bumi bahagia / Glückliche Erde

Die Erdexpansionstheorie 2/8

Beweise

Die Kongorinne

Quelle: Metapedia

Der Kongo mündete einst 2.000 m unter dem heutigen Meeresspiegel. Zu erkennen ist dies an der Kongo-Rinne. Auch bei anderen Strömen lassen sich solche tiefen Rinnen erkennen.[1]Unter der Annahme, daß sich die Meereswassermenge nicht geändert hat, errechnet sich daher ein 1,33 fach größer Erddurchmesser als heute. Gleichzeitig ergibt sich eine leichte Besiedlungsmöglichkeit aller Kontinente, welche vor der Sintflut trockenen Fußes zu erreichen waren.

Berechnung des früheren Erddurchmessers und der Schwerkraft vor der Sintflut:

K = 0,29 (Kontinentanteil der heutigen Erdoberfläche); T = 3850 m (mittlere heutige Meerestiefe); Tm = 2000 m (Flußmündungstiefe unter heutigem Meeresspiegel); Df (Früherer Erddurchmesser / heutigem Erddurchmesser)

Df = ( (1-K) * T / ( T-Tm ) +K )0,5 = 1,33

Schwerkraft früher = Schwerkraft heute / Df2 = 0,57

Schaltsekunden

Die Tageslänge schwankt. In den letzten 41 Jahren mußten 34 Schaltsekunden eingefügt werden, weil die Erdrotation immer langsamer und damit die Tageslänge größer wurde. Zwar bremst der Mond durch die Gezeitenkräfte ebenfalls die Erdrotation ab, was sich in einer jährlichen Abstandsvergrößerung zwischen Erde und Mond von 3,82 cm äußert, aber dies macht nur etwa 0,021 Millisekunden Tageslängenänderung je Jahr aus und nicht durchschnittlich 2,27 Millisekunden je Jahr über die letzten 41 Jahre gemittelt.

Der Drehimpuls der Erde bleibt bis auf den Mondeinfluß erhalten. Unter der Annahme, daß sich die Massenverteilung der Erde nicht geändert hat, bedeutet diese Tageslängenvergrößerung von 2,27 Millisekunden je Jahr eine Änderung des Massenträgheitsmoments der Erde und dies kann dann nur durch eine Durchmesseränderung erklärt werden. In den letzten 41 Jahren entspricht dies einer Durchmesservergrößerung von 6,9 Metern. Unter Massenträgheitsmoment versteht man das Produkt m*r². Bei gleicher Masse m muß sich daher der Radius r geändert haben (Pirouetteneffekt). Die Tageslängenmessung erfaßt unter den einschränkenden Voraussetzungen die Änderung des Erddurchmessers integral und mit Atomuhrgenauigkeit im Gegensatz zu Erdvermessungen durch Satellit oder Geodäsie. Es ist auch ein zumindest zeitweiser Rückgang der Tageslängendauer möglich, also ein Schnellerwerden der Erdrotation. Dies kann durch Konvektionsströmungen erklärt werden, wenn atomar schwereres heißes Gas aus dem Zentrum Richtung Erdkruste geströmt war und dann wieder abgekühlt Richtung Erdkern fällt.

Radioaktive Zerfallswärme

Nimmt man an, daß sich die Konzentration der radioaktiven Elemente der bekannten Erdkruste auch im Erdinneren fortsetzt, erhält man bei dem nach üblichen Theorien vermuteten Erdalter von 4,6 Milliarden Jahren eine radioaktive Zerfallswärme alleine von Uran, Thorium und Kalium von etwa 200 Millionen Joule/kg. Dagegen steht ein Verlust durch die Erdkruste von ca. 1 MJ/kg. Diese große Zerfallswärme bedingt auf jeden Fall bereits gasförmigen Zustand des Erdinneren, weil die dazugehörige Temperatur jenseits der kritischen Temperaturen aller bekannten Elemente liegt. Oberhalb der kritischen Temperatur, welche bei Eisen etwa 6.000°C beträgt, kann das Element nur in gasförmigem oder Plasmazustand existieren. Alleine diese Betrachtung zeigt, daß die herkömmlichen Theorien bereits einen inneren Widerspruch aufweisen. Bei einem Erdalter von 4,6 Mrd. Jahren kann der Erdkern nicht gleichzeitig nur 6.000°C heiß sein sondern muß bereits gasförmig sein. Wenn jedoch der gasförmige Zustand einmal erreicht war oder sogar von Anfang an vorhanden war, spiegelt die in der Kruste auffindbare radioaktive Konzentration nur den Konzentrationszustand auf eben dem Krustenradius zum Krustenbildungszeitpunkt wider. Da die Elemente Uran und Thorium jedoch sehr schwere Atomkerne haben, wird wegen Entmischungsvorgängen die Konzentration bei kleineren Radien sogar noch zunehmen und im Erdzentrum sogar maximal sein. Dies bedeutet, auch bei wesentlich geringerem Erdalter muß noch mit einer sehr großen Zerfallswärme gerechnet werden und die mittlere Temperatur steigt sogar noch an.

Es kann durchaus erwartet werden, daß die Erdzentrumstemperatur weit oberhalb von 100.000°C sein wird. Unter diesen Umständen kann auch nicht der propagierte Geodynamo funktionieren, welcher auf einen festen Erdkern angewiesen ist. Das Magnetfeld der Erde resultiert alleine aus der Rotation der Erde. Alle Atome der Erde haben eine gemeinsame Rotationsachse und um diese rotieren sie täglich einmal herum. Dies erzeugt das Magnetfeld. Der Unterschied zwischen den geographischen Polen und den magnetischen Polen liegt darin begründet, daß die innere Gasrotationsachse nicht mit der sichtbaren Krustenrotationsachse (geographische Pole) zusammenfallen muß.

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