bumi bahagia / Glückliche Erde

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„Tränen“ – ein Brief von Uri Shani aus Israel

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Dem nächsten, der kommen und sagen sollte, jeder Jude sei hinterhältig, verlogen, übervorteilend, Zionist, Talmudist und überhaupt ein Schwein, dem ziehe ich eine rüber.

Dem nächsten, der kommen und sagen sollte, der Staat Israel beruhe auf irgendwelchem Recht und die Siedlungspolitik Israels sei schon in Ordnung, dem ziehe ich eine rüber.

Es gibt, ich predige das ohne Ende, nicht „den Juden“, nicht „den Muslim“, nicht „den Palästinenser“.

Wohl aber gibt es starke Strömungen, von denen sich kleine Gruppen von Menschen bis hin zu ganzen Heerscharen mitziehen lassen.

Eine dieser Strömungen heisst: Das jüdische Volk sei das weltweit Geplagteste. Israel sei dessen wahre und angestammte Heimat. Palästinenser, welche das nicht einsähen, gehörten eliminiert. 

Dieser Strömung gehören beileibe nicht nur Juden an. Anderseits gibt es Juden, welche die Quelle dieser Strömung erkannt haben und nicht mitschwimmen. Die Quelle ist schwarz und heisst: Teile, herrsche, lass andere sich gegenseitig zerstören, ziehe ihre Werte ab und stecke sie dir ein. 

thom ram, 24.03.0005 NZ Neues Zeitalter, da Wolf und Schaf, Jude und Moslem friedlich miteinander spielen.  (mehr …)

Tränen sind Tränen? / Tränenbilder

Zwischen 15 und dreissig kamen mir exakt dreimal Tränen, so ich vom Zwiebelrüsten und von der Schussfahrt auf den Skiern absehe.

Seit 30 quellen sie zunehmend, bei sehr unterschiedlichen Situationen. Bei Schmerz nie. Bei Trauer nie, auch dann nicht, wenn ich mit einem anderen Wesen mitleide.

Wohl aber bei einem Musikstück (mein Verstand kommentiert „Wahrheit“ / „Erhabenheit“),

beim Anblick von Natur (mein Verstand kommentiert mit „das bin ich“ / „das ist Gott“),

im Gespräch, wenn „es unter die Haut geht“ (mein Verstand kommentiert mit „jetzt ist dir dieses Wesen ganz nah“ / „dieses Wesen und ich, wir sind unsterblich und eins“),

kurz, in Situationen, da sich etwas in meinem Inneren besonders nah berührt fühlt.

Tränen sind Tränen.

Eben nicht! (mehr …)

Angela Merkel / Göttlicher Kern / Tun und Lassen

Einleitend: Man hat in der Szene vernommen, dass die Wiedergabe des Interviews Schüler – Angela Merkel zensiert veröffentlicht worden sei. Man hat sich empört darüber. 

Wenn ich interviewt werden würde, dann würde ich es begrüssen, den Film mir anzuschauen und ihn gegebenenfalls zu zensieren. Es kann mir vorkommen, dass ich etwas gesagt habe, was ich im Nachhinein nicht veröffentlichen lassen möchte. Ich habe das Recht, meinen eigenen Beweggründen für eine allfällige Zensur zu folgen, unbesehen ob dem Hörer meine Beweggründe gefallen oder nicht. 

Dieses Recht räume ich jedem ein, auch einem Menschen, den ich als Schwerverbrecher betrachte. 

Doch dies ist das Thema nicht.  (mehr …)