Josef Goebbels zum Thema NWO 2
Es wurde schon vorher betont, daß die Vorstellung, die die Menschen und Völker sich vom Bolschewismus machen, meistens das Ergebnis der bolschewistischen Propaganda ist. Diese ist groß in der Kunst des Täuschens. Zum Beispiel glaubt die ganze Welt dem Bolschewismus, daß die Moskauer Regierung mit der Komintern gar nichts zu tun habe. Das ist selbstverständlich der plumpste und dreisteste Schwindel, den man sich vorstellen kann; denn zwischen der Sowjetregierung und der Komintern werden nur die Aufgaben in geschickter Weise verteilt. zu glauben aber, daß beide unabhängig voneinander seien, ist genau so, als wenn man behaupten wolle, die nationalsozialistische Bewegung habe nichts mit der nationalsozialistischen Regierung zu tun.
Die bolschewistische Propaganda arbeitet nach einem weiten Plan. Ihr Ziel ist die Weltzerstörung. Sie erweckt in den anderen Ländern falsche Vorstellungen vom Bolschewismus. Diese sind meist das Naivste vom Naiven. Aber sie existieren, und sie tun in ihrer Existenz auch ihre Wirkung.
Die Praxis des Bolschewismus aber ist anders. Auch sie ist da und kann nicht abgestritten werden. Sie hat ihren furchtbaren Weg mit Blut gezeichnet. Sie will die ganze Welt in ihren chaotischen Strudel hineinreißen. Sie ist der großangelegte Versuch des Judentums, die Macht über alle Völker an sich zu bringen. Darum auch ist der Kampf gegen diese Gefahr im wahrsten Sinne des Wortes ein Weltkampf. Er wurde auf deutschem Boden begonnen, er wurde auf deutschem Boden ausgefochten, Adolf Hitler ist sein geschichtlicher Führer, wir alle sind seine Träger und damit die Vollstrecker einer großen historischen Weltmission. Eine Versöhnung zwischen beiden Extremen kann es nicht geben. Der Bolschewismus muß vernichtet werden, wenn Europa wieder gesunden soll.
Das Judentum weiß auch, was die Stunde geschlagen hat. In einem letzten Aufbäumen sucht es, alle Kräfte gegen Deutschland mobilzumachen. In fieberhaften Rüstungen will es seine Macht befestigen. Es sieht in der Existenz des nationalsozialistischen Deutschland eine ständige Bedrohung seiner eigenen Existenz. Es hat sich in Rußland wohnlich und, wie es meinte, gefahrlos eingerichtet. Es stellt zu 98 Prozent jene neuheraufgekommene Sowjetbourgeoisie, feige, dick, verlogen, ränkesüchtig, intrigantenhaft, aufdringlich und frivol. Diese hochgekommenen Juden, die nun die Möglichkeit haben, ihre ehemaligen kleinen Betrügereien in grandiosen Ausmaßen auf dem Rücken eines 160-Millionen-Volkes weiter zu betreiben, sind die blutgierigsten Tyrannen, die keine Ideale haben, sondern nur die Völker leiden machen, eine wahre Gottesgeißel, dazu bestimmt, die Nationen zu quälen und die Menschen ins Unglück zu stürzen.
Es wurde schon betont, daß die bolschewistische Propaganda sich klug auf den jeweiligen Hörerkreis einzustellen pflegt. Sie gibt sich radikal oder gemäßigt, je nach Bedarf. Es ist etwas anderes, ob der Terrorist Dimitroff vor der Komintern oder der Jude Litwinoff vor dem Völkerbund redet. Diese Propaganda ist fromm oder gottlos, wie’s trifft. Sie kennt keine Skrupel; hier heiligt der Zweck die Mittel. Ihr steht in der ganzen Welt eine komplizierte Maschinerie zur Verfügung, gebildet und zusammengestellt aus den kommunistischen Sektionen in den einzelnen Ländern, und es bedarf nur eines Hebeldrucks, um sie in Bewegung zu setzen. Sie arbeitet insgeheim oder offen in allen Völkern. Wehe, wenn man sie arbeiten läßt; eines Tages bricht dann der Staat zusammen, zermürbt und ausgehöhlt durch eine unterirdische Tätigkeit, die entweder nicht ernst genommen oder zu wenig beachtet wurde.
Wir Nationalsozialisten sind in der glücklichen Lage, dem Bolschewismus gegenüber keine Rücksicht nehmen zu brauchen. Wir sprechen nicht die Sprache der Geheimkabinette, wir sprechen die Sprache des Volkes und hoffen deshalb auch, von den Völkern verstanden zu werden. Wir haben das Glück, die Dinge beim Namen nennen zu dürfen. Wir fühlen uns auch dazu verpflichtet; denn die Welt muß Sehen lernen. Wir können und dürfen nicht schweigen angesichts der Gefahren, vor denen Europa steht. Politische Entschlüsse zu fassen, ist jeweils Sache der Völker und ihrer Regierungen. Meinungen und Ansichten zu proklamieren, kommende Katastrophen aufzuzeigen, Besorgnisse kundzutun, ist Recht und Pflicht eines jeden, dem das Schicksal Einsicht gab und die Möglichkeit, seine Stimme der Welt zu Gehör zu bringen. Wer vom Bolschewismus frißt, stirbt daran!
Darum schlagen wir auf diesem Parteitag Alarm gegen diese Weltgefahr, zeigen den Bolschewismus in seiner Praxis, demaskieren seine Theorie und steuern damit einen Beitrag zum Verständnis der Zeitgeschichte zu, die zum Lernen und nicht zum Vergessen da ist.
Und damit komme ich zur Sache selbst:
Der westeuropäische Arbeiter pflegt in der Sowjetunion einen Staat der Proletarier, also seinen Staat, zu sehen. In Rußland sei es der Arbeiterklasse gelungen, die kapitalistischen Ausbeuter zu “liquidieren” und die Diktatur des Proletariats zu errichten. Dort schmiede der befreite Arbeiter seinen Staat, das “Vaterland der Werktätigen”.
Juden nun sind es gewesen, die diese marxistische Wissenschaft erfunden haben, wie David Ricardo oder Marx-Mordochai. Juden haben auch alle Arbeiterbewegungen organisiert, wie Lassalle – Wolfssohn, Adler, Liebknecht, Luxemburg, Levi usw. Juden hetzten von ihren sicheren Redaktionsstuben aus die Arbeiter auf die Barrikaden; Juden, wie Paul Singer, Schiff, Kohn usw.., waren die Geldgeber und Finanziers des Marxismus-Bolschewismus.
Nicht ein einziger Arbeiter, sondern fast ausschließlich Juden saßen und sitzen noch heute in der Sowjetregierung. Von den kürzlich in Moskau erschossenen Führern des Bolschewismus war nicht in einziger ein Arbeiter, die meisten aber Juden. Das aus dem Streit der Juden unter sich nunmehr als Sieger hervorgegangene Triumvirat, das die Sowjetunion diktatorisch beherrscht, besteht aus:
HerscheI-Jehuda (Jagoda), Chef der GPU., Lazarus Mosessohn Kaganowitsch, Schwiegervater Stalins und Verkehrskommissar, Finkelstein-Litwinoff, Außenkommissar, die sämtlich Ghettojuden sind.
Nicht Diktatur des Proletariats besteht heute in der Sowjetunion, sondern Diktatur des Judentums über die gesamte übrige Bevölkerung.
Der politischen Agitation des Bolschewismus entspricht seine Demagogie auf wirtschaftlichem Gebiet. Ein paradiesisches Leben soll angeblich der Arbeiter im bolschewistischen Staat führen. Noch im April 1932 forderte die “Rote Fahne” in einem Wahlaufruf: “Schluß mit dem Lohnabbau, Erhöhung der Löhne, her mit dem 7-Stunden-Tag, der 40-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich.”
Wie ist nun die Entwicklung in der Sowjetunion selbst? Der Brotpreis stieg von 1928 bis 1935 von 9 auf 75 Kopeken pro Kilogramm. Der Monatslohn des Sowjetarbeiters fiel, am Brotpreis gemessen, um 78, 5 Prozent. Will der russische Arbeiter leben, so muß er heute nach dem Stachanoff-System arbeiten, das die Arbeitsnorm so weit heraufgesetzt hat, daß die Masse der Arbeiter sie niemals erreichen kann. Die Folge sind Lohnabzüge.
Im Jahre 1932 veröffentlichte die “Rote Fahne” einen Bericht über die Wohnverhältnisse eines Genossen in der Sowjetunion. Ihm ständen allein zwei große Zimmer mit elektrischem Licht, Zentralheizung usw. zur Verfügung.
Und nun die Wirklichkeit: In der kommunistischen Zeitung “Leningradskaja Prawda” schreibt eine Arbeiterin: “Mit meinem eineinhalbjährigen Sohn, meinem Bruder und meiner tuberkulösen Schwester wohnen wir in einem dunklen Zimmerchen. Unsere Klagen beim kommunistischen Stadtkomitee haben nichts genützt. Nach wie vor wohnen wir in diesen unglaublichen Verhältnissen.”
Für seine Ernährung muß der russische Arbeiter, obwohl sie nur aus Brot, Kohlsuppe und Grütze besteht, allein 75 Prozent seines Einkommens ausgeben. Wollte er sich so ernähren wie der deutsche Arbeiter, müßte er im Durchschnitt über das Doppelte seines Lohnes dazu aufwenden.
Ein bekanntes bolschewistisches Schlagwort ist das von der Schaffung eines freien Arbeitsrechts. Die “Rote Fahne” schrieb am 20. Juni 1932: “Seht hin nach Moskau, nach Leningrad, nach Baku, nach Nowosibirsk und lernt: Arbeit, Brot und Freiheit kann man nur nach dem Beispiel der Bolschewiki erkämpfen.”
Schon die Arbeitsweise des Sowjetarbeiters nach dem berüchtigten Stachanoff-Antreibersystem verdient den Namen Sklavenarbeit. Der Sowjetunion blieb es aber vorbehalten, Sklaverei im wörtlichsten Sinne wieder einzuführen. Etwa 6½ Millionen Menschen haben in den Zwangsarbeitslagern der Sowjetunion die Hölle auf Erden. In 300 riesigen Zwangsarbeitslager-Komplexen preßt der Bolschewismus das letzte aus ihnen heraus. Am Stalin-Weißmeer-Kanal, der von Zwangsarbeitern gebaut wurde, sind Hunderttausende von Leichen verscharrt. Folgende jüdische GPU.-Leiter erzwangen den Bau des Kanals im mörderischen Tempo: Herschel- Jagoda, Davidsohn, Kwasnitzki, Isaaksohn-Rottenberg, Ginsburg, Brodski, Berensohn, Dorfmann, Kagner, Angert usw. Juda schwingt die bolschewistische Peitsche über dem “Vaterland des Proletariats”.
Die bolschewistische Propaganda behauptet, das werktätige Bauerntum aus den Klauen der kapitalistischen Ausbeutung befreit zu haben, Für seine rote Bauernfängerei hat der Bolschewismus die sogenannte “Bauern-InternationaIe” gegründet, in deren Programm es heißt: “Wir fordern Aufhebung der Steuerlast und Herabsetzung der Steuern für die Mittelbauern, wir fordern entschädigungslose Enteignung des Großgrundbesitzes und unentgeltliche Bereitstellung von Land für die landanbauenden Bauernsöhne.”
Und nun die Wirklichkeit: Die Kornkammern Sowjetrußlands, die früher ganz Westeuropa miternährt haben, sind nicht mehr imstande, auch nur die eigene Bevölkerung notdürftig zu ernähren. Millionen Menschen verhungern. Zwischen dem GPU.-Terrorapparat und der Bauernschaft tobt ein erbitterter Kampf. Die Juden Kaganowitsch, Jagoda und Baumann haben die Zwangskollektivierung radikal durchgeführt, wobei mehr als 15 Millionen Bauern samt ihren Familien physisch vernichtet wurden.
Die Haupterrungenschaft der bolschewistischen Bauernpolitik ist das Terrorgesetz vom 7. August 1932, das für jedes “Verschulden” der Bauern nur Tod oder 10 Jahre Zuchthaus oder Zwangsarbeit kennt. Zur Anwendung dieses Gesetzes mißbraucht der Judäo-Bolschewismus selbst Kinder gegen ihre eigenen Eltern. Die “Iswestija” vom 28. Mai 1934 berichtet, wie ein Mädchen seinen Vater, der Kollektivgetreide für sich verwendet hat, anzeigte. Der Vater verfällt der durch das Terrorgesetz festgesetzten Todesstrafe. Das Kind wird öffentlich belobt.
Im System-Deutchland hatte die KPD. in ihrem berüchtigten Soldatenprogramm folgende Forderungen aufgestellt: Punkt 12: Entfernung aller mißliebigen Vorgesetzten. Punkt 20: Aufhebung des Kasernierungszwanges. “Befreiung vom Kadavergehorsam” und “Demokratisierung der Armee” lauteten die Schlagworte.
Am Morgen nach der Errichtung der bolschewistischen Diktatur aber erfolgt die Zwangsmobilisierung der Werktätigen. Wer nicht pariert, wird erschossen oder landet in den Blutkellern der Tscheka. Statt der freiwilligen Volksmiliz einheitliche Befehlsgewalt eiserne proletarische Disziplin, strengste Kasernierung, Kriegsgerichte. Aus den “Genossen Kommandeuren” werden Leutnants, Hauptleute bis hinauf zu den roten Marschällen. Und zynisch offen gibt der Sowjetjude Robinowitsch zu, daß die angebliche “Demokratisierung” der Armee “nur ein Mittel zur Eroberung der Armee” war.
Eine andere, vielgeglaubte bolschewistische Parole ist die “Befreiung der Frau”. Sie soll angeblich vom häuslichen Joch erlöst und dem Mann völlig gleichgestellt werden. “Die Revolution ist machtlos, solange der Begriff der Familie und die Familienbeziehungen bestehen”, wurde auf dem Komintern-Kongreß im Jahre 1924 ausdrücklich festgestellt. In der Praxis der Sowjetunion aber wirkt sich die vielgepriesene Freiheit der Frau so aus, daß die Frau der Willkür des Mannes schutzlos preisgegeben und gezwungen ist, ihren Lebensunterhalt durch schwerste körperliche Arbeit zu verdienen. Sogar in den berüchtigten Zwangsarbeitslagern befinden sich über eine Million Frauen.
Weiter behauptet die bolschewistische Propaganda, die Frau der Sorge um die Kinder enthoben zu haben. Diese übernehme der Sowjetstaat selbst. Zu gleicher Zeit aber ist die parteiamtliche Presse zu dem Eingeständnis gezwungen, daß das Heer der verwahrlosten Kinder und die Jugendkriminalität ständig im Wachsen begriffen sind. Ein besonders zugkräftiges Propagandamittel der Bolschewisten ist die Forderung nach Aufhebung des Abtreibungsverbotes. Die Auswirkungen der nun seit 18 Jahren währenden uneingeschränkten Abtreibungspraxis sind aber so verheerend, daß die Sowjets nunmehr selbst die Abtreibung verbieten wollen.
Den Gipfel der Verlogenheit erreicht die bolschewistische Frauenpropaganda in der Behauptung, daß die Prostitution ein notwendiges bürgerliches Übel sei und im Kommunismus endgültig verschwinden werde. In keinem Lande der Welt bildet die Prostitution eine so allgemeine Erscheinung wie in der Sowjetunion. Schon um ihren Arbeitsplatz zu sichern, müssen die erwerbstätigen Frauen sich damit abfinden, allen Wünschen ihrer Vorgesetzten zu willfahren. In dem “Frauenparadies” ist die Frau im wahrsten Sinne des Wortes Freiwild für die jüdischen Sowjetbonzen.
Wie der schimmerlose Politiker des liberalen Westens auf die Sowjetpropaganda hereinfällt, dafür ist die “Studienreise” Herriots während der Hungerperiode 1933 ein besonders krasses Beispiel. Hierüber schreibt das gewiß nicht naziverdächtige Neuyorker Judenblatt “Forward”:
“Am Tage vor der Ankunft der Delegation wurde die gesamte Bevölkerung Kiews um zwei Uhr nachts mobilisiert — zur Säuberung der Hauptstraßen und zum Schmücken der Häuser. Zehntausende von Händen bemühten sich krampfhaft, der vernachlässigten und verschmutzten Stadt ein europäisches Aussehen zu verleihen. Alle Verteilungsstellen für Lebensmittel, Kooperativläden und dergleichen waren geschlossen. Das Schlangestehen war verboten. Die verkommenen Horden verwahrloster Kinder, die Bettler, die Hungernden, sie alle waren wie vom Erdboden verschwunden. An den Straßenkreuzungen stolzierten berittene Milizionäre auf gestriegelten Pferden, deren Mähnen mit weißen Bändern durchflochten waren — ein Bild, wie es Kiew nie zuvor und nie später zu sehen bekommen