bumi bahagia / Glückliche Erde

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(….gelöscht…) / Verdacht auf Kinderhandel

Wir leben in einer Zeit, da jährlich offiziell bestätigt eine Million Kinder verschwinden, da jährlich tatsächlich Millionen Kinder brutalst missbraucht werden.

Der gewöhnliche Mensch kann sich so etwas nicht vorstellen. Dies ist der Grund, warum Kinderhandel mit nachfolgender Kindesfolter überhaupt möglich ist. Wüssten die Menschen, was im Geheimen geschieht, so wäre der Spuk zu Ende schnell, denn den Menschen würden verdächtige Aktionen auffallen und ihnen nachgehen.

99,9999% gewöhnlicher Menschen werden dann, wenn es um Kindesmissbrauch geht, wild. Zu recht. Wären nun die 99,9999% auf das Thema sensibilisiert, würde Unregelmässigkeiten nachgegangen.

Um ein simples Beispiel zu nennen, wenn ein Passant in Berlin sieht, dass eine Schar Kinder aus einem Lieferwagen aussteigt und blitzschnell in der Kirche verschwindet (findet statt!), würde er der Sache nicht nur nachgehen, er würde der Sache nachgehen lassen.

Ärmsten in Drittweltländern wäre bekannt, dass die guten Tantis und Onkels, welche Kinder kaufen kommen die bare Lüge auftischen, wenn sie erzählen, sie würden für die Kinder gut sorgen. Sie würden die Tanten und Onkel auf dem Dorfplatz so behandeln, wie es sich gebührt. In Bali wird einer, der ein Kind entführt und dabei erwischt wird, von anwesenden Einheimischen zu Tode geprügelt. Ich erzähle hier keine Witze.

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Vorliegend ein Fall, der Verdacht aufkommen lässt. Solchem Verdacht muss nachgegangen werden.

Sind die Verdächtigten unschuldig, dann sind sie öffentlich zu rehabilitieren.

Sind sie schuldig, müssen sie aus dem Verkehr gezogen werden.

Thom Ram, 04.06.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht) (mehr …)

Angriff auf zwei Tanker in der Strasse von Hormus / Eine zweie dreie man sich reime

Diesmal sind zwei grosse Schiffe ausnahmsweise nicht „blöder-“ und „unerklärlicherweise“ fast oder ganz zusammengeputscht, sondern sie seien angegriffen worden. Es ist die Rede von Seemine, ja gar von Torpedo.

Mine? In der Strasse von Hormus? Da Verkehr herrscht wie Zürich-Bern zu Stosszeit? Die müsste schon frisch abgeworfen worden sein, die Mine. Torpedo? Wie, was? (mehr …)

Persönliche Daten nutzen 2

Im ersten Teil hatten wir uns mit konkreten Mißbrauchsfällen persönlicher Daten befaßt, die zu direkten materiellen Schäden führen können. Heute wollen wir uns der Datensammelwut der digitalisierten Welt widmen.
Vorab jedoch eine Vorbemerkung, die jeden Nutzer elektronischer Medien angeht.
Luckyhans, 10./13. Januar 2019
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Bevor ich einige Auszüge aus einem Interview des dem Dauerleser schon bekannten russischen Datenexperten Igor Aschmanow bringe, soll kurz ein Aspekt in die Betrach­tung kommen, der gewöhnlich unterschätzt wird.
Damit meine ich die Auswertung von ganz normalen schriftlichen Mitteilungen.

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Marionetten in Angst

Seit der Aufdeckung der umfassenden und allseitigen NSA-Spionage in der gesamten Verwaltungsorganisation Bundesrepublik müssen sich doch alle ehemaligen Stasi-Mitarbeiter total verarscht vorkommen, daß sie von fast allen Leuten nach wie vor als „böse Buben“ angesehen werden, während diejenigen, die viel Schlimmeres schon jahrelang betreiben, zumindest für die offizielle Propaganda immernoch die „Freunde und Beschützer“ sind.

Aber nun kommt es auch auf anderen Gebieten schlimmer als seinerzeit. Denn viele ehemalige DDR-Bürger waren damals hauptsächlich wegen der Reisefreiheit auf die Straße gegangen gegen die SED-Diktatur. Nun wird diese einzige wirklich reale, errungene Freiheit durch die VSA-hörige Merkel-Administration auch noch still und heimlich abgeschafft.
Man beachte bitte auch die windelweichen Formulierungen, mit denen eine Grundfreiheit hier gnadenlos und vollständig abgeschafft wird.

Wer also immer noch nicht erkannt hat, wo wir uns hier befinden, der wird es wohl in diesem Leben auch nicht mehr packen…
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Interessanter Gesetzesentwurf: Entziehung des Personalausweises

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Nei nei, Barium und Aluminium gits i de schwiizer Luft need. Schulmädchen führen das schweizerische Bundesamt für Umweltschutz vor.

Ich habe es erwähnt. Auf meine Anfrage beim schweizerischen Bundesamt für Umweltschutz bezüglich Chemtrails bekam ich klipp und klar die Antwort: Der Bundesrat hat verstanden (entschieden), dass es Chemtrails nicht gibt.

Vier Mädchen haben als Schulabschluss Regenwasserproben in Basel von einem anerkannten, renommierten schweizerischen Labor auf dessen Barium- und Aluminiumgehalt untersuchen lassen.

Das Resultat: Bei einem Platzregen enthielt ein Liter Regenwasser 8 Mikrogramm Barium und 14 Mikrogramm Aluminium. (mehr …)

Festnahme der des Kindermissbrauches verdächtigte Queen – erster Versuch gescheitert.

Quelle:  http://itccs.org/

Höre ich Flöhe husten? Gibt es heute so etwas? Gibt es heute schon so etwas? Es gibt nicht nur einen Haftbefehl gegen die Queen irgendwo von einem Erwachten in irgend einem Kommentarstrang auf irgend einer Website, sondern es gibt den ICLCJ, welcher zwei Menschen aus Fleisch und Blut lossschickt, um die Queen mit all ihrem Fleisch und Blut zu arrestieren, damit sie sich vor einem Gericht verantworten muss? Der erste April ist vorbei. Ich mach erst mal einen Kaffee, bevor ich das einstelle.

Wenn diese Geschichte wahr ist, dann ist das in meinen Ohren die erste Schwalbe des Schwalbenschwarmes mit Namen: Vip zu sein schützt nicht mehr. Vips werden genau so wie du und ich vor ein Gericht gestellt, wenn begründeter Verdacht auf Verbrechen besteht.

Noch stehen zwei Männlein einer Nationalgarde gegenüber, welche, um ihre Pfründe zu wahren, sich vor die Vip stellen.

Noch.

thom ram 04.04.2014

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the Rome branch of The International Common Law Court of Justice (ICLCJ)
Posted on April 3, 2014    

3 April, 2014, 6 pm GMT

Internal Communique
Rome and Brusselsl

Today, two duly appointed sheriffs of our Office attempted to enforce the standing Citizen Arrest Warrant (ICLCJ Court Order No. 02252013-004, Dated 4 March, 2013) against Elizabeth Windsor aka Queen Elizabeth II during her presence in Rome, and bring her into custody as a convicted felon and a fugitive from justice.

Their report is filed with our Office, and reads as follows:

“I, Domingo Santori, accompanied by Carlo Freschi, attempted to apprehend Elizabeth Windsor and place her under arrest as a convicted criminal, in accordance with the Brussels Court Order of March 4, 2013.

“At about 11:50 am today Rome time we approached the reported site of her meeting with President Napolitano at the Presidential Palace in Rome and discovered from a Palace official that the meeting had been moved to an undisclosed location. The lack of any security at the Palace that day seemed to confirm his statement. We then intended to apprehend Windsor later when she met with Pope Francis at the Domus Sanctae Marthae near to the Vatican. .

“Upon reaching the Domus at 1:05 pm, we were met by a sizable security force consisting of members of the National Police but no members of Vatican Security, which was highly unusual. It is our impression that the National Police knew of our intention and were waiting for us.

“We presented the Arrest Warrant to the Captain in charge of the National Police and informed him of our intent to enforce the Court Order and asked for his assistance in this legal procedure. The Captain would not agree to do so and refused to identify himself. He told us we would be placed under arrest if we tried to perform the arrest or “threaten the Pope” in any way. Several policemen then seized our video camera and roughly escorted us from the area. Our camera was not returned to us. We have lodged a formal complaint with the National Police.

“It is clear to us that the Italian government is actively colluding in protecting the convicted criminal Elizabeth Windsor. We recommend that greater force be employed by us in the future and that we rely on better intelligence on the movements of those to be arrested or served. We also ask the Court to issue a formal note of protest to the Italian government for its actions today and that the Court attempt to deputize local police forces to help us.

“On a final note of interest, we were told by one of the policemen at the Domus who assaulted us that ‘You guys are just wasting your time anyway, Il Papa (the Pope) isn’t even in there.’ We are not convinced that the alleged meetings between Elizabeth Windsor and the Pope and the President actually took place in the manner described in the world media. The absence of any Vatican Security at the Domus that day was noticeable and unusual, since it is considered Vatican property.

“We have also noted the cover story being circulated in the world media today that Pope Francis met with Elizabeth Windsor at the Vatican. We know this to be false and that their actual meeting occurred in an undisclosed location after they initially met at the Domus, which is the so-called ‘Pope’s’ private residence.”

Signed, D. Santori and counter signed by C. Freschi,
International Common Law Court Sheriffs, Rome Office of the Court
6 pm GMT

April 3, 2014
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Übersetzung auf Deutsch.

Ich bitte um Verzeihung, mein Englisch ist schlecht, so dass ich auf den Auto – Übersetzer greife, der grauenhaftes Deutsch von sich gibt.
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Der Rom-Teil des International Common Law Gerichtshof (ICLCJ)*****
Geschrieben am 3. April 2014

3. April 2014, 6 pm GMT

Interne Communique
Rom und Brusselsl

Heute, zwei rechtmäßig ernannte Sheriffs unseres Büros stehen Citizen Arrest Warrant (ICLCJ-Hof-Best.-Nr. 02252013-004, Stand 4. März 2013) durchzusetzen versuchte, gegen Elizabeth Windsor auch bekannt als Queen Elizabeth II während ihrer Anwesenheit in Rom, und bring sie in Gewahrsam, als ein verurteilter Verbrecher und auf der Flucht vor der Justiz.

Ihr Bericht ist mit unserem Büro abgelegt und lautet wie folgt:

„Ich, Domingo Santori, begleitet von Carlo Freschi, versucht Elizabeth Windsor zu fassen und stellen sie unter Arrest als verurteilter Krimineller, nach Brüssel Anordnung des 4. März 2013.

„Bei über 11:50 heute Rom Zeit wir näherte sich die gemeldete Website über ihre Begegnung mit Präsident Napolitano auf den Präsidentenpalast in Rom und entdeckt von einem Palast-Beamten, dass das Treffen an einem unbekannten Ort verlegt hatte. Das Fehlen der Sicherheit im Palace schien an diesem Tag seine Aussage zu bestätigen. Dann wollten wir später Windsor zu fassen, als sie mit Papst Francis an der Domus Sanctae Marthae in der Nähe des Vatikans traf. .

„Nach dem Erreichen der Domus um 13:05, wurden wir erfüllt von einem beträchtlichen Schutztruppe, bestehend aus Mitgliedern der Nationalpolizei aber keine Mitglieder der Vatikan Sicherheit, was sehr ungewöhnlich war. Es ist unser Eindruck, den dass die Nationalpolizei wusste von unserer Absicht und warteten auf uns.

„Wir dem Kapitän verantwortlich für die Nationalpolizei präsentierten den Haftbefehl und informiert ihn über unsere Absicht, die gerichtliche Anordnung durchsetzen und ihn um seinen Rat in diesem rechtlichen Verfahren. Der Kapitän nicht zustimmen würde und weigerte sich, sich zu identifizieren. Er erzählte uns, dass wir unter Arrest gestellt werden würde, wenn wir zur Durchführung der Verhaftung oder „bedrohen“ des Papstes in keiner Weise versucht. Mehrere Polizisten dann ergriff unsere Videokamera und eskortiert uns etwa aus dem Bereich. Unsere Kamera war nicht an uns zurückgegeben. Wir haben eine förmliche Klage, mit der Nationalpolizei.

„Es ist für uns, die die italienische Regierung aktiv beim Schutz der verurteilte Kriminelle Elizabeth Windsor konspirieren ist klar. Wir empfehlen, dass größerer Kraft in der Zukunft von uns genutzt werden und wir verlassen uns auf bessere Aufklärung über die Bewegungen der Minderjährigen verhaftet oder serviert werden. Auch bitten wir das Gericht eine formale Hinweis des Protestes an die italienische Regierung für ihr Handeln heute ausgeben und dass das Gericht versuchen, die örtliche Polizei vertreten Kräfte, die uns helfen.

„Ein letzter Punkt von Interesse, wurde uns gesagt von einem der die Polizisten bei der Domus, die uns angegriffen, dass“Sie Jungs sind sowieso nur Ihre Zeit vergeuden, Il Papa (Papst) ist nicht da auch drin.“ Wir sind nicht überzeugt, dass die angeblichen Treffen zwischen Elizabeth Windsor und der Papst und der Präsident tatsächlich wie beschrieben in den Medien der Welt stattfand. Das Fehlen der Vatikan Sicherheit bei der Domus war an diesem Tag spürbar und ungewöhnlich, da es Vatikan Eigenschaft angesehen wird.

„Wir haben auch festgestellt, die Titelgeschichte, die verteilt in Medien der Welt heute, die Papst-Francis Elizabeth Windsor im Vatikan gefunden. Wir wissen, dies ist falsch und, dass ihre aktuelle Sitzung in einem unbekannten Ort aufgetreten ist, nachdem sie zunächst bei der Domus, trafen die die so genannte „Papst“ Privathaus ist.“

D. Santori und Zähler von C. Freschi unterzeichnet unterzeichnet,
Internationale Common Law Court Sheriffs, Rom Geschäftsstelle des Gerichts
6 pm GMT

3. April 2014

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Founded as a lawful Citizens’ Tribunal of Conscience, on September 15, 2012 in Brussels

Natural and Customary Law allows for the establishment of popular courts of justice when the existing legal and governmental authorities are subverting the law and justice, or aiding those who do. Common Law arose historically to uphold the liberties of the people against tyranny, whether religious or secular, and accordingly, has universal jurisdiction when convened as a jury court by more than twelve duly sworn men and women.

The International Common Law Court of Justice (ICLCJ) was established as the legal and judicial arm of the International Tribunal into Crimes of Church and state (ITCCS), with the help of legal experts, judges and survivors of church terror and imperial genocide in more than a dozen countries.

ITCCS the sponsoring body of ICLCJ was formed in May of 2010 at a closed meeting of survivors of church and state terror in Dublin, Ireland. The event was initiated by Nobel Prize Nominee Reverend Kevin Annett of Canada and members of Irish survivors’ groups.

The foundational purpose of the ITCCS is to unite survivors of genocide and child torture across borders, and to mount a broad political, spiritual and legal movement to disestablish the Vatican and other churches and governments responsible for historic and ongoing crimes against children and humanity.

The original ITCCS federation was composed of groups from Ireland, England, the United States, Canada and Italy, including the Templemore Forgotten Victims (Antrim, Ireland), the Friends and Relatives of the Disappeared (Canada), and United Against Church Terror (USA). By September, 2013, ITCCS had spread to twenty six countries and over fifty affiliated groups. Its work is translated into thirteen languages. Its affiliates include the prestigious cult ritual and abuse survivors’ organizations SMART of the United States, and Rete L’Abuso in Savona, Italy.

The ITCCS operates from an undisclosed central headquarters in Brussels, Belgium, and from regional offices in Vancouver, New York, Dublin, London and Paris. ITCCS officers and their legal and political advisers generally retain their anonymity for reasons of security and safety.

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