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Nichts geht verloren…
(LH) Die Armut der einen ist der Reichtum der anderen – das gilt für das Geld und dessen Surrogate in der heutigen globalisierten Gesellenschaft. Materieller Reichtum wird ständig von den vielen erschaffen, und wenn ihn sich nicht wenige aneignen würden, dann wäre für alle ein natürliches Leben in Fülle möglich. Es ist also zuerst ein Verteilungsproblem, das dieses System nicht imstande ist zu lösen. Dazu eine kurze Betrachtung.
Luckyhans, 6./14.2.2019
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26 Oligarchen wurden reicher als 3,8 Milliarden Menschen, d.h. die Hälfte der Erdbevölkerung.
So etwa klingt die Essenz des Berichtes, mit dem CNN anläßlich des „elitären“ Parasitentreffens in Davos vor einigen Wochen den Armutsbericht von Oxfam International kommentierte.
Visionen / Leben ohne Geld / Das Peer-Projekt
Eben bei Martin Bartonitz gefunden.
Die Arbeit des Autors, Christian Siefkes, setzt Hirnschmalz, analytische Fähigkeit, Lebensbejahung und Phantasie voraus. Ich reihe Christian Siefkes in die Reihe der Vordenker, der Visionäre. Danke, Christian, für deine Arbeit. Möge sie inspirieren, Hoffnung wecken, Inspiration anregen, Anlass zur Tat sein.
Wir hatten das schon mal in bb, gänzlich anders in der Art und Weise der Betrachtung und Beschreibung, jedoch auch mit der Grundlage:
Der Mensch ist gerne kreativ, und er ist gerne tätig. Der Mensch gibt gerne. Der Mensch darf gerne nehmen, was er benötigt:
Das Wildganssystem von Mitstreiter Ohnweg (Hans Steinle) >>>hier
und das UBUNTU-System von Michael Tellinger>>> hier
Und jetzt also Christian Siefkes mit einem gross dick fetten Strauss von Vorstellungen, wie wir es schaffen werden.
„Alles unmöglich“, sagt der vom Leben enttäuschte Rationalist.
„Wir brauchen Visionen, um die richtigen nächsten Schritte zu tätigen“, sagt der konstruktiv wirkende Mensch.
Danke, Christian Siefkes.
thom ram, 20.09.2015
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Produzieren ohne Geld und Zwang – vom Commonismus (mehr …)
Systemwechsel (1)
Eine Frage, die alle berührt: wie könnten die Dinge so vor sich gehen, daß am Ende etwas herauskommt, das nicht wieder von den heutigen Machthabern gesteuert und kontrolliert wird?
Als Einstimmung möchte ich etwas Material (leicht redaktionell überarbeitet) posten, das seinerzeit bei Max-News zu finden war. (mehr …)
Fanz Hörmann: Informationsgeld für die Neue Gesellschaft
Vielen Dank an Uli, welcher mich mittels seines Kommentares auf das Informationsgeld aufmerksam gemacht hat.
Du findest über das Informationsgeld alle Informationen unter
http://www.informationsgeld.info/informationsgeld1.html
Der untenstehende Text stammt aus eben dieser Quelle.
Interessant, interessant, was der klar denkende und hoch engagierte Franz Hörmann hier als Projekt darlegt! (mehr …)
Vollgeld! Initiative für eine krasse Kehrtwendung des Geldsystemes Schweiz. Die bedeutendste Initiative der letzten Jahrzehnte.
Weil in der Schweiz „jo alles ganz guet lauft“ interessiert sich kaum jemand für die Frage, was Geld ist und für die Frage, was der Schweiz in nächster Zeit bevorstehen könnte.
Ich sage: Die Bombe tickt.
Ich nehme voraus: Die Initiative will, dass die Nationalbank das ist, wofür sie fälschlicherweise gehalten wird.
Aktuell verstehe ich das heutige Geldsystem wie folgt (wenn du Genaueres weisst, bitte füge es im Kommentarstrang bei, wenn du einen Fehler entdeckst, ebenso, danke!):
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Der Teufel hat eine prima Falle aufgestellt. Die geht so:
Systemwechsel
Dies ist kein Artikel sondern “nur” ein Kommentar von Hans- im- Glück
im Kommentarstrang zu finden unter https://bumibahagia.com/hans-im-gluck-sagt/so-wird-es-kommen/
Der Kommentar enthält so viel Bedenkenswertes, dass ich ihn als Artikel hier einstelle.
Hans- im- Glück schreibt:
@ Dude:
+ bevorzugtes Finanzsystem:
wir brauchen ein wertgedecktes zinsbefreites Geld, und nur als Tauschmittel, d.h. mit einem wie auch immer gearteten Mechanismus versehen, wie produktives Geld geschützt und “totes” (gehortetes) Geld regelmäßig entwertet wird, einfach um den Vorteil des Geldes gegenüber allen anderen Waren zu entfernen, ist klar; die Schwierigkeit ist, daß alle von Dir genannten “neuen” Systeme erstmal längere Zeit ausprobiert werden müßten, um ein Gefühl für die “verborgenen” Folgen zu bekommen, die bei der Konstruktion von etwas Neuem gern “übersehen” werden, da ja keine längeren Erfahrungen über deren Wirkungen vorliegen – es wären also in verschiedenen Staaten/Gebieten die verschiedenen Modelle ALLE mal parallel auszuprobieren – sagen wir: für 10 Jahre, mit einer Kontrolle schon nach 5 Jahren, falls bis dahin bereits was “aus dem Ruder läuft” – und dann kann/können die “richtige/n” Methode/n überall eingeführt werden – das wäre mein Vorschlag.
+ Crashszenario: