschrei „Sotschi, Putins Spiele“

Mir ist der folgende Text zugespielt worden, und ich veröffentliche ihn mit Ueberzeugung.

thom ram feb2014

 Für alle die Frau Inge Rauscher nicht kennen, Sie ist die treibende Kraft für das EU – Austritts Volksbegehren (Stephansplatz Demo). Also wer noch nicht unterschrieben hat oder Informationen braucht soll sich nicht scheuen und Sie kontaktieren. Sie ist sicherlich eine der wenigen Frauen in Oesterreich, die verstanden haben, welchen Schicksalkampf wir führen.

Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich ersuche um Veröffentlichung nachstehenden Leserbriefs und danke im voraus!

Erhebende Eröffnungsfeier

Selten sah man bei einer Eröffnungsfeier von Olympischen Spielen so viel Kunst und Kultur wie bei der gestrigen in Sotschi. Der Gastgeber zeigte damit auf eindrucksvolle Weise, wie sehr das offizielle Rußland den wahren europäischen Werten verbunden ist – ganz ohne EU.  Mit wunderschön dargebotenen Ausschnitten aus Werken von Tschaikowsky, Chatschaturian, Strawinsky, Tolstoj usw.  durch Orchesterklänge, Chöre und Solisten und insbesondere durch das einzigartige  Bolschoj-Ballett wurde der hohe Stellenwert der klassischen Musik in Rußland auf erhebende Weise demonstriert.

Und damit einer der bleibenden Kulturleistungen Europas zur Freude sicher vieler Zuschauer aus aller Welt  gehuldigt, auf die gerade auch Österreich als eine der Geburtsstätten  der klassischen Musik stolz sein kann.

Wie armselig dagegen die dem Polit-Konstrukt EU-Hörigen mit ihrer seit Monaten betriebenen, haßerf& uuml;llten Propaganda gegen „Putins Spiele“, nur weil dort der Stellenwert von Lesben und Homosexuellen in der Öffentlichkeit  nicht so hoch ist wie etwa im geburtenarmen  Deutschland. Tiefer kann man als Nation nicht mehr sinken als bei einem solchen Anlaß im dümmlichen, familienfeindlichen  „Regenbogenkostüm“ einzumarschieren; das „gelang“ nicht einmal der Mannschaft der USA…  Achte das Recht des Gastgebers, von dem Du eingeladen bist, und richte Dich danach! Das gehört zu den Grundregeln der Zivilisation, die die EU schon längst mißachtet. Sie kennt nur mehr die totale Freizügigkeit auf allen Ebenen ohne Rücksicht auf Verluste, seien sie ökonomischer, ökologischer oder gesellschaftlicher Natur. Das stellten die zahlreichen Staatschefs von EU-Mitgliedstaaten, die die Eröffnungsfeier von Sotschi durch ihre demonstrative Nicht-Anwesenheit boykottierten, deutlich unter Be weis. Europa als Träger von Kultur und Tradition ist eben etwas ganz anderes als die unselige EU.

Danke Sotschi, danke Rußland!

Inge Rauscher,
3424 Zeiselmauer, Hageng. 5, ihu@a1.net

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